Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Mannert'ünde

bloß in unsrer Zeit der weiblichen Emanzipationsbestrebungen, sondern schon
in alter Zeit und auf niedern Kulturstufe" macheu die Weiber deu Versuch,
deu Mäunervereineu durch Gegenvrgauisativnen die Spitze zu bieten, aber
diese Versuche fallen immer schwächlich aus und haben keinen dauernde" Er¬
folg. Einen andern Weg, ihnen unerwünschte Wendungen der Politik abzu¬
wenden, schlagen die Frauen bekanntlich ein, wo sie Gelegenheit haben, sich
mit deu Priestern zu verbünden: sie suchen dort die Politik der Männer im
häuslichen Eiuzeltampf zu beeinflussen, Schurtz erinnert daran, daß zwar die
gewaltige Anziehungskraft, die aus dem Gegensatz der Geschlechter entspringt,
überall an der Oberfläche wirksam ist, daß sich aber darunter als Erzeugnis
eben der Verschiedenheit eine Antipathie regt, die sich oft bis zu heftiger Ab¬
neigung und Feindschaft steigert, und daß es keineswegs die höhern Gemüts-
bedürfuisse sind, die ursprünglich den Mann an das Weib fesseln. Geadelt
wird die geschlechtliche Vereinigung erst durch das Hinzutreten dieser höhern
Bedürfnisse, deren einfachstes und erstes das Bedürfnis eines freundschaftlichen
Verkehrs ist, der Gelegenheit gibt, Gedanken auszutauschen und deu Kameraden
zum Vertrauten und Teilnehmer des eignen Empfindnngslebeus zu macheu.
Aber bevor dem jungen Manne das Glück eines solchen Freundschaftsbundes in
der Ehe zuteil wird, sucht er Befriedigung dieses Bedürfnisses, das die Mädchen
und die Frauen in geringerm Grad empfinden, bei seinesgleichen, zumal
da sich ihm Lebenszwecke erschließen, die er mit Weibern überhaupt nicht ver¬
folgen kann, und zu deren Verwirklichung auch nicht ein kleiner Verein von
zwei oder drei Personen genügt. So tritt dem natürlichen Verbände, der
Familie, der Sippe, dem unentbehrlichen Lebensquell der Menschheit, der
künstliche Verband, der auf freier Wahl der Genosse" beruhende Mäuuerverein
zur Seite und gegenüber. Starke Betonung des Gegensatzes der Geschlechter,
bemerkt der Verfasser, sei im allgemeinen für die Männer, sein Zurücktreten
-- mau deute an Nordamerika! -- für die Weiber vorteilhaft.

Da sich beide Arten von Verbänden in Wechselwirkung miteinander ent¬
wickeln, durfte Schurtz die bedanke Frage über die llrfamilie nicht unerörtert
lassen. Er findet, daß auch auf diesem Gebiete die einander bekämpfenden
Tendenzen die Ermittlung der Wahrheit erschwert haben, indem die einen in
ihrer Sorge für die Wahrung der Menschenwürde alle Nachrichten über wider¬
wärtige und häßliche Vorkommnisse als unglaubwürdig ablehnten, während
die andern ans einer Art von brutaler Freude am Tierische" die vereinzelt
vorkommenden Verirrungen möglichst zu verallgemeinern bestrebt waren. Schurtz
kommt gleich Westermnrck, dessen Beweisführung er übrigens für ungenügend
erklärt, zu dem Ergebnis, daß ursprüngliche Promiskuität höchst unwahr¬
scheinlich sei und auch die sogenannte Gruppenche kaum irgendwo nachgewiesen
werden könne. Zum Teil seien die Angaben über solche auf irrige Deutung
der Verwaudtennamen zurückzuführen. (Dasselbe weist Dr. Josef Müller
nach, der seine zuerst in der Renaissance veröffentlichten Abhandlungen über
das sexuelle Leben der Naturvölker und der alten Kulturvölker bei Th. Grieben
in Leipzig in Broschüreuform herausgegeben hat. Wo Promiskuität vorkomme,
da sei sie nicht das Ursprüngliche, sondern Entartung ursprünglicher Einrich-


Mannert'ünde

bloß in unsrer Zeit der weiblichen Emanzipationsbestrebungen, sondern schon
in alter Zeit und auf niedern Kulturstufe» macheu die Weiber deu Versuch,
