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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Paul lachte Tränen. Ihr Mädchen seid doch aber zu dumm. Euch sollte mau
so was gar nicht vorlesen.

Paul, mach dich nicht, entgegnete Suse, ihr seid auch nicht die Klügsten, ihr
bildet euch nur mehr ein als wir.

,^.Das Ende war ein ernstliches Zerwürfnis, an dem freilich die Mädchen mehr
schuld hatten als ihr Freund, der sekundärer. Was konnte sie. nach den Erleb¬
nissen dieses Tages, noch ein sekundärer interessieren, und wenn er auch ihnen
zuliebe seine neue Mütze ausgesetzt hatte.




Jahre vergingen. Suse und Mimi hatten mit der obligaten Nummer eins
in der Zensur ihre höhere Töchterschule Verlassen, hatten beim Abgänge die eben,o
obligaten Tränen geweint und waren mit dem ernsten Borsatze, zu beglücken uno
^glückt zu werden, ins Leben hinausgetreten. Oder vielmehr nicht ii.s i^den,
sondern auf die höhere Stufe der noch höhern Mädchenbildung. Suje und Adam
führen nach wie vor in die Stadt, jedoch nunmehr zweiter Klasse, um sich in der
Fähigkeit zu vervollkommnen, in einem halben Dutzend französischer und englischer
Wendungen Unbedeutendes zu sagen. Außerdem lernte Suse für vieles Geld und mi
dick Mühe fünf Salonstückchen zum Vorspielen, und Mimi nahm bei Fräulein Schnabel
Malstunden. Natürlich bei Fräulein Schnabel. Denn diese Lehrerin war sehr beliebt
weil sie es verstand, ans den Klecksereien ihrer Schülerinnen etwas zu machen, das
nach was aussah. und thuen zu suggerieren, das; sie es selbst gemacht hatten. Und
darauf war Suse tu eine große wohlrcuvmmierte Pension gegangen und hatte ge.ernr.
die Dame zu spielen, über Theater und Musik, das heißt über Schauspieler und
Musiker zu reden, sich in wissenschaftlichen Vorträgen mit Anstand zu langweilen und
zu versuchen, wieviel gesunde Augen bei Plattstichstickcreieu und ähnlichem Rugeu-
pulver aushalten können. Und Mimi war in eine Oberförsterei in Pension gegangen,
hatte gelernt für den Wald und einen jungen Forstassessor zu schwär'neu, hatte M)eifrig um die Wirtschaft gekümmert und zahlreiche Freundschaften geschlossen, daraus
waren beide als "fertig" in das elterliche Hans zurückgekehrt.

..^..fDa ereignete sich etwas, was in der Stadt das größte Auflesen hervorn f.
in der Sophienschule aber einen wahren Paroxysmus erregte^ Dvkwr ^^n
wind verlobte sich mit seiner frühern Schülerin Suse Hetuze. Doktor schiieid wind
war inzwischen Direktor der Sophienschule geworden und wohnte nun Ymter o
schönen, rnndbogigen Fenstern des Schulhauses, uach denen die?^adchen so o mit
neugieriger Scheu aufgeschaut hatten. Er war ein vorsichtiger Mann gewesen e
hatte nicht die erste beste Chance ergriffen, zu einer Iran zu komme. - Er h e
sich klüglich zurückgehaltn und sich ""es Herzenslust anschwar^Er hielt es ur durchaus nicht unstatthaft, seinen Idealen in Sachen de h ^Mädchenerziehung eine sichre finanzielle Unterlage zu geben Da um d - H mz hin
Elektrizitätswerke eiuen hohen Aufschwung genonnnen und /)re" Besitzer z. einen
reichen Manne gemacht hatten, da Si.se Heinze ein hübsches, anmutiges ab
wandtes Mädchen geworden war. da er durch seinen Freund den Pastor ^Kreisfchnlinsvektor von Sägebock, in dem Heinzischen Hanse en'geführt 'mi dui nar
so machte sich das übrige leicht genng. und die Verlobung war fertig eh s im an^gedacht hatte/Und dies geschah weil Suse ihren schönen Doktor die erste ^Mädchenherzens, noch immer verehrte, Suse Heinze wurde alsi. Frau S ^ ab noch
dazu Frau Direktor und stand ihrem jungen Haushalte mit °'""

In dieser Zeit erschien Herr Ministerialdirektor G'ohahn mu Hör.zon e. ^r
war ein alter Gönner von Direktor Schneidewind, und s°d"rs diese swagem
den hohen Vorgesetzte., nach beendeten Geschäften zum Abend so
d"s heißt zu "einem ganz einfachen Butterbrode" ^ Kreise e. et^was Austern und ein? Rehkeule bedeutete. Der hohe Vorgesetz e^und sagte scherzend: In der Schule sei es gut gegangen. letzt komme es darauf


Paul lachte Tränen. Ihr Mädchen seid doch aber zu dumm. Euch sollte mau
so was gar nicht vorlesen.

