Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Mannert'und?

Und wie denn das Vereinsleben ohne einen Versammlmigsort nicht denkbar
ist, so haben much die Naturvölker nicht bloß ihre öffentlichen Plätze oder
Terrassen und Bühnen, sondern mehr oder weniger gedeckte und geschlossene
Hallen, Hütten und Häuser, Auch diese Mäunerhünser haben sich nach Zweck
und Bestimmung, nach Größe und Bauart zu einer unendlichen Mannigfaltigkeit
entwickelt. Es gibt Knabe,?-, Jünglings- und Mnuuerhäuser, Tanz-, Flöten-,
Fest-, Trink-, Spiel- und Nauchhäuser, Geisterhäuser und Schädelhänser, Lehr¬
häuser und Bade- oder Schwitzhäuser, Fremdenherbergen und Rathäuser, die
sich hie und da in die Häuptliugsresidenz verwandeln; dann Waffenniederlagen,
Zitadellen und Schutzdächer für die Kriegsbvvtc; Häuser endlich, die allen diesen
Zwecken, solche, die nur einigen oder nur einem dienen. Es gibt Gemein-
schaftshänser, die kein Weib betreten darf, und solche, deren Bestimmung es
ist, den Verkehr von Jünglingen und Mädchen zu vermitteln. Es gibt Ge¬
meindehäuser, an die die kleinen Familienhäuser angebaut werden, und Dvrf-
hnuser, in denen jeder Familie ein Herd angewiesen ist, sodaß sie alle Dorf¬
bewohner unter einem Dache vereinigen. In diesem Falle ist der vor den
Einzelverschlägen laufende Korridor oder die offne Halle der Versammlungs¬
raum für die Männer. Oder umgekehrt wird much wohl die Sonderung der
Geschlechter und der Altersklassen in die Familienhütten verlegt, sodnß es gnr
kein gemeinschaftliches Mäuuerhans gibt.

Natürlich erinnert Schurtz auch an die Leschen und die Gymnasien der
alten Griechen; er Hütte außerdem an die Rathäuser, Jnnunghünser und die
Kirchen des Mittelalters erinnern können -- die Kirchen wurden namentlich
in England zu allen möglichen Gemeindezwecken verwandt --, sowie an die
Westdeutschen Saalbanten der neuern Zeit, wobei hervorzuheben gewesen wäre,
daß die Veranstaltungen der christlichen Völker niemals den Männern allein
gelten, auch nicht, wenn es sich bloß um Tanzhäuser handelt; ja bei denen
gerade am wenigsten. Zwar hat eine weise Polizei hie und da die Genossinnen
von den Tauzvergnügnngen der Genossen ausgeschlossen, weil auch den ge¬
selligen Zusammenkünften der Sozialdemokratie der politische Charakter anhafte,
aber wenn wir uns recht erinnern, hat eine Ministerinlverfügung den Eifer
der Polizei eingedämmt und die grausamen Verfügungen für uugiltig erklärt,
nach denen Frauen zu Sozialdemokratenbällen entweder gar nicht Zutritt haben
oder ihnen bloß von der Galerie oder von ihrem "Segment" aus zuschauen
dürfen. Schnrtz führt noch eine Stelle aus Steubs Drei Sommern in Tirol
an über den Tanzstadel oder Pajung (Paviglioue) der Enneberger, der als
Gerichtsstätte diente, und worin an allen Festtagen getanzt wurde. Jetzt ist
der g^ße Saal durch Zwischenwände in Gemächer abgeteilt, die teils als
Vorratskammern der Gemeinde, teils als Schulstuben benutzt werden.

Wo größere Vermögensunterschiede hervortreten, da pflegt der Alters¬
klassenverein dem Klub zu weiche". Die Reichen mögen nicht mehr mit den
Armen gesellig verkehren und entledigen sich ihrer dnrch die Forderung der
Eiutrittsgebühr, die häufig in einem Schweine besteht. Man führt dann auch
gewöhnlich "och Grade ein, jede Beförderung zu einem höhern Grade kostet
el" ne"es Opfer, und "ur wer viel Schweine hat, kann ein großes Tier werden.


Mannert'und?