deu Mäunervereineu durch Gegenvrgauisativnen die Spitze zu bieten, aber
diese Versuche fallen immer schwächlich aus und haben keinen dauernde« Er¬
folg. Einen andern Weg, ihnen unerwünschte Wendungen der Politik abzu¬
wenden, schlagen die Frauen bekanntlich ein, wo sie Gelegenheit haben, sich
mit deu Priestern zu verbünden: sie suchen dort die Politik der Männer im
häuslichen Eiuzeltampf zu beeinflussen, Schurtz erinnert daran, daß zwar die
gewaltige Anziehungskraft, die aus dem Gegensatz der Geschlechter entspringt,
überall an der Oberfläche wirksam ist, daß sich aber darunter als Erzeugnis
eben der Verschiedenheit eine Antipathie regt, die sich oft bis zu heftiger Ab¬
neigung und Feindschaft steigert, und daß es keineswegs die höhern Gemüts-
bedürfuisse sind, die ursprünglich den Mann an das Weib fesseln. Geadelt
wird die geschlechtliche Vereinigung erst durch das Hinzutreten dieser höhern
Bedürfnisse, deren einfachstes und erstes das Bedürfnis eines freundschaftlichen
Verkehrs ist, der Gelegenheit gibt, Gedanken auszutauschen und deu Kameraden
zum Vertrauten und Teilnehmer des eignen Empfindnngslebeus zu macheu.
Aber bevor dem jungen Manne das Glück eines solchen Freundschaftsbundes in
der Ehe zuteil wird, sucht er Befriedigung dieses Bedürfnisses, das die Mädchen
und die Frauen in geringerm Grad empfinden, bei seinesgleichen, zumal
da sich ihm Lebenszwecke erschließen, die er mit Weibern überhaupt nicht ver¬
folgen kann, und zu deren Verwirklichung auch nicht ein kleiner Verein von
zwei oder drei Personen genügt. So tritt dem natürlichen Verbände, der
Familie, der Sippe, dem unentbehrlichen Lebensquell der Menschheit, der
künstliche Verband, der auf freier Wahl der Genosse» beruhende Mäuuerverein
zur Seite und gegenüber. Starke Betonung des Gegensatzes der Geschlechter,
bemerkt der Verfasser, sei im allgemeinen für die Männer, sein Zurücktreten
— mau deute an Nordamerika! — für die Weiber vorteilhaft.

Da sich beide Arten von Verbänden in Wechselwirkung miteinander ent¬
wickeln, durfte Schurtz die bedanke Frage über die llrfamilie nicht unerörtert
lassen. Er findet, daß auch auf diesem Gebiete die einander bekämpfenden
Tendenzen die Ermittlung der Wahrheit erschwert haben, indem die einen in
ihrer Sorge für die Wahrung der Menschenwürde alle Nachrichten über wider¬
wärtige und häßliche Vorkommnisse als unglaubwürdig ablehnten, während
die andern ans einer Art von brutaler Freude am Tierische» die vereinzelt
vorkommenden Verirrungen möglichst zu verallgemeinern bestrebt waren. Schurtz
kommt gleich Westermnrck, dessen Beweisführung er übrigens für ungenügend
erklärt, zu dem Ergebnis, daß ursprüngliche Promiskuität höchst unwahr¬
scheinlich sei und auch die sogenannte Gruppenche kaum irgendwo nachgewiesen
werden könne. Zum Teil seien die Angaben über solche auf irrige Deutung
der Verwaudtennamen zurückzuführen. (Dasselbe weist Dr. Josef Müller
nach, der seine zuerst in der Renaissance veröffentlichten Abhandlungen über
das sexuelle Leben der Naturvölker und der alten Kulturvölker bei Th. Grieben
in Leipzig in Broschüreuform herausgegeben hat. Wo Promiskuität vorkomme,
da sei sie nicht das Ursprüngliche, sondern Entartung ursprünglicher Einrich-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0382" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240764"/>
          <fw type="header" place="top"> Mannert'ünde</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1959" prev="#ID_1958"> bloß in unsrer Zeit der weiblichen Emanzipationsbestrebungen, sondern schon<lb/>
