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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer I

Euer Wohlgeboren, rief Timofe heftig gestikulierend. Seine Hochwohlgeboren
der Herr Oberst ist ein kranker, gelähmter Mann. Er kann ohne die Pferde nicht
auskommen. Er muß sie haben!

Herr Gehilfe, grollte Abramow, hat man je so etwas gehört! Meine Fuhr¬
leute! Ich habe sie gemietet. Der Räuber will mir meine Fuhrleute mit Gewalt
wegnehmen!

Er lügt! behauptete Timofe. Er hat sie gar nicht vorher gemietet. Er
Will aus Bosheit Seine Hochwohlgeboren im Jener umkommen lassen, der Seelen¬
verkäufer!

Der Oberst ist schou längst in Sicherheit in seinem großen Garten, sagte der
Händler entrüstet. Das Haus ist geräumt und ausgekramt. Der Halunke will
mich nur aus Rachsucht hindern, meine Sachen unbeschädigt wegzuschaffen.

Der Boden brannte mir vor Ungeduld unter den Füßen, und von oben her
fielen Funken auf uns. Ich rief dem schwarzen Timofe drohend zu, er solle dem
Händler nicht hinderlich sein, und eilte weg, da ich einsah, daß der Händler mit
seiner Familie und den Fuhrleuten nicht die schwächere Partei war und auch ohne
mich auskommen konnte.

Und nochmals hielt ich an. Vor ihrer geöffneten Pforte stand das Fräulein
Wem Schtschepin und hielt einen Topf mit einem blühenden Rosenstock in den
Handen. Ihr gegenüber lehnte am Pfosten die Magd und stützte sich auf einen
Besen. So sahen sie sich stumm und starr an. Die Augen hatten sie weit ge¬
öffnet. Die Lippen des halboffnen Mundes zitterten. Die Kniee schlotterten. Mich
ergriff unsägliches Mitleid mit den Verlassenen, die offenbar unfähig waren zu
handeln oder zu denken.

Mein Fräulein, sagte ich, die Gefahr ist da. Größeres können Sie nicht
retten. Aber Ihr Geld, Ihre Goldsachen, Ihre Papiere! Übergeben Sie das
mir. Ich bringe es Ihnen in Sicherheit.

Sie wandte mechanisch den Kopf nach mir und wieder zurück. Der Blick sah
irrsinnig aus.

Fedora, sagte sie langsam, und ihre Zähne klapperten dabei, haben wir auch
alles mitgenommen, alles, alles?

Ja, Fräulein, antwortete die Magd noch langsamer und kaum verständlich,
alles, alles.

Dabei machte sie eine Bewegung mit dem Besen, als ob sie das Gewehr
präsentierte.

Mein Fräulein, es ist keine Zeit zu vertieren. Besinnen Sie sich rasch,
drängte ich.

Alles, alles, flüsterte sie und drückte den Rosenstock an sich.

Da konnte ich nicht weiter helfen. Ich lief davon. Die Soldaten folgten
mit dem lauten Klapper" ihrer beschlagnen Absätze. Durch den nächsten Zwischen-
raum konnte ich sehen, daß die Flamme das Stadtteilhaus noch nicht ergriffen
hatte. Aber das mit Pappe gedeckte Dach dampfte, und zu beiden Seiten brannten
die Schindeldächer der Nachbargebände. Der Wind blies heftig. Die Straße
füllte sich mit Rauch, der in den Augen biß und in der Nase kitzelte. Da, was
war das? Ich griff nach der Nase, auf der ich etwas wie einen leichten Stich
empfand. Dnsselbe fühlte ich gleich dnranf an der rechten Wange, dann auf der
Hand. War es möglich, daß der Himmel sich erbarmte? Es war kein Zweifel.
Auf der Hand sah ich einen kleinen Tropfen.

Mein Gott, es regnet wohl gar! rief ein Soldat hinter mir.

Die Tropfen fielen häufiger, dichter. Aber auch Funken nud glühende Kohlen
fielen rin ihnen. Wenn die nicht zünden sollten, mußte es ganz anders regnen.

