Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zollvereine

holländischen Viehs fast völlig gesperrt, damit die Seuchen bekämpft werden
können, Ist Holland im deutschen Zollverein, so hat seine Vichprodnktion
voraussichtlich auch freien Zugang zum deutschen Absatzgebiet, und die hollän¬
dischen Viehpreise würden steigen.

Auf deutscher Seite würden die Vorteile eines solchen Zollbünduisses darin
liegen, daß wir die Rheinmündung in die Zollgrenze einbeziehn könnten. Schon
Friedrich List hat darauf aufmerksam gemacht, daß "Deutschland ohne Holland
mit einem Hause zu vergleichen sei, dessen Tür einem Fremden gehört." Die
deutsche Industrie und das deutsche Kapital würden an den holländischen Häfen
Unternehmungen ins Werk setzen können, die für die Ausfuhr besonders günstig
lägen. Wir hätten in den holländischen Kolonien wertvolle Stützpunkte auf
dem Weltmarkte gewonnen.

Für Deutschland entspränge einer Zollunion der weitere Vorteil, daß dann
die Bahn leichter frei gemacht werden könnte für eine weitere Vertiefung des
Niederrheins, sodaß er bis Köln eine vollwertige Scewasserverbiudung dar¬
stellte. Die Anfänge zu einer unmittelbaren Rhein-Seeschiffahrt sind zwar
gemacht, es ist bekannt, daß nach England, Vrcinen, Hamburg und der Ostsee
Rhciuseeschiffe verkehren. Die geringe Tiefe des Rheins ist aber ein wesent¬
liches Hindernis für die vollkommnere Ausbildung dieses Verkehrsmittels, und
heute hat Holland, ohne das eine Vertiefung des Niederrheins nicht erfolgen
kann, das unmittelbare Interesse, sie zu verhindern, da es sonst in seinen
Häfen mehr und mehr den Umschlag von und nach dem Rheine verlieren würde.
Daß der Zollverein auch gewisse Vorteile für das Verhältnis des Eisenbahn¬
verkehrs zum Rheiuverkehr haben würde, wollen wir nur im Norübergehu er¬
wähnen. Es ist hier nicht der Ort, die Bekämpfung des Nheinverkehrs durch
^le preußische" Eisenbahnen eingehend darzustellen.

Ohne wirtschaftliche Verschiebungen würde ein solches Bündnis natürlich
nicht bleiben, auch nicht in industrieller Beziehung, Die holländische Papier¬
industrie, die Heringsfischerei würden unsern entsprechenden Gewerben einen
empfindlichen Wettbewerb bereiten, wenn ihre Waren zollfrei eingingen! Vor
allem aber würde jedenfalls die deutsche Landwirtschaft gegen die zollfreie Ein¬
fuhr von Vieh und Vichprodulteu aus Holland lebhafte Bedenken äußern, ob¬
wohl die Gefahren dieses Wettbewerbs viel schlimmer aussehen, als sie tatsäch¬
lich sind. Der Vorteil, den die deutsche Industrie unmittelbar aus der Er¬
weiterung des Absatzgebiets zieht, würde bald dadurch ausgeglichen sein, daß
M Holland eine eigne Industrie entstünde und dann das örtliche Bedürfnis
nach Waren selbst deckte.

In Deutschland steht mau diesem Plane zurückhaltend gegenüber. Die
Hoffnungen, die die Holländer ans eine militärisch-politische Unterstützung
Deutschlands bei einem Angriff auf ihre Kolonie" setzen, können wir nicht
nähren, wir werden uns sehr hüten müssen, in der auswärtigen Politik die
Eifersucht andrer Großstaaten zu erregen. Unsre Industrie muß sich sagen, ein
Zollverein kann auch einmal wieder auseinandergehn, und dann kann Holland
uut unsrer Hilfe eine eigne Industrie herangezogen haben, die der unsern Kon¬
kurrenz macht. Feruer ist auch hier die Frage schwer zu lösen, welche Form


Grenzvoten II Is03 43
Zollvereine

holländischen Viehs fast völlig gesperrt, damit die Seuchen bekämpft werden
können, Ist Holland im deutschen Zollverein, so hat seine Vichprodnktion
voraussichtlich auch freien Zugang zum deutschen Absatzgebiet, und die hollän¬
dischen Viehpreise würden steigen.

