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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Dem Wort soll uns genügen

Aber der Erlaß des Königs Georg an sein Volk, gegen den von der
Seite der staatsfeindlichen Parteien sofort lebhafter Protest erhoben worden ist,
legt jedem im Königreich Sachsen erscheinenden Blatte den Wunsch nahe, sei
es mich nur mit ein paar schlichten Worten Farbe zu bekennen. Wir schließen
uns denen an, die in der Erklärung des Chefs der Albertiner aus dem Hause
Wettin einen neuen Beweis seines edelmütigen Vertrauens zu seinen: Volke
sehen und aus tiefstem Herzen die Machenschaften beklagen, die ihn gezwungen
haben, feierlich eine für alle Beteiligten so schmerzliche Erklärung abzugeben.

Zwar darf man hoffen, daß es nach dem Bekanntwerden der richterlichen
Entscheidung für die große Mehrzahl des sächsischen und des deutschen Volks
der Erklärung, das über das Kömgliche Haus und das Land hereingcbrochnc
Unglück sei nur der Leidenschaft zuzuschreiben, kaum bedurft hätte, aber die
Stimmen derer, denen die Gelegenheit erwünscht kam, die Dynastie in ihrem
wertvollsten Besitz, dem Vertrauen und der Liebe des Landes, zu bedrohn,
waren so laut und so ungestüm gewesen, daß die Regierung Wohl zu der
Überzeugung kommen mußte, ein allzu langes und allzu rücksichtsvolles
Schweigen könne das Wohl des Staats und der Dynastie gefährden, wie man
ja mich, wenn der Schwamm in den Fundamenten eines sonst gesunden Ge¬
bäudes auftritt, zu einer energischen Maßregel zu greisen gezwungen ist. Daß
diese dem König Georg, der sich mehr als einmal, wenn die Kümmernisse
andrer Familien in Frage kamen, im höchsten Grade nachsichtig, billig und
rücksichtsvoll gezeigt hat, blutsauer geworden ist, und daß er ohne Zweifel
jedes persönliche Opfer leichter gebracht hätte als sich in die Notwendigkeit
dieses über alle Maßen schmerzlichen Bekenntnisses zu schicken, ändert nichts
um der bedauerlichen Tatsache, daß auf diese Weise gerade die, deuen es
darum zu tun war, in mitunter mißverstcmdner Ritterlichkeit der schwächern
Seite zu Hilfe zu eilen, ihr die schwerste Schädigung zugezogen haben, eine
Schädigung, die sicher vermieden worden wäre, wenn man vertrauensvoll ge¬
schwiegen und so dem König freie Hand gelassen hätte.

Die Schriftgelehrten des "Vorwärts" beziehn sich in ihrem Protest auf
die Heilige Schrift und können sich über die Gefahr byzantinischer Fürsten¬
verehrung, die ihnen ein besondrer Greuel ist, nicht beruhigen. Die Guten!
Die Heilige Schrift hat zu vielem dienen müssen, und die byzantinische Fürsten¬
verehrung wird ja, was sie zu übersehen scheinen, von ihnen und ihren An¬
hängern weder erwartet noch geleistet. Wer im Großen Garten zu Dresden
den König Albert in Jnterimsuniform freundlich und ohne daß er dabei etwas
Besondres zu finden schien, auf die Fahrstraße hat ausweichen sehen, da¬
mit drei junge ihm entgegenkommende Arbeitsburschen ungestört auf dem
Bürgersteige bleiben konnten, dem muß über die unerträgliche Anmaßung der
Mitglieder des sächsischen Hofes und über das dem Arbeiterstalid von ihnen auf¬
erlegte Joch ein sehr Helles Licht aufgegangen sein. Den Genossen des Vor¬
wärts verwehrt es ja niemand, ihre Familienverhültnisse nach eignem Geschmack
zu gestalten und das, was sie Wahrhaftigkeit nennen, dadurch zu bezeugen,
daß sie sich in Herzensangelegenheiten vom jedesmaligen Drange des wech¬
selnden Augenblicks leiten lassen; aber uns, die wir weniger modern sind und
daran zu denken haben, wie dem bestehenden gesellschaftlichen Gebäude Grundlage