in alter Zeit und auf niedern Kulturstufe» macheu die Weiber deu Versuch,<lb/>
deu Mäunervereineu durch Gegenvrgauisativnen die Spitze zu bieten, aber<lb/>
diese Versuche fallen immer schwächlich aus und haben keinen dauernde« Er¬<lb/>
folg. Einen andern Weg, ihnen unerwünschte Wendungen der Politik abzu¬<lb/>
wenden, schlagen die Frauen bekanntlich ein, wo sie Gelegenheit haben, sich<lb/>
mit deu Priestern zu verbünden: sie suchen dort die Politik der Männer im<lb/>
häuslichen Eiuzeltampf zu beeinflussen, Schurtz erinnert daran, daß zwar die<lb/>
gewaltige Anziehungskraft, die aus dem Gegensatz der Geschlechter entspringt,<lb/>
überall an der Oberfläche wirksam ist, daß sich aber darunter als Erzeugnis<lb/>
eben der Verschiedenheit eine Antipathie regt, die sich oft bis zu heftiger Ab¬<lb/>
neigung und Feindschaft steigert, und daß es keineswegs die höhern Gemüts-<lb/>
bedürfuisse sind, die ursprünglich den Mann an das Weib fesseln. Geadelt<lb/>
wird die geschlechtliche Vereinigung erst durch das Hinzutreten dieser höhern<lb/>
Bedürfnisse, deren einfachstes und erstes das Bedürfnis eines freundschaftlichen<lb/>
Verkehrs ist, der Gelegenheit gibt, Gedanken auszutauschen und deu Kameraden<lb/>
zum Vertrauten und Teilnehmer des eignen Empfindnngslebeus zu macheu.<lb/>
Aber bevor dem jungen Manne das Glück eines solchen Freundschaftsbundes in<lb/>
der Ehe zuteil wird, sucht er Befriedigung dieses Bedürfnisses, das die Mädchen<lb/>
und die Frauen in geringerm Grad empfinden, bei seinesgleichen, zumal<lb/>
da sich ihm Lebenszwecke erschließen, die er mit Weibern überhaupt nicht ver¬<lb/>
folgen kann, und zu deren Verwirklichung auch nicht ein kleiner Verein von<lb/>
zwei oder drei Personen genügt. So tritt dem natürlichen Verbände, der<lb/>
Familie, der Sippe, dem unentbehrlichen Lebensquell der Menschheit, der<lb/>
künstliche Verband, der auf freier Wahl der Genosse» beruhende Mäuuerverein<lb/>
zur Seite und gegenüber. Starke Betonung des Gegensatzes der Geschlechter,<lb/>
bemerkt der Verfasser, sei im allgemeinen für die Männer, sein Zurücktreten<lb/>
&#x2014; mau deute an Nordamerika! &#x2014; für die Weiber vorteilhaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1960" next="#ID_1961"> Da sich beide Arten von Verbänden in Wechselwirkung miteinander ent¬<lb/>
wickeln, durfte Schurtz die bedanke Frage über die llrfamilie nicht unerörtert<lb/>
lassen. Er findet, daß auch auf diesem Gebiete die einander bekämpfenden<lb/>
Tendenzen die Ermittlung der Wahrheit erschwert haben, indem die einen in<lb/>
ihrer Sorge für die Wahrung der Menschenwürde alle Nachrichten über wider¬<lb/>
wärtige und häßliche Vorkommnisse als unglaubwürdig ablehnten, während<lb/>
die andern ans einer Art von brutaler Freude am Tierische» die vereinzelt<lb/>
vorkommenden Verirrungen möglichst zu verallgemeinern bestrebt waren. Schurtz<lb/>
kommt gleich Westermnrck, dessen Beweisführung er übrigens für ungenügend<lb/>
erklärt, zu dem Ergebnis, daß ursprüngliche Promiskuität höchst unwahr¬<lb/>
scheinlich sei und auch die sogenannte Gruppenche kaum irgendwo nachgewiesen<lb/>
werden könne. Zum Teil seien die Angaben über solche auf irrige Deutung<lb/>
der Verwaudtennamen zurückzuführen. (Dasselbe weist Dr. Josef Müller<lb/>
nach, der seine zuerst in der Renaissance veröffentlichten Abhandlungen über<lb/>
das sexuelle Leben der Naturvölker und der alten Kulturvölker bei Th. Grieben<lb/>
in Leipzig in Broschüreuform herausgegeben hat. Wo Promiskuität vorkomme,<lb/>