Und wie denn das Vereinsleben ohne einen Versammlmigsort nicht denkbar
ist, so haben much die Naturvölker nicht bloß ihre öffentlichen Plätze oder
Terrassen und Bühnen, sondern mehr oder weniger gedeckte und geschlossene
Hallen, Hütten und Häuser, Auch diese Mäunerhünser haben sich nach Zweck
und Bestimmung, nach Größe und Bauart zu einer unendlichen Mannigfaltigkeit
entwickelt. Es gibt Knabe,?-, Jünglings- und Mnuuerhäuser, Tanz-, Flöten-,
Fest-, Trink-, Spiel- und Nauchhäuser, Geisterhäuser und Schädelhänser, Lehr¬
häuser und Bade- oder Schwitzhäuser, Fremdenherbergen und Rathäuser, die
sich hie und da in die Häuptliugsresidenz verwandeln; dann Waffenniederlagen,
Zitadellen und Schutzdächer für die Kriegsbvvtc; Häuser endlich, die allen diesen
Zwecken, solche, die nur einigen oder nur einem dienen. Es gibt Gemein-
schaftshänser, die kein Weib betreten darf, und solche, deren Bestimmung es
ist, den Verkehr von Jünglingen und Mädchen zu vermitteln. Es gibt Ge¬
meindehäuser, an die die kleinen Familienhäuser angebaut werden, und Dvrf-
hnuser, in denen jeder Familie ein Herd angewiesen ist, sodaß sie alle Dorf¬
bewohner unter einem Dache vereinigen. In diesem Falle ist der vor den
Einzelverschlägen laufende Korridor oder die offne Halle der Versammlungs¬
raum für die Männer. Oder umgekehrt wird much wohl die Sonderung der
Geschlechter und der Altersklassen in die Familienhütten verlegt, sodnß es gnr
kein gemeinschaftliches Mäuuerhans gibt.

Natürlich erinnert Schurtz auch an die Leschen und die Gymnasien der
alten Griechen; er Hütte außerdem an die Rathäuser, Jnnunghünser und die
Kirchen des Mittelalters erinnern können — die Kirchen wurden namentlich
in England zu allen möglichen Gemeindezwecken verwandt —, sowie an die
Westdeutschen Saalbanten der neuern Zeit, wobei hervorzuheben gewesen wäre,
daß die Veranstaltungen der christlichen Völker niemals den Männern allein
gelten, auch nicht, wenn es sich bloß um Tanzhäuser handelt; ja bei denen
gerade am wenigsten. Zwar hat eine weise Polizei hie und da die Genossinnen
von den Tauzvergnügnngen der Genossen ausgeschlossen, weil auch den ge¬
selligen Zusammenkünften der Sozialdemokratie der politische Charakter anhafte,
aber wenn wir uns recht erinnern, hat eine Ministerinlverfügung den Eifer
der Polizei eingedämmt und die grausamen Verfügungen für uugiltig erklärt,
nach denen Frauen zu Sozialdemokratenbällen entweder gar nicht Zutritt haben
oder ihnen bloß von der Galerie oder von ihrem „Segment" aus zuschauen
dürfen. Schnrtz führt noch eine Stelle aus Steubs Drei Sommern in Tirol
an über den Tanzstadel oder Pajung (Paviglioue) der Enneberger, der als
Gerichtsstätte diente, und worin an allen Festtagen getanzt wurde. Jetzt ist
der g^ße Saal durch Zwischenwände in Gemächer abgeteilt, die teils als
Vorratskammern der Gemeinde, teils als Schulstuben benutzt werden.