Dem Wort soll uns genügen

Aber der Erlaß des Königs Georg an sein Volk, gegen den von der
Seite der staatsfeindlichen Parteien sofort lebhafter Protest erhoben worden ist,
legt jedem im Königreich Sachsen erscheinenden Blatte den Wunsch nahe, sei
es mich nur mit ein paar schlichten Worten Farbe zu bekennen. Wir schließen
uns denen an, die in der Erklärung des Chefs der Albertiner aus dem Hause
Wettin einen neuen Beweis seines edelmütigen Vertrauens zu seinen: Volke
sehen und aus tiefstem Herzen die Machenschaften beklagen, die ihn gezwungen
haben, feierlich eine für alle Beteiligten so schmerzliche Erklärung abzugeben.

Zwar darf man hoffen, daß es nach dem Bekanntwerden der richterlichen
Entscheidung für die große Mehrzahl des sächsischen und des deutschen Volks
der Erklärung, das über das Kömgliche Haus und das Land hereingcbrochnc
Unglück sei nur der Leidenschaft zuzuschreiben, kaum bedurft hätte, aber die
Stimmen derer, denen die Gelegenheit erwünscht kam, die Dynastie in ihrem
wertvollsten Besitz, dem Vertrauen und der Liebe des Landes, zu bedrohn,
waren so laut und so ungestüm gewesen, daß die Regierung Wohl zu der
Überzeugung kommen mußte, ein allzu langes und allzu rücksichtsvolles
Schweigen könne das Wohl des Staats und der Dynastie gefährden, wie man
ja mich, wenn der Schwamm in den Fundamenten eines sonst gesunden Ge¬
bäudes auftritt, zu einer energischen Maßregel zu greisen gezwungen ist. Daß
diese dem König Georg, der sich mehr als einmal, wenn die Kümmernisse
andrer Familien in Frage kamen, im höchsten Grade nachsichtig, billig und
rücksichtsvoll gezeigt hat, blutsauer geworden ist, und daß er ohne Zweifel
jedes persönliche Opfer leichter gebracht hätte als sich in die Notwendigkeit
dieses über alle Maßen schmerzlichen Bekenntnisses zu schicken, ändert nichts
um der bedauerlichen Tatsache, daß auf diese Weise gerade die, deuen es
darum zu tun war, in mitunter mißverstcmdner Ritterlichkeit der schwächern
Seite zu Hilfe zu eilen, ihr die schwerste Schädigung zugezogen haben, eine
Schädigung, die sicher vermieden worden wäre, wenn man vertrauensvoll ge¬
schwiegen und so dem König freie Hand gelassen hätte.

Die Schriftgelehrten des „Vorwärts" beziehn sich in ihrem Protest auf
die Heilige Schrift und können sich über die Gefahr byzantinischer Fürsten¬
verehrung, die ihnen ein besondrer Greuel ist, nicht beruhigen. Die Guten!
Die Heilige Schrift hat zu vielem dienen müssen, und die byzantinische Fürsten¬
verehrung wird ja, was sie zu übersehen scheinen, von ihnen und ihren An¬
hängern weder erwartet noch geleistet. Wer im Großen Garten zu Dresden
den König Albert in Jnterimsuniform freundlich und ohne daß er dabei etwas
Besondres zu finden schien, auf die Fahrstraße hat ausweichen sehen, da¬
mit drei junge ihm entgegenkommende Arbeitsburschen ungestört auf dem
Bürgersteige bleiben konnten, dem muß über die unerträgliche Anmaßung der
Mitglieder des sächsischen Hofes und über das dem Arbeiterstalid von ihnen auf¬
erlegte Joch ein sehr Helles Licht aufgegangen sein. Den Genossen des Vor¬
wärts verwehrt es ja niemand, ihre Familienverhültnisse nach eignem Geschmack
zu gestalten und das, was sie Wahrhaftigkeit nennen, dadurch zu bezeugen,
daß sie sich in Herzensangelegenheiten vom jedesmaligen Drange des wech¬
selnden Augenblicks leiten lassen; aber uns, die wir weniger modern sind und
daran zu denken haben, wie dem bestehenden gesellschaftlichen Gebäude Grundlage


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/38>, abgerufen am 24.07.2024.