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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche evangelische Airchenbund

sammenhcmgs stärke,?. Gerade dieses brauchen die evangelischen Deutschen so
nötig wie das tägliche Brot. Die Abschlicßungstendenzen der orthodoxen
Lutheraner gegenüber den Reformierten und den Uniertcn sind ein trauriger
Anachronismus aus dem sechzehnten Jahrhundert, und hinter diesem kirchlichen
Partikularismus versteckt sich nicht selten, wie in Hannover, in Mecklen¬
burg und im alten Kurhessen, der auf seinem eignen Gebiete, Gott sei Dank,
besiegte politische Partikularismus, außerdem auch Wohl die Furcht, daß so
manches Kirchenlicht, das sich zu Hause als eine helle Fackel dünkt und
dafür gilt, in einem größern Verbände, und wenn man sich erst daran gewöhnt
hat, über die eignen Grenzpfähle etwas hinauszusehen, als ein recht schwaches
Lichtstümpfchen erscheinen würde.

Die Angst, daß die altprcußische Landeskirche, deren Evangelischen Ober-
ürcheurat in Berlin die Leitung der Geschäfte übertragen werden soll, als die
mächtigste die Führung an sich reißen würde, entspringt sicher teilweise solchen
Motiven, hat aber im übrigen keinen Grund. Den neuen Verband werden
die tüchtigsten Männer regieren, sie mögen Altpreußen, Sachsen oder Mecklen¬
burger sein, und erst dann wird ganz klar werden, über welche reichen geistigen
Kräfte das evangelische Deutschland verfügt. Allerdings fürchten nun manche
treuevangelische Männer nicht nur das Übergewicht der preußischen Landes¬
kirche, sondern auch die Abhängigkeit vom Kaiser als deren Lnminns sviseovns
(was nun freilich eine leere Vermutung ist), und manche meinen sogar, mit
der vom Reichskanzler eingenommenen Stellung zum Paragraphen 2 des Jesuiten¬
gesetzes habe die preußische Landeskirche das Recht auf die Leitung des deutsch¬
evangelischen Kirchenbnndes verwirkt. Diesen Gedanken führt ein Aufsatz in
der Deutschen Evangelischen Korrespondenz, der den Titel trägt: "Ein Trümmer¬
haufen" näher aus. Der Trümmerhaufen besteht nämlich aus deu auf die
engere Verbindung der evangelischen Landeskirchen gerichteten Bestrebungen,
und diese in Trümmer geschlagen zu haben ist das Verdienst oder vielmehr die
Schuld des Reichskanzlers, dessen "unvorsichtige Hand wieder einmal unvermutet
und ohne zwingenden Grund in das kirchenpolitische Getriebe des Deutschen
Reichs" eingegriffen hat, indem er für die Aufhebung des Paragraphen 2 die
siebzehn preußischen Stimmen des Bundesrath nicht etwa abgegeben, sondern
nur abgebe" zu wollen erklärt hat. Manche Leute auf protestantischer Seite
scheinen wirklich sehr nervös zu werden und alle ruhige Überlegung zu verlieren.
Also weil sich Graf Bülow als preußischer Ministerpräsident bereit erklärt hat,
seinen ankuchen Einfluß für die Beseitigung einer Vollmacht aufzuwenden, die
höchst selten, in den letzten Jahren überhaupt niemals angewandt worden,
übrigens von den Katholiken immer als unbillig und entwürdigend empfunden
worden ist, deshalb ist die preußische Landeskirche unfähig geworden, die ihr
zugedachte Führung der deutschen Landeskirchen zu übernehmen! Hat sich denn
etwa das Regiment der preußischen Landeskirche für die Aufhebung des Para¬
graphen 2 ausgesprochen? Und wird sie etwa von dem Reichskanzler regiert?
Weder das eine noch das andre! Wenn jedes Zugeständnis an die katholische
Kirche als eine Beeinträchtigung der evangelischen empfunden wird, wenn man
sich vor den paar Jesuiten fürchtet, die wir vielleicht mehr ins Reich bekämen


Grenzboten II 1L03 42
Der deutsche evangelische Airchenbund

sammenhcmgs stärke,?. Gerade dieses brauchen die evangelischen Deutschen so
nötig wie das tägliche Brot. Die Abschlicßungstendenzen der orthodoxen
Lutheraner gegenüber den Reformierten und den Uniertcn sind ein trauriger
Anachronismus aus dem sechzehnten Jahrhundert, und hinter diesem kirchlichen
Partikularismus versteckt sich nicht selten, wie in Hannover, in Mecklen¬
burg und im alten Kurhessen, der auf seinem eignen Gebiete, Gott sei Dank,
besiegte politische Partikularismus, außerdem auch Wohl die Furcht, daß so
manches Kirchenlicht, das sich zu Hause als eine helle Fackel dünkt und
dafür gilt, in einem größern Verbände, und wenn man sich erst daran gewöhnt
hat, über die eignen Grenzpfähle etwas hinauszusehen, als ein recht schwaches
Lichtstümpfchen erscheinen würde.

