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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Zollvereine

ebenso wie man Spanien seine Kolonien kurzer Hand abnahm, dies auch
einmal Holland selbst in Ost- und Westindien passieren könne. Das einzige
Mittel, den Gegner von einem solchen Schritte abzuhalten, ist, daß er die
physische Macht auf der andern Seite fürchtet, und diese Macht glaubt mau in
ewigen holländischen Kreisen zu gewinnen, indem man sich dem deutschen Zoll¬
verein anschließt. Dieser Glaube ist allerdings trügerisch, denn Deutschland
würde es sich trotz eines solchen Zollvereins sehr überlegen, ob es sich in die
Gefahren eines überseeischen Krieges zu Gunsten Hollands begeben könnte. Da
müßte erst ein ganz andrer, staatsrechtlich viel engerer Zusammenhang zwischen
beiden Staaten geschaffen sein. Der zweite Grund der Sorge in Holland ist
die Einwirkung des Mittellandkanals im Zusammenhang mit dem Dortmund-
Emskcmal und der Weserkorrektion auf den Rheinverkehr von und nach Hol¬
land. Man sagt sich, wenn tatsächlich ein beträchtlicher Teil des Rhein¬
verkehrs nach deutschen Häfen abgelenkt wird, so müssen die eignen holländischen
Häfen veröden, vor allem Rotterdam müßte bedeutend zurückgehn. Da wäre
es ein großer Vorteil, wenn Holland innerhalb der deutschen Zollgrenze läge,
dann könnte es seinen Hafen Delfthyl am Ausgange der Eins entwickeln, und
die Maßnahmen Deutschlands, den Verkehr vom Rheine auch mit Ausnahme¬
tarifen auf der Eisenbahn abzulenken, würden voraussichtlich dann als zweck¬
los unterbleiben. Ganz richtig ist diese Auffassung nicht, und wir glauben
auch nicht, daß man in Holland nicht zu überschauen in der Lage ist, daß der
Mittellaudkaual, oder sagen wir zutreffender der Dortmund-Nhcinkaual, in
Wirklichkeit der holländischen Schiffahrt ebenso zugute kommen würde, wie der
deutschen (man müßte denn eine Art Flaggcnzoll für den Verkehr auf dem
Kanal einrichten, woran doch nicht zu denken ist), daß diese Wasserstraße den
Umschlag in den holländischen Höfen unmittelbar nicht beeinflussen würde.
Nur soviel ist richtig, daß der Dortmund-Emskanal für ein gewisses westfälisches
Industriegebiet den Verkehr nach Emden ablenken wird.

Der dritte Grund, der einen Teil der Holländer bestimmt, Freunde einer
Zollunion mit Deutschland zu sein, entspringt der allgemeinen wirtschaftlichen
Lage des Landes. Holland hat nächst England in Europa den Freihandel
am folgerichtigsten entwickelt, und es kam dabei zu Reichtum, weil es die
Rheinmündung besaß und Deutschland so zwang, sich seiner als Vermittler im
auswärtigen Handel zu bedienen. Die eigne Industrie konnte sich aber bei solcher
Handelspolitik wenig entwickeln. Nun kann aber Holland für sich aus zwei
Gründen keine Schutzzollpolitik treiben. Die Schutzzölle würden seine Zwischen-
handelsstcllung empfindlich beeinträchtigen, und der Industrie nützten diese
Schutzzölle nichts, denn der innere holländische Markt ist zu klein, als daß
er den Absatz eiuer einigermaßen beträchtlichen Industrie stützen könnte. Ohne
kaufkräftigen innern Markt ist aber auf die Dauer keine Ausfuhr möglich. Der
Eintritt Hollands in den Zollverein würde alle diese Hindernisse mit einem
Schlage beseitigen. Der Handel bleibt nach Deutschland zu ungehindert, die
Industrie gewinnt die deutschen Schutzzölle und ein großes Absatzgebiet.

