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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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er wie geblendet zurück, dann überließ er sich ihrem Zauber, freilich mir um
lustig mitzugenießen; zugleich aber strebte er weiter, denn er wollte uicht wie
viele andre in dem klippenreichen Strudel versinken. Es war Napoleon
M. Thann Bonaparte.




Im Lazarett
Die barmherzige Schwester

">/>M>n dem kleinen Neuen Testament, das mir der Divisionspfarrer ge¬
schenkt hatte, las ich manchmal den ersten Kvrintherbrief. Wenn ich an
die Stelle kam: "Die Liebe hört nimmer auf, so doch die Weissagungen
aufhören werden, die Sprachen aufhören werden, und das Erkenntnis
laufhören wird," dachte ich heute nicht lange über die Liebe nach, die
! hier gemeint sei, dachte vor allem nicht an die natürliche Liebe, die
Gatten zueinander oder Eltern zu Kindern hegen, und die, ein Stück Leben selber,
weit über den Menschen hinaus durch die ganze lebendige Welt geht; ich sah, seit¬
dem ich in dem Rekonvaleszentenhaus verweilte, zu jeder Stunde des Tags eine
andre Auslegung vor mir. Bei den barmherzigen Schwestern, die hier pflegen,
hört die Liebe nie auf. Sie sind Tag und Nacht zur Stelle, immer hilfbereit und
immer heiter; für sie scheint es keine Müdigkeit, keine Abspannung, keinen Ekel zu
geben. Ihr Verbinden der Wunden ist wie ein Gebet, von dem sie sich neu¬
gestärkt erheben. Wie wäre die Welt, wenn es auch außerhalb dieser Klostermauern
viele solche Frauen gäbe? Das ist jetzt nicht möglich, aber es muß einst so kommen.
Es muß auch andern gelingen, wunschlos zu werden und jenseits der Stürme zu
leben. Die stille Ergebung in die Pflicht des Tages und des Augenblicks, die diese
Frauen selig macht, sodaß wir im Anblick ihres Wirkens an die Seligpreisung der
Bergpredigt denken, liegt im Keim in so vielem weltlichem Tun; es muß Mittel
geben, diese Eigenschaft aus ihren Schalen frei zu machen.

Mein Kamerad, der Theolog im Wnffenrock, den der Kriegssturm aus einem
Hallischen Hörsaal bis vor Paris verweht hatte, und der als Typhusrekonvalcszent
zurückgesandt worden war, meinte dazu: Das ist der Sinn der Sentenz: im kleinsten
Punkt die größte Kraft, die von den meisten, die sie nachsprechen, rein materiell
gedacht wird. Aber habe einmal gelernt, daß das Kleinste, das sich dir zur Arbeit
beut, eine verborgne Tiefe hat, in die du den größten Willen und das beste
Geschick hineinlegst, und es füllt sich niemals an, es geht immer noch mehr hinein,
so hast du eine innere Erfahrung gewonnen, die mit der Sicherheit des Kompasses
unfehlbar auf eine große beständige Lebensaufgabe zeigt. Was ist nun tiefer als
die Not des Lebens? schlechthin nichts.

Ich verstehe dich, sagte ich; du meinst eben, wegen dieser Tiefe kann die Liebe
nicht aufhören.

Ganz recht; und ich möchte noch hinzufügen: jede Entmutigung im Kampf
mit der Not des Lebens ist ein Streiten mit dem Gott in uns, ein Abfall von
dem, der uns stark, stark zur Tat will. Sehen wir uns doch in allernächster Nähe
um. Jedem Soldaten ist es gelegentlich beschieden, Samariterdienste zu tun, be¬
sonders im Gefecht. Im Lazarett gäbe es noch mehr Arbeit. Ich habe gesehen,
wie das gezwungne Nichtstun bei so vielen Lazarettinsassen ihr Verhältnis zum
Ganzen lockerte, ich erkannte die Gefahr, daß diese Gewohnheit des ziellosen Hernm-
lungerns von einen, Tag in den andern mich mich erfassen könnte; da ging es
mir wie eine Rettung ans, als ich diese breite Bresche sah, wo Menschenkräfte bauen
könnten. Es zog mich in die Aufgabe, Hand anzulegen, buchstäblich hinein. Der


er wie geblendet zurück, dann überließ er sich ihrem Zauber, freilich mir um
lustig mitzugenießen; zugleich aber strebte er weiter, denn er wollte uicht wie
viele andre in dem klippenreichen Strudel versinken. Es war Napoleon
M. Thann Bonaparte.




