Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Reform des philosophischen Doktorats

Vorteil mit sich brachte, daß sie zur Personalsteuer nicht als Doktoren "ver¬
nommen" werden konnten. Zuletzt wird 1842 dieser Standpunkt durch eine
sächsische Regierungsverordnung zur Geltung gebracht, nachdem sich die theo¬
logische und die juristische Fakultät noch einmal mit lebhaften Vorstellungen
gegen die uneingeschränkte Führung des Doktortitels dnrch die Graduierte"
der philosophischen Fakultät gewandt hatten.

Dann war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Um die Mitte des
Jahrhunderts hat der Dr. MI. seine Anerkennung an allen deutschen Univer¬
sitäten und weiterhin die der gebildeten Welt erobert. Die praktische Bedeutung
der neuen akademischen Würde steigt mit dein innern und äuszern Wachstum
der philosophischen Fakultäten, mit dem Umfange und der Zahl ihrer Fächer,
der Frequenz der Studierenden und der allgemeine"! Bedeutung der gelehrten
Bildung für das Leben der Nation. Heute erreicht der Zudrang zur philo¬
sophischen Promotion eine noch nicht dagewesene Höhe, die Zahl der von den
reichsdeutschen Fakultäten jährlich neugeschaffnem Doktoren der Philosophie
wird auf mehr als tausend zu schätzen sein. Noch vor wenig Jahrzehnten be¬
gegnete man an deu Universitäten selbst der Meinung, daß der Andrang zur
Promotion nachlassen, die Wertschätzung des Doktortitels sich allmählich wieder
auf die engen Kreise beschränken werde, für die er, seinem Ursprung wie
seinem Wortsinn nach, die Vorstufe der akademischen Laufbahn bedeutet. Aber
diese Annahme hat nicht zugetroffen. Zwar hat die Promotion durch Ein¬
führung und Vermehrung staatlicher Prüfungen für die verschiedensten Berufs¬
zweige an praktischem Wert nach mancher Richtung verloren, aber es sind neue
Verufszweige entstanden, deren Angehörige auf die akademische Prüfung zum
Erweis ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und Arbeitsfähigkeit angewiesen
sind -- Chemiker, Statistiker, Volkswirte, Kunsthistoriker --, auch unter den
übrigen Fächern der philosophischen Fakultät gibt es wohl keins, das nicht
einen Teil seiner Jünger heute auch in Stellungen abgäbe, in denen kein staat¬
liches Zeugnis, sondern das Doktordiplom den wissenschaftlichen Charakter des
Inhabers dokumentiert, in Presse und Literatur, Industrie und Bankwesen,
als Forschungsreisende und Kolonialpolitiker. Weiter zeigt die Erfahrung, daß
auch der staatlich geprüfte Oberlehrer den or. xlril. als Attribut seiner Stellung
nach wie vor in weitem Umfange anspricht. Endlich sind die berufslosen
Kreise nicht zu vergessen. Für manchen Sohn aus reichem Hause ist die
Doktorprüfung, die juristische vielleicht noch mehr als die philosophische, der
erstrebte Nachweis, daß er "etwas gelernt hat," und damit der Abschluß des
Studierens wie des Arbeitens.

Diese nicht abnehmende sondern zunehmende Anziehungskraft verdankt der
Dr. plin. neben dein wissenschaftlichen zugleich dem gesellschaftlichen Inhalt,
durch den sich der Doktortitel im allgemeinen kennzeichnet. Als eine Art
Personalcidel unsrer Zeit gibt er den Nachweis der Zugehörigkeit zu den
"obern Ständen," zu den "gebildeten Kreisen der Nation." Und zwar einen
Nachweis, den die Öffentlichkeit kennt und anerkennt, die Waffen der Un¬
gebildeten ebenso wie die Gebildeten, das Inland wie das Ausland; einen
Nachweis, der nicht nur schwarz auf weiß in der Mappe liegt, sondern sich


Zur Reform des philosophischen Doktorats

Vorteil mit sich brachte, daß sie zur Personalsteuer nicht als Doktoren „ver¬
nommen" werden konnten. Zuletzt wird 1842 dieser Standpunkt durch eine
sächsische Regierungsverordnung zur Geltung gebracht, nachdem sich die theo¬
logische und die juristische Fakultät noch einmal mit lebhaften Vorstellungen
gegen die uneingeschränkte Führung des Doktortitels dnrch die Graduierte»
der philosophischen Fakultät gewandt hatten.