Auf deutscher Seite würden die Vorteile eines solchen Zollbünduisses darin
liegen, daß wir die Rheinmündung in die Zollgrenze einbeziehn könnten. Schon
Friedrich List hat darauf aufmerksam gemacht, daß „Deutschland ohne Holland
mit einem Hause zu vergleichen sei, dessen Tür einem Fremden gehört." Die
deutsche Industrie und das deutsche Kapital würden an den holländischen Häfen
Unternehmungen ins Werk setzen können, die für die Ausfuhr besonders günstig
lägen. Wir hätten in den holländischen Kolonien wertvolle Stützpunkte auf
dem Weltmarkte gewonnen.

Für Deutschland entspränge einer Zollunion der weitere Vorteil, daß dann
die Bahn leichter frei gemacht werden könnte für eine weitere Vertiefung des
Niederrheins, sodaß er bis Köln eine vollwertige Scewasserverbiudung dar¬
stellte. Die Anfänge zu einer unmittelbaren Rhein-Seeschiffahrt sind zwar
gemacht, es ist bekannt, daß nach England, Vrcinen, Hamburg und der Ostsee
Rhciuseeschiffe verkehren. Die geringe Tiefe des Rheins ist aber ein wesent¬
liches Hindernis für die vollkommnere Ausbildung dieses Verkehrsmittels, und
heute hat Holland, ohne das eine Vertiefung des Niederrheins nicht erfolgen
kann, das unmittelbare Interesse, sie zu verhindern, da es sonst in seinen
Häfen mehr und mehr den Umschlag von und nach dem Rheine verlieren würde.
Daß der Zollverein auch gewisse Vorteile für das Verhältnis des Eisenbahn¬
verkehrs zum Rheiuverkehr haben würde, wollen wir nur im Norübergehu er¬
wähnen. Es ist hier nicht der Ort, die Bekämpfung des Nheinverkehrs durch
^le preußische» Eisenbahnen eingehend darzustellen.

Ohne wirtschaftliche Verschiebungen würde ein solches Bündnis natürlich
nicht bleiben, auch nicht in industrieller Beziehung, Die holländische Papier¬
industrie, die Heringsfischerei würden unsern entsprechenden Gewerben einen
empfindlichen Wettbewerb bereiten, wenn ihre Waren zollfrei eingingen! Vor
allem aber würde jedenfalls die deutsche Landwirtschaft gegen die zollfreie Ein¬
fuhr von Vieh und Vichprodulteu aus Holland lebhafte Bedenken äußern, ob¬
wohl die Gefahren dieses Wettbewerbs viel schlimmer aussehen, als sie tatsäch¬
lich sind. Der Vorteil, den die deutsche Industrie unmittelbar aus der Er¬
weiterung des Absatzgebiets zieht, würde bald dadurch ausgeglichen sein, daß
M Holland eine eigne Industrie entstünde und dann das örtliche Bedürfnis
nach Waren selbst deckte.

In Deutschland steht mau diesem Plane zurückhaltend gegenüber. Die
Hoffnungen, die die Holländer ans eine militärisch-politische Unterstützung
Deutschlands bei einem Angriff auf ihre Kolonie» setzen, können wir nicht
nähren, wir werden uns sehr hüten müssen, in der auswärtigen Politik die
Eifersucht andrer Großstaaten zu erregen. Unsre Industrie muß sich sagen, ein
Zollverein kann auch einmal wieder auseinandergehn, und dann kann Holland
uut unsrer Hilfe eine eigne Industrie herangezogen haben, die der unsern Kon¬
kurrenz macht. Feruer ist auch hier die Frage schwer zu lösen, welche Form