Wir gelangten eben zu dem Hanse Spechts. Der Stutzer, der Schauspiel¬
bewundrer, kam uus raschen Schritts entgegen. Die Haustür bei Specht stand
weit offen, und in ihr der Lehrer selbst, die Augen aufwärts zum Himmel gerichtet,


Feuer I

Euer Wohlgeboren, rief Timofe heftig gestikulierend. Seine Hochwohlgeboren
der Herr Oberst ist ein kranker, gelähmter Mann. Er kann ohne die Pferde nicht
auskommen. Er muß sie haben!

Herr Gehilfe, grollte Abramow, hat man je so etwas gehört! Meine Fuhr¬
leute! Ich habe sie gemietet. Der Räuber will mir meine Fuhrleute mit Gewalt
wegnehmen!

Er lügt! behauptete Timofe. Er hat sie gar nicht vorher gemietet. Er
Will aus Bosheit Seine Hochwohlgeboren im Jener umkommen lassen, der Seelen¬
verkäufer!

Der Oberst ist schou längst in Sicherheit in seinem großen Garten, sagte der
Händler entrüstet. Das Haus ist geräumt und ausgekramt. Der Halunke will
mich nur aus Rachsucht hindern, meine Sachen unbeschädigt wegzuschaffen.

Der Boden brannte mir vor Ungeduld unter den Füßen, und von oben her
fielen Funken auf uns. Ich rief dem schwarzen Timofe drohend zu, er solle dem
Händler nicht hinderlich sein, und eilte weg, da ich einsah, daß der Händler mit
seiner Familie und den Fuhrleuten nicht die schwächere Partei war und auch ohne
mich auskommen konnte.

Und nochmals hielt ich an. Vor ihrer geöffneten Pforte stand das Fräulein
Wem Schtschepin und hielt einen Topf mit einem blühenden Rosenstock in den
Handen. Ihr gegenüber lehnte am Pfosten die Magd und stützte sich auf einen
Besen. So sahen sie sich stumm und starr an. Die Augen hatten sie weit ge¬
öffnet. Die Lippen des halboffnen Mundes zitterten. Die Kniee schlotterten. Mich
ergriff unsägliches Mitleid mit den Verlassenen, die offenbar unfähig waren zu
handeln oder zu denken.

Mein Fräulein, sagte ich, die Gefahr ist da. Größeres können Sie nicht
retten. Aber Ihr Geld, Ihre Goldsachen, Ihre Papiere! Übergeben Sie das
mir. Ich bringe es Ihnen in Sicherheit.

Sie wandte mechanisch den Kopf nach mir und wieder zurück. Der Blick sah
irrsinnig aus.

Fedora, sagte sie langsam, und ihre Zähne klapperten dabei, haben wir auch
alles mitgenommen, alles, alles?

Ja, Fräulein, antwortete die Magd noch langsamer und kaum verständlich,
alles, alles.

Dabei machte sie eine Bewegung mit dem Besen, als ob sie das Gewehr
präsentierte.

Mein Fräulein, es ist keine Zeit zu vertieren. Besinnen Sie sich rasch,
drängte ich.

Alles, alles, flüsterte sie und drückte den Rosenstock an sich.

Da konnte ich nicht weiter helfen. Ich lief davon. Die Soldaten folgten
mit dem lauten Klapper» ihrer beschlagnen Absätze. Durch den nächsten Zwischen-
raum konnte ich sehen, daß die Flamme das Stadtteilhaus noch nicht ergriffen
hatte. Aber das mit Pappe gedeckte Dach dampfte, und zu beiden Seiten brannten
die Schindeldächer der Nachbargebände. Der Wind blies heftig. Die Straße
füllte sich mit Rauch, der in den Augen biß und in der Nase kitzelte. Da, was
war das? Ich griff nach der Nase, auf der ich etwas wie einen leichten Stich
empfand. Dnsselbe fühlte ich gleich dnranf an der rechten Wange, dann auf der
Hand. War es möglich, daß der Himmel sich erbarmte? Es war kein Zweifel.
Auf der Hand sah ich einen kleinen Tropfen.

Mein Gott, es regnet wohl gar! rief ein Soldat hinter mir.

Die Tropfen fielen häufiger, dichter. Aber auch Funken nud glühende Kohlen
fielen rin ihnen. Wenn die nicht zünden sollten, mußte es ganz anders regnen.