Im Lazarett
Die barmherzige Schwester

">/>M>n dem kleinen Neuen Testament, das mir der Divisionspfarrer ge¬
schenkt hatte, las ich manchmal den ersten Kvrintherbrief. Wenn ich an
die Stelle kam: „Die Liebe hört nimmer auf, so doch die Weissagungen
aufhören werden, die Sprachen aufhören werden, und das Erkenntnis
laufhören wird," dachte ich heute nicht lange über die Liebe nach, die
! hier gemeint sei, dachte vor allem nicht an die natürliche Liebe, die
Gatten zueinander oder Eltern zu Kindern hegen, und die, ein Stück Leben selber,
weit über den Menschen hinaus durch die ganze lebendige Welt geht; ich sah, seit¬
dem ich in dem Rekonvaleszentenhaus verweilte, zu jeder Stunde des Tags eine
andre Auslegung vor mir. Bei den barmherzigen Schwestern, die hier pflegen,
hört die Liebe nie auf. Sie sind Tag und Nacht zur Stelle, immer hilfbereit und
immer heiter; für sie scheint es keine Müdigkeit, keine Abspannung, keinen Ekel zu
geben. Ihr Verbinden der Wunden ist wie ein Gebet, von dem sie sich neu¬
gestärkt erheben. Wie wäre die Welt, wenn es auch außerhalb dieser Klostermauern
viele solche Frauen gäbe? Das ist jetzt nicht möglich, aber es muß einst so kommen.
Es muß auch andern gelingen, wunschlos zu werden und jenseits der Stürme zu
leben. Die stille Ergebung in die Pflicht des Tages und des Augenblicks, die diese
Frauen selig macht, sodaß wir im Anblick ihres Wirkens an die Seligpreisung der
Bergpredigt denken, liegt im Keim in so vielem weltlichem Tun; es muß Mittel
geben, diese Eigenschaft aus ihren Schalen frei zu machen.

Mein Kamerad, der Theolog im Wnffenrock, den der Kriegssturm aus einem
Hallischen Hörsaal bis vor Paris verweht hatte, und der als Typhusrekonvalcszent
zurückgesandt worden war, meinte dazu: Das ist der Sinn der Sentenz: im kleinsten
Punkt die größte Kraft, die von den meisten, die sie nachsprechen, rein materiell
gedacht wird. Aber habe einmal gelernt, daß das Kleinste, das sich dir zur Arbeit
beut, eine verborgne Tiefe hat, in die du den größten Willen und das beste
Geschick hineinlegst, und es füllt sich niemals an, es geht immer noch mehr hinein,
so hast du eine innere Erfahrung gewonnen, die mit der Sicherheit des Kompasses
unfehlbar auf eine große beständige Lebensaufgabe zeigt. Was ist nun tiefer als
die Not des Lebens? schlechthin nichts.

Ich verstehe dich, sagte ich; du meinst eben, wegen dieser Tiefe kann die Liebe
nicht aufhören.

Ganz recht; und ich möchte noch hinzufügen: jede Entmutigung im Kampf
mit der Not des Lebens ist ein Streiten mit dem Gott in uns, ein Abfall von
dem, der uns stark, stark zur Tat will. Sehen wir uns doch in allernächster Nähe
um. Jedem Soldaten ist es gelegentlich beschieden, Samariterdienste zu tun, be¬
sonders im Gefecht. Im Lazarett gäbe es noch mehr Arbeit. Ich habe gesehen,
wie das gezwungne Nichtstun bei so vielen Lazarettinsassen ihr Verhältnis zum
Ganzen lockerte, ich erkannte die Gefahr, daß diese Gewohnheit des ziellosen Hernm-
lungerns von einen, Tag in den andern mich mich erfassen könnte; da ging es
mir wie eine Rettung ans, als ich diese breite Bresche sah, wo Menschenkräfte bauen
könnten. Es zog mich in die Aufgabe, Hand anzulegen, buchstäblich hinein. Der