Grenzvoten II Is03 43
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0331" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240713"/>
          <fw type="header" place="top"> Zollvereine</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1672" prev="#ID_1671"> holländischen Viehs fast völlig gesperrt, damit die Seuchen bekämpft werden<lb/>
können, Ist Holland im deutschen Zollverein, so hat seine Vichprodnktion<lb/>
voraussichtlich auch freien Zugang zum deutschen Absatzgebiet, und die hollän¬<lb/>
dischen Viehpreise würden steigen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1673"> Auf deutscher Seite würden die Vorteile eines solchen Zollbünduisses darin<lb/>
liegen, daß wir die Rheinmündung in die Zollgrenze einbeziehn könnten. Schon<lb/>
Friedrich List hat darauf aufmerksam gemacht, daß &#x201E;Deutschland ohne Holland<lb/>
mit einem Hause zu vergleichen sei, dessen Tür einem Fremden gehört." Die<lb/>
deutsche Industrie und das deutsche Kapital würden an den holländischen Häfen<lb/>
Unternehmungen ins Werk setzen können, die für die Ausfuhr besonders günstig<lb/>
lägen. Wir hätten in den holländischen Kolonien wertvolle Stützpunkte auf<lb/>
dem Weltmarkte gewonnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1674"> Für Deutschland entspränge einer Zollunion der weitere Vorteil, daß dann<lb/>
die Bahn leichter frei gemacht werden könnte für eine weitere Vertiefung des<lb/>
Niederrheins, sodaß er bis Köln eine vollwertige Scewasserverbiudung dar¬<lb/>
stellte. Die Anfänge zu einer unmittelbaren Rhein-Seeschiffahrt sind zwar<lb/>
gemacht, es ist bekannt, daß nach England, Vrcinen, Hamburg und der Ostsee<lb/>
Rhciuseeschiffe verkehren. Die geringe Tiefe des Rheins ist aber ein wesent¬<lb/>
liches Hindernis für die vollkommnere Ausbildung dieses Verkehrsmittels, und<lb/>
heute hat Holland, ohne das eine Vertiefung des Niederrheins nicht erfolgen<lb/>
kann, das unmittelbare Interesse, sie zu verhindern, da es sonst in seinen<lb/>
Häfen mehr und mehr den Umschlag von und nach dem Rheine verlieren würde.<lb/>
Daß der Zollverein auch gewisse Vorteile für das Verhältnis des Eisenbahn¬<lb/>
verkehrs zum Rheiuverkehr haben würde, wollen wir nur im Norübergehu er¬<lb/>
wähnen. Es ist hier nicht der Ort, die Bekämpfung des Nheinverkehrs durch<lb/>
^le preußische» Eisenbahnen eingehend darzustellen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1675"> Ohne wirtschaftliche Verschiebungen würde ein solches Bündnis natürlich<lb/>
nicht bleiben, auch nicht in industrieller Beziehung, Die holländische Papier¬<lb/>
industrie, die Heringsfischerei würden unsern entsprechenden Gewerben einen<lb/>
empfindlichen Wettbewerb bereiten, wenn ihre Waren zollfrei eingingen! Vor<lb/>
allem aber würde jedenfalls die deutsche Landwirtschaft gegen die zollfreie Ein¬<lb/>
fuhr von Vieh und Vichprodulteu aus Holland lebhafte Bedenken äußern, ob¬<lb/>
wohl die Gefahren dieses Wettbewerbs viel schlimmer aussehen, als sie tatsäch¬<lb/>
lich sind. Der Vorteil, den die deutsche Industrie unmittelbar aus der Er¬<lb/>
weiterung des Absatzgebiets zieht, würde bald dadurch ausgeglichen sein, daß<lb/>
M Holland eine eigne Industrie entstünde und dann das örtliche Bedürfnis<lb/>
nach Waren selbst deckte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1676" next="#ID_1677"> In Deutschland steht mau diesem Plane zurückhaltend gegenüber. Die<lb/>
Hoffnungen, die die Holländer ans eine militärisch-politische Unterstützung<lb/>
Deutschlands bei einem Angriff auf ihre Kolonie» setzen, können wir nicht<lb/>
nähren, wir werden uns sehr hüten müssen, in der auswärtigen Politik die<lb/>
Eifersucht andrer Großstaaten zu erregen. Unsre Industrie muß sich sagen, ein<lb/>