Wo größere Vermögensunterschiede hervortreten, da pflegt der Alters¬
klassenverein dem Klub zu weiche». Die Reichen mögen nicht mehr mit den
Armen gesellig verkehren und entledigen sich ihrer dnrch die Forderung der
Eiutrittsgebühr, die häufig in einem Schweine besteht. Man führt dann auch
gewöhnlich »och Grade ein, jede Beförderung zu einem höhern Grade kostet
el» ne»es Opfer, und »ur wer viel Schweine hat, kann ein großes Tier werden.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0385" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240767"/>
          <fw type="header" place="top"> Mannert'und?</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1964"> Und wie denn das Vereinsleben ohne einen Versammlmigsort nicht denkbar<lb/>
ist, so haben much die Naturvölker nicht bloß ihre öffentlichen Plätze oder<lb/>
Terrassen und Bühnen, sondern mehr oder weniger gedeckte und geschlossene<lb/>
Hallen, Hütten und Häuser, Auch diese Mäunerhünser haben sich nach Zweck<lb/>
und Bestimmung, nach Größe und Bauart zu einer unendlichen Mannigfaltigkeit<lb/>
entwickelt. Es gibt Knabe,?-, Jünglings- und Mnuuerhäuser, Tanz-, Flöten-,<lb/>
Fest-, Trink-, Spiel- und Nauchhäuser, Geisterhäuser und Schädelhänser, Lehr¬<lb/>
häuser und Bade- oder Schwitzhäuser, Fremdenherbergen und Rathäuser, die<lb/>
sich hie und da in die Häuptliugsresidenz verwandeln; dann Waffenniederlagen,<lb/>
Zitadellen und Schutzdächer für die Kriegsbvvtc; Häuser endlich, die allen diesen<lb/>
Zwecken, solche, die nur einigen oder nur einem dienen. Es gibt Gemein-<lb/>
schaftshänser, die kein Weib betreten darf, und solche, deren Bestimmung es<lb/>
ist, den Verkehr von Jünglingen und Mädchen zu vermitteln. Es gibt Ge¬<lb/>
meindehäuser, an die die kleinen Familienhäuser angebaut werden, und Dvrf-<lb/>
hnuser, in denen jeder Familie ein Herd angewiesen ist, sodaß sie alle Dorf¬<lb/>
bewohner unter einem Dache vereinigen. In diesem Falle ist der vor den<lb/>
Einzelverschlägen laufende Korridor oder die offne Halle der Versammlungs¬<lb/>
raum für die Männer. Oder umgekehrt wird much wohl die Sonderung der<lb/>
Geschlechter und der Altersklassen in die Familienhütten verlegt, sodnß es gnr<lb/>
kein gemeinschaftliches Mäuuerhans gibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1965"> Natürlich erinnert Schurtz auch an die Leschen und die Gymnasien der<lb/>
alten Griechen; er Hütte außerdem an die Rathäuser, Jnnunghünser und die<lb/>
Kirchen des Mittelalters erinnern können &#x2014; die Kirchen wurden namentlich<lb/>
in England zu allen möglichen Gemeindezwecken verwandt &#x2014;, sowie an die<lb/>
Westdeutschen Saalbanten der neuern Zeit, wobei hervorzuheben gewesen wäre,<lb/>
daß die Veranstaltungen der christlichen Völker niemals den Männern allein<lb/>
gelten, auch nicht, wenn es sich bloß um Tanzhäuser handelt; ja bei denen<lb/>
gerade am wenigsten. Zwar hat eine weise Polizei hie und da die Genossinnen<lb/>
von den Tauzvergnügnngen der Genossen ausgeschlossen, weil auch den ge¬<lb/>
selligen Zusammenkünften der Sozialdemokratie der politische Charakter anhafte,<lb/>
aber wenn wir uns recht erinnern, hat eine Ministerinlverfügung den Eifer<lb/>
der Polizei eingedämmt und die grausamen Verfügungen für uugiltig erklärt,<lb/>
nach denen Frauen zu Sozialdemokratenbällen entweder gar nicht Zutritt haben<lb/>
oder ihnen bloß von der Galerie oder von ihrem &#x201E;Segment" aus zuschauen<lb/>
dürfen. Schnrtz führt noch eine Stelle aus Steubs Drei Sommern in Tirol<lb/>
an über den Tanzstadel oder Pajung (Paviglioue) der Enneberger, der als<lb/>
Gerichtsstätte diente, und worin an allen Festtagen getanzt wurde. Jetzt ist<lb/>
der g^ße Saal durch Zwischenwände in Gemächer abgeteilt, die teils als<lb/>
Vorratskammern der Gemeinde, teils als Schulstuben benutzt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1966" next="#ID_1967"> Wo größere Vermögensunterschiede hervortreten, da pflegt der Alters¬<lb/>