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[0348] er wie geblendet zurück, dann überließ er sich ihrem Zauber, freilich mir um lustig mitzugenießen; zugleich aber strebte er weiter, denn er wollte uicht wie viele andre in dem klippenreichen Strudel versinken. Es war Napoleon M. Thann Bonaparte. Im Lazarett Die barmherzige Schwester ">/>M>n dem kleinen Neuen Testament, das mir der Divisionspfarrer ge¬ schenkt hatte, las ich manchmal den ersten Kvrintherbrief. Wenn ich an die Stelle kam: „Die Liebe hört nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden, die Sprachen aufhören werden, und das Erkenntnis laufhören wird," dachte ich heute nicht lange über die Liebe nach, die ! hier gemeint sei, dachte vor allem nicht an die natürliche Liebe, die Gatten zueinander oder Eltern zu Kindern hegen, und die, ein Stück Leben selber, weit über den Menschen hinaus durch die ganze lebendige Welt geht; ich sah, seit¬ dem ich in dem Rekonvaleszentenhaus verweilte, zu jeder Stunde des Tags eine andre Auslegung vor mir. Bei den barmherzigen Schwestern, die hier pflegen, hört die Liebe nie auf. Sie sind Tag und Nacht zur Stelle, immer hilfbereit und immer heiter; für sie scheint es keine Müdigkeit, keine Abspannung, keinen Ekel zu geben. Ihr Verbinden der Wunden ist wie ein Gebet, von dem sie sich neu¬ gestärkt erheben. Wie wäre die Welt, wenn es auch außerhalb dieser Klostermauern viele solche Frauen gäbe? Das ist jetzt nicht möglich, aber es muß einst so kommen. Es muß auch andern gelingen, wunschlos zu werden und jenseits der Stürme zu leben. Die stille Ergebung in die Pflicht des Tages und des Augenblicks, die diese Frauen selig macht, sodaß wir im Anblick ihres Wirkens an die Seligpreisung der Bergpredigt denken, liegt im Keim in so vielem weltlichem Tun; es muß Mittel geben, diese Eigenschaft aus ihren Schalen frei zu machen. Mein Kamerad, der Theolog im Wnffenrock, den der Kriegssturm aus einem Hallischen Hörsaal bis vor Paris verweht hatte, und der als Typhusrekonvalcszent zurückgesandt worden war, meinte dazu: Das ist der Sinn der Sentenz: im kleinsten Punkt die größte Kraft, die von den meisten, die sie nachsprechen, rein materiell gedacht wird. Aber habe einmal gelernt, daß das Kleinste, das sich dir zur Arbeit beut, eine verborgne Tiefe hat, in die du den größten Willen und das beste Geschick hineinlegst, und es füllt sich niemals an, es geht immer noch mehr hinein, so hast du eine innere Erfahrung gewonnen, die mit der Sicherheit des Kompasses unfehlbar auf eine große beständige Lebensaufgabe zeigt. Was ist nun tiefer als die Not des Lebens? schlechthin nichts. Ich verstehe dich, sagte ich; du meinst eben, wegen dieser Tiefe kann die Liebe nicht aufhören. Ganz recht; und ich möchte noch hinzufügen: jede Entmutigung im Kampf mit der Not des Lebens ist ein Streiten mit dem Gott in uns, ein Abfall von dem, der uns stark, stark zur Tat will. Sehen wir uns doch in allernächster Nähe um. Jedem Soldaten ist es gelegentlich beschieden, Samariterdienste zu tun, be¬ sonders im Gefecht. Im Lazarett gäbe es noch mehr Arbeit. Ich habe gesehen, wie das gezwungne Nichtstun bei so vielen Lazarettinsassen ihr Verhältnis zum Ganzen lockerte, ich erkannte die Gefahr, daß diese Gewohnheit des ziellosen Hernm- lungerns von einen, Tag in den andern mich mich erfassen könnte; da ging es mir wie eine Rettung ans, als ich diese breite Bresche sah, wo Menschenkräfte bauen könnten. Es zog mich in die Aufgabe, Hand anzulegen, buchstäblich hinein. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/348>, abgerufen am 25.07.2024.