Zollverein kann auch einmal wieder auseinandergehn, und dann kann Holland<lb/>
uut unsrer Hilfe eine eigne Industrie herangezogen haben, die der unsern Kon¬<lb/>
kurrenz macht. Feruer ist auch hier die Frage schwer zu lösen, welche Form</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzvoten II Is03 43</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0331] Zollvereine holländischen Viehs fast völlig gesperrt, damit die Seuchen bekämpft werden können, Ist Holland im deutschen Zollverein, so hat seine Vichprodnktion voraussichtlich auch freien Zugang zum deutschen Absatzgebiet, und die hollän¬ dischen Viehpreise würden steigen. Auf deutscher Seite würden die Vorteile eines solchen Zollbünduisses darin liegen, daß wir die Rheinmündung in die Zollgrenze einbeziehn könnten. Schon Friedrich List hat darauf aufmerksam gemacht, daß „Deutschland ohne Holland mit einem Hause zu vergleichen sei, dessen Tür einem Fremden gehört." Die deutsche Industrie und das deutsche Kapital würden an den holländischen Häfen Unternehmungen ins Werk setzen können, die für die Ausfuhr besonders günstig lägen. Wir hätten in den holländischen Kolonien wertvolle Stützpunkte auf dem Weltmarkte gewonnen. Für Deutschland entspränge einer Zollunion der weitere Vorteil, daß dann die Bahn leichter frei gemacht werden könnte für eine weitere Vertiefung des Niederrheins, sodaß er bis Köln eine vollwertige Scewasserverbiudung dar¬ stellte. Die Anfänge zu einer unmittelbaren Rhein-Seeschiffahrt sind zwar gemacht, es ist bekannt, daß nach England, Vrcinen, Hamburg und der Ostsee Rhciuseeschiffe verkehren. Die geringe Tiefe des Rheins ist aber ein wesent¬ liches Hindernis für die vollkommnere Ausbildung dieses Verkehrsmittels, und heute hat Holland, ohne das eine Vertiefung des Niederrheins nicht erfolgen kann, das unmittelbare Interesse, sie zu verhindern, da es sonst in seinen Häfen mehr und mehr den Umschlag von und nach dem Rheine verlieren würde. Daß der Zollverein auch gewisse Vorteile für das Verhältnis des Eisenbahn¬ verkehrs zum Rheiuverkehr haben würde, wollen wir nur im Norübergehu er¬ wähnen. Es ist hier nicht der Ort, die Bekämpfung des Nheinverkehrs durch ^le preußische» Eisenbahnen eingehend darzustellen. Ohne wirtschaftliche Verschiebungen würde ein solches Bündnis natürlich nicht bleiben, auch nicht in industrieller Beziehung, Die holländische Papier¬ industrie, die Heringsfischerei würden unsern entsprechenden Gewerben einen empfindlichen Wettbewerb bereiten, wenn ihre Waren zollfrei eingingen! Vor allem aber würde jedenfalls die deutsche Landwirtschaft gegen die zollfreie Ein¬ fuhr von Vieh und Vichprodulteu aus Holland lebhafte Bedenken äußern, ob¬ wohl die Gefahren dieses Wettbewerbs viel schlimmer aussehen, als sie tatsäch¬ lich sind. Der Vorteil, den die deutsche Industrie unmittelbar aus der Er¬ weiterung des Absatzgebiets zieht, würde bald dadurch ausgeglichen sein, daß M Holland eine eigne Industrie entstünde und dann das örtliche Bedürfnis nach Waren selbst deckte. In Deutschland steht mau diesem Plane zurückhaltend gegenüber. Die Hoffnungen, die die Holländer ans eine militärisch-politische Unterstützung Deutschlands bei einem Angriff auf ihre Kolonie» setzen, können wir nicht nähren, wir werden uns sehr hüten müssen, in der auswärtigen Politik die Eifersucht andrer Großstaaten zu erregen. Unsre Industrie muß sich sagen, ein Zollverein kann auch einmal wieder auseinandergehn, und dann kann Holland uut unsrer Hilfe eine eigne Industrie herangezogen haben, die der unsern Kon¬ kurrenz macht. Feruer ist auch hier die Frage schwer zu lösen, welche Form Grenzvoten II Is03 43

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/331
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/331>, abgerufen am 29.09.2024.