Wir gelangten eben zu dem Hanse Spechts. Der Stutzer, der Schauspiel¬
bewundrer, kam uus raschen Schritts entgegen. Die Haustür bei Specht stand
weit offen, und in ihr der Lehrer selbst, die Augen aufwärts zum Himmel gerichtet,


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[0354] Feuer I Euer Wohlgeboren, rief Timofe heftig gestikulierend. Seine Hochwohlgeboren der Herr Oberst ist ein kranker, gelähmter Mann. Er kann ohne die Pferde nicht auskommen. Er muß sie haben! Herr Gehilfe, grollte Abramow, hat man je so etwas gehört! Meine Fuhr¬ leute! Ich habe sie gemietet. Der Räuber will mir meine Fuhrleute mit Gewalt wegnehmen! Er lügt! behauptete Timofe. Er hat sie gar nicht vorher gemietet. Er Will aus Bosheit Seine Hochwohlgeboren im Jener umkommen lassen, der Seelen¬ verkäufer! Der Oberst ist schou längst in Sicherheit in seinem großen Garten, sagte der Händler entrüstet. Das Haus ist geräumt und ausgekramt. Der Halunke will mich nur aus Rachsucht hindern, meine Sachen unbeschädigt wegzuschaffen. Der Boden brannte mir vor Ungeduld unter den Füßen, und von oben her fielen Funken auf uns. Ich rief dem schwarzen Timofe drohend zu, er solle dem Händler nicht hinderlich sein, und eilte weg, da ich einsah, daß der Händler mit seiner Familie und den Fuhrleuten nicht die schwächere Partei war und auch ohne mich auskommen konnte. Und nochmals hielt ich an. Vor ihrer geöffneten Pforte stand das Fräulein Wem Schtschepin und hielt einen Topf mit einem blühenden Rosenstock in den Handen. Ihr gegenüber lehnte am Pfosten die Magd und stützte sich auf einen Besen. So sahen sie sich stumm und starr an. Die Augen hatten sie weit ge¬ öffnet. Die Lippen des halboffnen Mundes zitterten. Die Kniee schlotterten. Mich ergriff unsägliches Mitleid mit den Verlassenen, die offenbar unfähig waren zu handeln oder zu denken. Mein Fräulein, sagte ich, die Gefahr ist da. Größeres können Sie nicht retten. Aber Ihr Geld, Ihre Goldsachen, Ihre Papiere! Übergeben Sie das mir. Ich bringe es Ihnen in Sicherheit. Sie wandte mechanisch den Kopf nach mir und wieder zurück. Der Blick sah irrsinnig aus. Fedora, sagte sie langsam, und ihre Zähne klapperten dabei, haben wir auch alles mitgenommen, alles, alles? Ja, Fräulein, antwortete die Magd noch langsamer und kaum verständlich, alles, alles. Dabei machte sie eine Bewegung mit dem Besen, als ob sie das Gewehr präsentierte. Mein Fräulein, es ist keine Zeit zu vertieren. Besinnen Sie sich rasch, drängte ich. Alles, alles, flüsterte sie und drückte den Rosenstock an sich. Da konnte ich nicht weiter helfen. Ich lief davon. Die Soldaten folgten mit dem lauten Klapper» ihrer beschlagnen Absätze. Durch den nächsten Zwischen- raum konnte ich sehen, daß die Flamme das Stadtteilhaus noch nicht ergriffen hatte. Aber das mit Pappe gedeckte Dach dampfte, und zu beiden Seiten brannten die Schindeldächer der Nachbargebände. Der Wind blies heftig. Die Straße füllte sich mit Rauch, der in den Augen biß und in der Nase kitzelte. Da, was war das? Ich griff nach der Nase, auf der ich etwas wie einen leichten Stich empfand. Dnsselbe fühlte ich gleich dnranf an der rechten Wange, dann auf der Hand. War es möglich, daß der Himmel sich erbarmte? Es war kein Zweifel. Auf der Hand sah ich einen kleinen Tropfen. Mein Gott, es regnet wohl gar! rief ein Soldat hinter mir. Die Tropfen fielen häufiger, dichter. Aber auch Funken nud glühende Kohlen fielen rin ihnen. Wenn die nicht zünden sollten, mußte es ganz anders regnen. Wir gelangten eben zu dem Hanse Spechts. Der Stutzer, der Schauspiel¬ bewundrer, kam uus raschen Schritts entgegen. Die Haustür bei Specht stand weit offen, und in ihr der Lehrer selbst, die Augen aufwärts zum Himmel gerichtet,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/354>, abgerufen am 05.02.2025.