Dann war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Um die Mitte des
Jahrhunderts hat der Dr. MI. seine Anerkennung an allen deutschen Univer¬
sitäten und weiterhin die der gebildeten Welt erobert. Die praktische Bedeutung
der neuen akademischen Würde steigt mit dein innern und äuszern Wachstum
der philosophischen Fakultäten, mit dem Umfange und der Zahl ihrer Fächer,
der Frequenz der Studierenden und der allgemeine»! Bedeutung der gelehrten
Bildung für das Leben der Nation. Heute erreicht der Zudrang zur philo¬
sophischen Promotion eine noch nicht dagewesene Höhe, die Zahl der von den
reichsdeutschen Fakultäten jährlich neugeschaffnem Doktoren der Philosophie
wird auf mehr als tausend zu schätzen sein. Noch vor wenig Jahrzehnten be¬
gegnete man an deu Universitäten selbst der Meinung, daß der Andrang zur
Promotion nachlassen, die Wertschätzung des Doktortitels sich allmählich wieder
auf die engen Kreise beschränken werde, für die er, seinem Ursprung wie
seinem Wortsinn nach, die Vorstufe der akademischen Laufbahn bedeutet. Aber
diese Annahme hat nicht zugetroffen. Zwar hat die Promotion durch Ein¬
führung und Vermehrung staatlicher Prüfungen für die verschiedensten Berufs¬
zweige an praktischem Wert nach mancher Richtung verloren, aber es sind neue
Verufszweige entstanden, deren Angehörige auf die akademische Prüfung zum
Erweis ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und Arbeitsfähigkeit angewiesen
sind — Chemiker, Statistiker, Volkswirte, Kunsthistoriker —, auch unter den
übrigen Fächern der philosophischen Fakultät gibt es wohl keins, das nicht
einen Teil seiner Jünger heute auch in Stellungen abgäbe, in denen kein staat¬
liches Zeugnis, sondern das Doktordiplom den wissenschaftlichen Charakter des
Inhabers dokumentiert, in Presse und Literatur, Industrie und Bankwesen,
als Forschungsreisende und Kolonialpolitiker. Weiter zeigt die Erfahrung, daß
auch der staatlich geprüfte Oberlehrer den or. xlril. als Attribut seiner Stellung
nach wie vor in weitem Umfange anspricht. Endlich sind die berufslosen
Kreise nicht zu vergessen. Für manchen Sohn aus reichem Hause ist die
Doktorprüfung, die juristische vielleicht noch mehr als die philosophische, der
erstrebte Nachweis, daß er „etwas gelernt hat," und damit der Abschluß des
Studierens wie des Arbeitens.