Paul, mach dich nicht, entgegnete Suse, ihr seid auch nicht die Klügsten, ihr
bildet euch nur mehr ein als wir.

,^.Das Ende war ein ernstliches Zerwürfnis, an dem freilich die Mädchen mehr
schuld hatten als ihr Freund, der sekundärer. Was konnte sie. nach den Erleb¬
nissen dieses Tages, noch ein sekundärer interessieren, und wenn er auch ihnen
zuliebe seine neue Mütze ausgesetzt hatte.




Jahre vergingen. Suse und Mimi hatten mit der obligaten Nummer eins
in der Zensur ihre höhere Töchterschule Verlassen, hatten beim Abgänge die eben,o
obligaten Tränen geweint und waren mit dem ernsten Borsatze, zu beglücken uno
^glückt zu werden, ins Leben hinausgetreten. Oder vielmehr nicht ii.s i^den,
sondern auf die höhere Stufe der noch höhern Mädchenbildung. Suje und Adam
führen nach wie vor in die Stadt, jedoch nunmehr zweiter Klasse, um sich in der
Fähigkeit zu vervollkommnen, in einem halben Dutzend französischer und englischer
Wendungen Unbedeutendes zu sagen. Außerdem lernte Suse für vieles Geld und mi
dick Mühe fünf Salonstückchen zum Vorspielen, und Mimi nahm bei Fräulein Schnabel
Malstunden. Natürlich bei Fräulein Schnabel. Denn diese Lehrerin war sehr beliebt
weil sie es verstand, ans den Klecksereien ihrer Schülerinnen etwas zu machen, das
nach was aussah. und thuen zu suggerieren, das; sie es selbst gemacht hatten. Und
darauf war Suse tu eine große wohlrcuvmmierte Pension gegangen und hatte ge.ernr.
die Dame zu spielen, über Theater und Musik, das heißt über Schauspieler und
Musiker zu reden, sich in wissenschaftlichen Vorträgen mit Anstand zu langweilen und
zu versuchen, wieviel gesunde Augen bei Plattstichstickcreieu und ähnlichem Rugeu-
pulver aushalten können. Und Mimi war in eine Oberförsterei in Pension gegangen,
hatte gelernt für den Wald und einen jungen Forstassessor zu schwär'neu, hatte M)eifrig um die Wirtschaft gekümmert und zahlreiche Freundschaften geschlossen, daraus
waren beide als „fertig" in das elterliche Hans zurückgekehrt.

..^..fDa ereignete sich etwas, was in der Stadt das größte Auflesen hervorn f.
in der Sophienschule aber einen wahren Paroxysmus erregte^ Dvkwr ^^n
wind verlobte sich mit seiner frühern Schülerin Suse Hetuze. Doktor schiieid wind
war inzwischen Direktor der Sophienschule geworden und wohnte nun Ymter o
schönen, rnndbogigen Fenstern des Schulhauses, uach denen die?^adchen so o mit
neugieriger Scheu aufgeschaut hatten. Er war ein vorsichtiger Mann gewesen e
hatte nicht die erste beste Chance ergriffen, zu einer Iran zu komme. - Er h e
sich klüglich zurückgehaltn und sich ""es Herzenslust anschwar^Er hielt es ur durchaus nicht unstatthaft, seinen Idealen in Sachen de h ^Mädchenerziehung eine sichre finanzielle Unterlage zu geben Da um d - H mz hin
Elektrizitätswerke eiuen hohen Aufschwung genonnnen und /)re„ Besitzer z. einen
reichen Manne gemacht hatten, da Si.se Heinze ein hübsches, anmutiges ab
wandtes Mädchen geworden war. da er durch seinen Freund den Pastor ^Kreisfchnlinsvektor von Sägebock, in dem Heinzischen Hanse en'geführt 'mi dui nar
so machte sich das übrige leicht genng. und die Verlobung war fertig eh s im an^gedacht hatte/Und dies geschah weil Suse ihren schönen Doktor die erste ^Mädchenherzens, noch immer verehrte, Suse Heinze wurde alsi. Frau S ^ ab noch
dazu Frau Direktor und stand ihrem jungen Haushalte mit °'""

In dieser Zeit erschien Herr Ministerialdirektor G'ohahn mu Hör.zon e. ^r
war ein alter Gönner von Direktor Schneidewind, und s°d"rs diese swagem
den hohen Vorgesetzte., nach beendeten Geschäften zum Abend so
d"s heißt zu „einem ganz einfachen Butterbrode" ^ Kreise e. et^was Austern und ein? Rehkeule bedeutete. Der hohe Vorgesetz e^und sagte scherzend: In der Schule sei es gut gegangen. letzt komme es darauf