da sei sie nicht das Ursprüngliche, sondern Entartung ursprünglicher Einrich-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0382] Mannert'ünde bloß in unsrer Zeit der weiblichen Emanzipationsbestrebungen, sondern schon in alter Zeit und auf niedern Kulturstufe» macheu die Weiber deu Versuch, deu Mäunervereineu durch Gegenvrgauisativnen die Spitze zu bieten, aber diese Versuche fallen immer schwächlich aus und haben keinen dauernde« Er¬ folg. Einen andern Weg, ihnen unerwünschte Wendungen der Politik abzu¬ wenden, schlagen die Frauen bekanntlich ein, wo sie Gelegenheit haben, sich mit deu Priestern zu verbünden: sie suchen dort die Politik der Männer im häuslichen Eiuzeltampf zu beeinflussen, Schurtz erinnert daran, daß zwar die gewaltige Anziehungskraft, die aus dem Gegensatz der Geschlechter entspringt, überall an der Oberfläche wirksam ist, daß sich aber darunter als Erzeugnis eben der Verschiedenheit eine Antipathie regt, die sich oft bis zu heftiger Ab¬ neigung und Feindschaft steigert, und daß es keineswegs die höhern Gemüts- bedürfuisse sind, die ursprünglich den Mann an das Weib fesseln. Geadelt wird die geschlechtliche Vereinigung erst durch das Hinzutreten dieser höhern Bedürfnisse, deren einfachstes und erstes das Bedürfnis eines freundschaftlichen Verkehrs ist, der Gelegenheit gibt, Gedanken auszutauschen und deu Kameraden zum Vertrauten und Teilnehmer des eignen Empfindnngslebeus zu macheu. Aber bevor dem jungen Manne das Glück eines solchen Freundschaftsbundes in der Ehe zuteil wird, sucht er Befriedigung dieses Bedürfnisses, das die Mädchen und die Frauen in geringerm Grad empfinden, bei seinesgleichen, zumal da sich ihm Lebenszwecke erschließen, die er mit Weibern überhaupt nicht ver¬ folgen kann, und zu deren Verwirklichung auch nicht ein kleiner Verein von zwei oder drei Personen genügt. So tritt dem natürlichen Verbände, der Familie, der Sippe, dem unentbehrlichen Lebensquell der Menschheit, der künstliche Verband, der auf freier Wahl der Genosse» beruhende Mäuuerverein zur Seite und gegenüber. Starke Betonung des Gegensatzes der Geschlechter, bemerkt der Verfasser, sei im allgemeinen für die Männer, sein Zurücktreten — mau deute an Nordamerika! — für die Weiber vorteilhaft. Da sich beide Arten von Verbänden in Wechselwirkung miteinander ent¬ wickeln, durfte Schurtz die bedanke Frage über die llrfamilie nicht unerörtert lassen. Er findet, daß auch auf diesem Gebiete die einander bekämpfenden Tendenzen die Ermittlung der Wahrheit erschwert haben, indem die einen in ihrer Sorge für die Wahrung der Menschenwürde alle Nachrichten über wider¬ wärtige und häßliche Vorkommnisse als unglaubwürdig ablehnten, während die andern ans einer Art von brutaler Freude am Tierische» die vereinzelt vorkommenden Verirrungen möglichst zu verallgemeinern bestrebt waren. Schurtz kommt gleich Westermnrck, dessen Beweisführung er übrigens für ungenügend erklärt, zu dem Ergebnis, daß ursprüngliche Promiskuität höchst unwahr¬ scheinlich sei und auch die sogenannte Gruppenche kaum irgendwo nachgewiesen werden könne. Zum Teil seien die Angaben über solche auf irrige Deutung der Verwaudtennamen zurückzuführen. (Dasselbe weist Dr. Josef Müller nach, der seine zuerst in der Renaissance veröffentlichten Abhandlungen über das sexuelle Leben der Naturvölker und der alten Kulturvölker bei Th. Grieben in Leipzig in Broschüreuform herausgegeben hat. Wo Promiskuität vorkomme, da sei sie nicht das Ursprüngliche, sondern Entartung ursprünglicher Einrich-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/382
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/382>, abgerufen am 25.08.2024.