Diese nicht abnehmende sondern zunehmende Anziehungskraft verdankt der
Dr. plin. neben dein wissenschaftlichen zugleich dem gesellschaftlichen Inhalt,
durch den sich der Doktortitel im allgemeinen kennzeichnet. Als eine Art
Personalcidel unsrer Zeit gibt er den Nachweis der Zugehörigkeit zu den
„obern Ständen," zu den „gebildeten Kreisen der Nation." Und zwar einen
Nachweis, den die Öffentlichkeit kennt und anerkennt, die Waffen der Un¬
gebildeten ebenso wie die Gebildeten, das Inland wie das Ausland; einen
Nachweis, der nicht nur schwarz auf weiß in der Mappe liegt, sondern sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0414" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240796"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Reform des philosophischen Doktorats</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2045" prev="#ID_2044"> Vorteil mit sich brachte, daß sie zur Personalsteuer nicht als Doktoren &#x201E;ver¬<lb/>
nommen" werden konnten. Zuletzt wird 1842 dieser Standpunkt durch eine<lb/>
sächsische Regierungsverordnung zur Geltung gebracht, nachdem sich die theo¬<lb/>
logische und die juristische Fakultät noch einmal mit lebhaften Vorstellungen<lb/>
gegen die uneingeschränkte Führung des Doktortitels dnrch die Graduierte»<lb/>
der philosophischen Fakultät gewandt hatten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2046"> Dann war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Um die Mitte des<lb/>
Jahrhunderts hat der Dr. MI. seine Anerkennung an allen deutschen Univer¬<lb/>
sitäten und weiterhin die der gebildeten Welt erobert. Die praktische Bedeutung<lb/>
der neuen akademischen Würde steigt mit dein innern und äuszern Wachstum<lb/>
der philosophischen Fakultäten, mit dem Umfange und der Zahl ihrer Fächer,<lb/>
der Frequenz der Studierenden und der allgemeine»! Bedeutung der gelehrten<lb/>
Bildung für das Leben der Nation. Heute erreicht der Zudrang zur philo¬<lb/>
sophischen Promotion eine noch nicht dagewesene Höhe, die Zahl der von den<lb/>
reichsdeutschen Fakultäten jährlich neugeschaffnem Doktoren der Philosophie<lb/>
wird auf mehr als tausend zu schätzen sein. Noch vor wenig Jahrzehnten be¬<lb/>
gegnete man an deu Universitäten selbst der Meinung, daß der Andrang zur<lb/>
Promotion nachlassen, die Wertschätzung des Doktortitels sich allmählich wieder<lb/>
auf die engen Kreise beschränken werde, für die er, seinem Ursprung wie<lb/>
seinem Wortsinn nach, die Vorstufe der akademischen Laufbahn bedeutet. Aber<lb/>
diese Annahme hat nicht zugetroffen. Zwar hat die Promotion durch Ein¬<lb/>
führung und Vermehrung staatlicher Prüfungen für die verschiedensten Berufs¬<lb/>
zweige an praktischem Wert nach mancher Richtung verloren, aber es sind neue<lb/>
Verufszweige entstanden, deren Angehörige auf die akademische Prüfung zum<lb/>
Erweis ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und Arbeitsfähigkeit angewiesen<lb/>
sind &#x2014; Chemiker, Statistiker, Volkswirte, Kunsthistoriker &#x2014;, auch unter den<lb/>
übrigen Fächern der philosophischen Fakultät gibt es wohl keins, das nicht<lb/>
einen Teil seiner Jünger heute auch in Stellungen abgäbe, in denen kein staat¬<lb/>
liches Zeugnis, sondern das Doktordiplom den wissenschaftlichen Charakter des<lb/>
Inhabers dokumentiert, in Presse und Literatur, Industrie und Bankwesen,<lb/>
als Forschungsreisende und Kolonialpolitiker. Weiter zeigt die Erfahrung, daß<lb/>
auch der staatlich geprüfte Oberlehrer den or. xlril. als Attribut seiner Stellung<lb/>
nach wie vor in weitem Umfange anspricht. Endlich sind die berufslosen<lb/>
Kreise nicht zu vergessen. Für manchen Sohn aus reichem Hause ist die<lb/>
Doktorprüfung, die juristische vielleicht noch mehr als die philosophische, der<lb/>
erstrebte Nachweis, daß er &#x201E;etwas gelernt hat," und damit der Abschluß des<lb/>
Studierens wie des Arbeitens.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2047" next="#ID_2048"> Diese nicht abnehmende sondern zunehmende Anziehungskraft verdankt der<lb/>