klassenverein dem Klub zu weiche». Die Reichen mögen nicht mehr mit den<lb/>
Armen gesellig verkehren und entledigen sich ihrer dnrch die Forderung der<lb/>
Eiutrittsgebühr, die häufig in einem Schweine besteht. Man führt dann auch<lb/>
gewöhnlich »och Grade ein, jede Beförderung zu einem höhern Grade kostet<lb/>
el» ne»es Opfer, und »ur wer viel Schweine hat, kann ein großes Tier werden.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0385] Mannert'und? Und wie denn das Vereinsleben ohne einen Versammlmigsort nicht denkbar ist, so haben much die Naturvölker nicht bloß ihre öffentlichen Plätze oder Terrassen und Bühnen, sondern mehr oder weniger gedeckte und geschlossene Hallen, Hütten und Häuser, Auch diese Mäunerhünser haben sich nach Zweck und Bestimmung, nach Größe und Bauart zu einer unendlichen Mannigfaltigkeit entwickelt. Es gibt Knabe,?-, Jünglings- und Mnuuerhäuser, Tanz-, Flöten-, Fest-, Trink-, Spiel- und Nauchhäuser, Geisterhäuser und Schädelhänser, Lehr¬ häuser und Bade- oder Schwitzhäuser, Fremdenherbergen und Rathäuser, die sich hie und da in die Häuptliugsresidenz verwandeln; dann Waffenniederlagen, Zitadellen und Schutzdächer für die Kriegsbvvtc; Häuser endlich, die allen diesen Zwecken, solche, die nur einigen oder nur einem dienen. Es gibt Gemein- schaftshänser, die kein Weib betreten darf, und solche, deren Bestimmung es ist, den Verkehr von Jünglingen und Mädchen zu vermitteln. Es gibt Ge¬ meindehäuser, an die die kleinen Familienhäuser angebaut werden, und Dvrf- hnuser, in denen jeder Familie ein Herd angewiesen ist, sodaß sie alle Dorf¬ bewohner unter einem Dache vereinigen. In diesem Falle ist der vor den Einzelverschlägen laufende Korridor oder die offne Halle der Versammlungs¬ raum für die Männer. Oder umgekehrt wird much wohl die Sonderung der Geschlechter und der Altersklassen in die Familienhütten verlegt, sodnß es gnr kein gemeinschaftliches Mäuuerhans gibt. Natürlich erinnert Schurtz auch an die Leschen und die Gymnasien der alten Griechen; er Hütte außerdem an die Rathäuser, Jnnunghünser und die Kirchen des Mittelalters erinnern können — die Kirchen wurden namentlich in England zu allen möglichen Gemeindezwecken verwandt —, sowie an die Westdeutschen Saalbanten der neuern Zeit, wobei hervorzuheben gewesen wäre, daß die Veranstaltungen der christlichen Völker niemals den Männern allein gelten, auch nicht, wenn es sich bloß um Tanzhäuser handelt; ja bei denen gerade am wenigsten. Zwar hat eine weise Polizei hie und da die Genossinnen von den Tauzvergnügnngen der Genossen ausgeschlossen, weil auch den ge¬ selligen Zusammenkünften der Sozialdemokratie der politische Charakter anhafte, aber wenn wir uns recht erinnern, hat eine Ministerinlverfügung den Eifer der Polizei eingedämmt und die grausamen Verfügungen für uugiltig erklärt, nach denen Frauen zu Sozialdemokratenbällen entweder gar nicht Zutritt haben oder ihnen bloß von der Galerie oder von ihrem „Segment" aus zuschauen dürfen. Schnrtz führt noch eine Stelle aus Steubs Drei Sommern in Tirol an über den Tanzstadel oder Pajung (Paviglioue) der Enneberger, der als Gerichtsstätte diente, und worin an allen Festtagen getanzt wurde. Jetzt ist der g^ße Saal durch Zwischenwände in Gemächer abgeteilt, die teils als Vorratskammern der Gemeinde, teils als Schulstuben benutzt werden. Wo größere Vermögensunterschiede hervortreten, da pflegt der Alters¬ klassenverein dem Klub zu weiche». Die Reichen mögen nicht mehr mit den Armen gesellig verkehren und entledigen sich ihrer dnrch die Forderung der Eiutrittsgebühr, die häufig in einem Schweine besteht. Man führt dann auch gewöhnlich »och Grade ein, jede Beförderung zu einem höhern Grade kostet el» ne»es Opfer, und »ur wer viel Schweine hat, kann ein großes Tier werden.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/385
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/385>, abgerufen am 25.08.2024.