Auch die vcterinürpolizeilichen Maßnahmen Deutschlands werden in Hol¬
land unangenehm empfunden. Die deutschen Grenzen sind gegen die Einfuhr


Zollvereine

ebenso wie man Spanien seine Kolonien kurzer Hand abnahm, dies auch
einmal Holland selbst in Ost- und Westindien passieren könne. Das einzige
Mittel, den Gegner von einem solchen Schritte abzuhalten, ist, daß er die
physische Macht auf der andern Seite fürchtet, und diese Macht glaubt mau in
ewigen holländischen Kreisen zu gewinnen, indem man sich dem deutschen Zoll¬
verein anschließt. Dieser Glaube ist allerdings trügerisch, denn Deutschland
würde es sich trotz eines solchen Zollvereins sehr überlegen, ob es sich in die
Gefahren eines überseeischen Krieges zu Gunsten Hollands begeben könnte. Da
müßte erst ein ganz andrer, staatsrechtlich viel engerer Zusammenhang zwischen
beiden Staaten geschaffen sein. Der zweite Grund der Sorge in Holland ist
die Einwirkung des Mittellandkanals im Zusammenhang mit dem Dortmund-
Emskcmal und der Weserkorrektion auf den Rheinverkehr von und nach Hol¬
land. Man sagt sich, wenn tatsächlich ein beträchtlicher Teil des Rhein¬
verkehrs nach deutschen Häfen abgelenkt wird, so müssen die eignen holländischen
Häfen veröden, vor allem Rotterdam müßte bedeutend zurückgehn. Da wäre
es ein großer Vorteil, wenn Holland innerhalb der deutschen Zollgrenze läge,
dann könnte es seinen Hafen Delfthyl am Ausgange der Eins entwickeln, und
die Maßnahmen Deutschlands, den Verkehr vom Rheine auch mit Ausnahme¬
tarifen auf der Eisenbahn abzulenken, würden voraussichtlich dann als zweck¬
los unterbleiben. Ganz richtig ist diese Auffassung nicht, und wir glauben
auch nicht, daß man in Holland nicht zu überschauen in der Lage ist, daß der
Mittellaudkaual, oder sagen wir zutreffender der Dortmund-Nhcinkaual, in
Wirklichkeit der holländischen Schiffahrt ebenso zugute kommen würde, wie der
deutschen (man müßte denn eine Art Flaggcnzoll für den Verkehr auf dem
Kanal einrichten, woran doch nicht zu denken ist), daß diese Wasserstraße den
Umschlag in den holländischen Höfen unmittelbar nicht beeinflussen würde.
Nur soviel ist richtig, daß der Dortmund-Emskanal für ein gewisses westfälisches
Industriegebiet den Verkehr nach Emden ablenken wird.

Der dritte Grund, der einen Teil der Holländer bestimmt, Freunde einer
Zollunion mit Deutschland zu sein, entspringt der allgemeinen wirtschaftlichen
Lage des Landes. Holland hat nächst England in Europa den Freihandel
am folgerichtigsten entwickelt, und es kam dabei zu Reichtum, weil es die
Rheinmündung besaß und Deutschland so zwang, sich seiner als Vermittler im
auswärtigen Handel zu bedienen. Die eigne Industrie konnte sich aber bei solcher
Handelspolitik wenig entwickeln. Nun kann aber Holland für sich aus zwei
Gründen keine Schutzzollpolitik treiben. Die Schutzzölle würden seine Zwischen-
handelsstcllung empfindlich beeinträchtigen, und der Industrie nützten diese
Schutzzölle nichts, denn der innere holländische Markt ist zu klein, als daß
er den Absatz eiuer einigermaßen beträchtlichen Industrie stützen könnte. Ohne
kaufkräftigen innern Markt ist aber auf die Dauer keine Ausfuhr möglich. Der
Eintritt Hollands in den Zollverein würde alle diese Hindernisse mit einem
Schlage beseitigen. Der Handel bleibt nach Deutschland zu ungehindert, die
Industrie gewinnt die deutschen Schutzzölle und ein großes Absatzgebiet.

Auch die vcterinürpolizeilichen Maßnahmen Deutschlands werden in Hol¬
land unangenehm empfunden. Die deutschen Grenzen sind gegen die Einfuhr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/330>, abgerufen am 29.09.2024.