Dr. plin. neben dein wissenschaftlichen zugleich dem gesellschaftlichen Inhalt,<lb/>
durch den sich der Doktortitel im allgemeinen kennzeichnet. Als eine Art<lb/>
Personalcidel unsrer Zeit gibt er den Nachweis der Zugehörigkeit zu den<lb/>
&#x201E;obern Ständen," zu den &#x201E;gebildeten Kreisen der Nation." Und zwar einen<lb/>
Nachweis, den die Öffentlichkeit kennt und anerkennt, die Waffen der Un¬<lb/>
gebildeten ebenso wie die Gebildeten, das Inland wie das Ausland; einen<lb/>
Nachweis, der nicht nur schwarz auf weiß in der Mappe liegt, sondern sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0414] Zur Reform des philosophischen Doktorats Vorteil mit sich brachte, daß sie zur Personalsteuer nicht als Doktoren „ver¬ nommen" werden konnten. Zuletzt wird 1842 dieser Standpunkt durch eine sächsische Regierungsverordnung zur Geltung gebracht, nachdem sich die theo¬ logische und die juristische Fakultät noch einmal mit lebhaften Vorstellungen gegen die uneingeschränkte Führung des Doktortitels dnrch die Graduierte» der philosophischen Fakultät gewandt hatten. Dann war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Um die Mitte des Jahrhunderts hat der Dr. MI. seine Anerkennung an allen deutschen Univer¬ sitäten und weiterhin die der gebildeten Welt erobert. Die praktische Bedeutung der neuen akademischen Würde steigt mit dein innern und äuszern Wachstum der philosophischen Fakultäten, mit dem Umfange und der Zahl ihrer Fächer, der Frequenz der Studierenden und der allgemeine»! Bedeutung der gelehrten Bildung für das Leben der Nation. Heute erreicht der Zudrang zur philo¬ sophischen Promotion eine noch nicht dagewesene Höhe, die Zahl der von den reichsdeutschen Fakultäten jährlich neugeschaffnem Doktoren der Philosophie wird auf mehr als tausend zu schätzen sein. Noch vor wenig Jahrzehnten be¬ gegnete man an deu Universitäten selbst der Meinung, daß der Andrang zur Promotion nachlassen, die Wertschätzung des Doktortitels sich allmählich wieder auf die engen Kreise beschränken werde, für die er, seinem Ursprung wie seinem Wortsinn nach, die Vorstufe der akademischen Laufbahn bedeutet. Aber diese Annahme hat nicht zugetroffen. Zwar hat die Promotion durch Ein¬ führung und Vermehrung staatlicher Prüfungen für die verschiedensten Berufs¬ zweige an praktischem Wert nach mancher Richtung verloren, aber es sind neue Verufszweige entstanden, deren Angehörige auf die akademische Prüfung zum Erweis ihrer wissenschaftlichen Ausbildung und Arbeitsfähigkeit angewiesen sind — Chemiker, Statistiker, Volkswirte, Kunsthistoriker —, auch unter den übrigen Fächern der philosophischen Fakultät gibt es wohl keins, das nicht einen Teil seiner Jünger heute auch in Stellungen abgäbe, in denen kein staat¬ liches Zeugnis, sondern das Doktordiplom den wissenschaftlichen Charakter des Inhabers dokumentiert, in Presse und Literatur, Industrie und Bankwesen, als Forschungsreisende und Kolonialpolitiker. Weiter zeigt die Erfahrung, daß auch der staatlich geprüfte Oberlehrer den or. xlril. als Attribut seiner Stellung nach wie vor in weitem Umfange anspricht. Endlich sind die berufslosen Kreise nicht zu vergessen. Für manchen Sohn aus reichem Hause ist die Doktorprüfung, die juristische vielleicht noch mehr als die philosophische, der erstrebte Nachweis, daß er „etwas gelernt hat," und damit der Abschluß des Studierens wie des Arbeitens. Diese nicht abnehmende sondern zunehmende Anziehungskraft verdankt der Dr. plin. neben dein wissenschaftlichen zugleich dem gesellschaftlichen Inhalt, durch den sich der Doktortitel im allgemeinen kennzeichnet. Als eine Art Personalcidel unsrer Zeit gibt er den Nachweis der Zugehörigkeit zu den „obern Ständen," zu den „gebildeten Kreisen der Nation." Und zwar einen Nachweis, den die Öffentlichkeit kennt und anerkennt, die Waffen der Un¬ gebildeten ebenso wie die Gebildeten, das Inland wie das Ausland; einen Nachweis, der nicht nur schwarz auf weiß in der Mappe liegt, sondern sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/414
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/414>, abgerufen am 29.09.2024.