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[0043] Paul lachte Tränen. Ihr Mädchen seid doch aber zu dumm. Euch sollte mau so was gar nicht vorlesen. Paul, mach dich nicht, entgegnete Suse, ihr seid auch nicht die Klügsten, ihr bildet euch nur mehr ein als wir. ,^.Das Ende war ein ernstliches Zerwürfnis, an dem freilich die Mädchen mehr schuld hatten als ihr Freund, der sekundärer. Was konnte sie. nach den Erleb¬ nissen dieses Tages, noch ein sekundärer interessieren, und wenn er auch ihnen zuliebe seine neue Mütze ausgesetzt hatte. Jahre vergingen. Suse und Mimi hatten mit der obligaten Nummer eins in der Zensur ihre höhere Töchterschule Verlassen, hatten beim Abgänge die eben,o obligaten Tränen geweint und waren mit dem ernsten Borsatze, zu beglücken uno ^glückt zu werden, ins Leben hinausgetreten. Oder vielmehr nicht ii.s i^den, sondern auf die höhere Stufe der noch höhern Mädchenbildung. Suje und Adam führen nach wie vor in die Stadt, jedoch nunmehr zweiter Klasse, um sich in der Fähigkeit zu vervollkommnen, in einem halben Dutzend französischer und englischer Wendungen Unbedeutendes zu sagen. Außerdem lernte Suse für vieles Geld und mi dick Mühe fünf Salonstückchen zum Vorspielen, und Mimi nahm bei Fräulein Schnabel Malstunden. Natürlich bei Fräulein Schnabel. Denn diese Lehrerin war sehr beliebt weil sie es verstand, ans den Klecksereien ihrer Schülerinnen etwas zu machen, das nach was aussah. und thuen zu suggerieren, das; sie es selbst gemacht hatten. Und darauf war Suse tu eine große wohlrcuvmmierte Pension gegangen und hatte ge.ernr. die Dame zu spielen, über Theater und Musik, das heißt über Schauspieler und Musiker zu reden, sich in wissenschaftlichen Vorträgen mit Anstand zu langweilen und zu versuchen, wieviel gesunde Augen bei Plattstichstickcreieu und ähnlichem Rugeu- pulver aushalten können. Und Mimi war in eine Oberförsterei in Pension gegangen, hatte gelernt für den Wald und einen jungen Forstassessor zu schwär'neu, hatte M)eifrig um die Wirtschaft gekümmert und zahlreiche Freundschaften geschlossen, daraus waren beide als „fertig" in das elterliche Hans zurückgekehrt. ..^..fDa ereignete sich etwas, was in der Stadt das größte Auflesen hervorn f. in der Sophienschule aber einen wahren Paroxysmus erregte^ Dvkwr ^^n wind verlobte sich mit seiner frühern Schülerin Suse Hetuze. Doktor schiieid wind war inzwischen Direktor der Sophienschule geworden und wohnte nun Ymter o schönen, rnndbogigen Fenstern des Schulhauses, uach denen die?^adchen so o mit neugieriger Scheu aufgeschaut hatten. Er war ein vorsichtiger Mann gewesen e hatte nicht die erste beste Chance ergriffen, zu einer Iran zu komme. - Er h e sich klüglich zurückgehaltn und sich ""es Herzenslust anschwar^Er hielt es ur durchaus nicht unstatthaft, seinen Idealen in Sachen de h ^Mädchenerziehung eine sichre finanzielle Unterlage zu geben Da um d - H mz hin Elektrizitätswerke eiuen hohen Aufschwung genonnnen und /)re„ Besitzer z. einen reichen Manne gemacht hatten, da Si.se Heinze ein hübsches, anmutiges ab wandtes Mädchen geworden war. da er durch seinen Freund den Pastor ^Kreisfchnlinsvektor von Sägebock, in dem Heinzischen Hanse en'geführt 'mi dui nar so machte sich das übrige leicht genng. und die Verlobung war fertig eh s im an^gedacht hatte/Und dies geschah weil Suse ihren schönen Doktor die erste ^Mädchenherzens, noch immer verehrte, Suse Heinze wurde alsi. Frau S ^ ab noch dazu Frau Direktor und stand ihrem jungen Haushalte mit °'"" In dieser Zeit erschien Herr Ministerialdirektor G'ohahn mu Hör.zon e. ^r war ein alter Gönner von Direktor Schneidewind, und s°d"rs diese swagem den hohen Vorgesetzte., nach beendeten Geschäften zum Abend so d"s heißt zu „einem ganz einfachen Butterbrode" ^ Kreise e. et^was Austern und ein? Rehkeule bedeutete. Der hohe Vorgesetz e^und sagte scherzend: In der Schule sei es gut gegangen. letzt komme es darauf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/43>, abgerufen am 25.07.2024.