Die Angst, daß die altprcußische Landeskirche, deren Evangelischen Ober-
ürcheurat in Berlin die Leitung der Geschäfte übertragen werden soll, als die
mächtigste die Führung an sich reißen würde, entspringt sicher teilweise solchen
Motiven, hat aber im übrigen keinen Grund. Den neuen Verband werden
die tüchtigsten Männer regieren, sie mögen Altpreußen, Sachsen oder Mecklen¬
burger sein, und erst dann wird ganz klar werden, über welche reichen geistigen
Kräfte das evangelische Deutschland verfügt. Allerdings fürchten nun manche
treuevangelische Männer nicht nur das Übergewicht der preußischen Landes¬
kirche, sondern auch die Abhängigkeit vom Kaiser als deren Lnminns sviseovns
(was nun freilich eine leere Vermutung ist), und manche meinen sogar, mit
der vom Reichskanzler eingenommenen Stellung zum Paragraphen 2 des Jesuiten¬
gesetzes habe die preußische Landeskirche das Recht auf die Leitung des deutsch¬
evangelischen Kirchenbnndes verwirkt. Diesen Gedanken führt ein Aufsatz in
der Deutschen Evangelischen Korrespondenz, der den Titel trägt: „Ein Trümmer¬
haufen" näher aus. Der Trümmerhaufen besteht nämlich aus deu auf die
engere Verbindung der evangelischen Landeskirchen gerichteten Bestrebungen,
und diese in Trümmer geschlagen zu haben ist das Verdienst oder vielmehr die
Schuld des Reichskanzlers, dessen „unvorsichtige Hand wieder einmal unvermutet
und ohne zwingenden Grund in das kirchenpolitische Getriebe des Deutschen
Reichs" eingegriffen hat, indem er für die Aufhebung des Paragraphen 2 die
siebzehn preußischen Stimmen des Bundesrath nicht etwa abgegeben, sondern
nur abgebe« zu wollen erklärt hat. Manche Leute auf protestantischer Seite
scheinen wirklich sehr nervös zu werden und alle ruhige Überlegung zu verlieren.
Also weil sich Graf Bülow als preußischer Ministerpräsident bereit erklärt hat,
seinen ankuchen Einfluß für die Beseitigung einer Vollmacht aufzuwenden, die
höchst selten, in den letzten Jahren überhaupt niemals angewandt worden,
übrigens von den Katholiken immer als unbillig und entwürdigend empfunden
worden ist, deshalb ist die preußische Landeskirche unfähig geworden, die ihr
zugedachte Führung der deutschen Landeskirchen zu übernehmen! Hat sich denn
etwa das Regiment der preußischen Landeskirche für die Aufhebung des Para¬
graphen 2 ausgesprochen? Und wird sie etwa von dem Reichskanzler regiert?
Weder das eine noch das andre! Wenn jedes Zugeständnis an die katholische
Kirche als eine Beeinträchtigung der evangelischen empfunden wird, wenn man
sich vor den paar Jesuiten fürchtet, die wir vielleicht mehr ins Reich bekämen


Grenzboten II 1L03 42
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[0323] Der deutsche evangelische Airchenbund sammenhcmgs stärke,?. Gerade dieses brauchen die evangelischen Deutschen so nötig wie das tägliche Brot. Die Abschlicßungstendenzen der orthodoxen Lutheraner gegenüber den Reformierten und den Uniertcn sind ein trauriger Anachronismus aus dem sechzehnten Jahrhundert, und hinter diesem kirchlichen Partikularismus versteckt sich nicht selten, wie in Hannover, in Mecklen¬ burg und im alten Kurhessen, der auf seinem eignen Gebiete, Gott sei Dank, besiegte politische Partikularismus, außerdem auch Wohl die Furcht, daß so manches Kirchenlicht, das sich zu Hause als eine helle Fackel dünkt und dafür gilt, in einem größern Verbände, und wenn man sich erst daran gewöhnt hat, über die eignen Grenzpfähle etwas hinauszusehen, als ein recht schwaches Lichtstümpfchen erscheinen würde. Die Angst, daß die altprcußische Landeskirche, deren Evangelischen Ober- ürcheurat in Berlin die Leitung der Geschäfte übertragen werden soll, als die mächtigste die Führung an sich reißen würde, entspringt sicher teilweise solchen Motiven, hat aber im übrigen keinen Grund. Den neuen Verband werden die tüchtigsten Männer regieren, sie mögen Altpreußen, Sachsen oder Mecklen¬ burger sein, und erst dann wird ganz klar werden, über welche reichen geistigen Kräfte das evangelische Deutschland verfügt. Allerdings fürchten nun manche treuevangelische Männer nicht nur das Übergewicht der preußischen Landes¬ kirche, sondern auch die Abhängigkeit vom Kaiser als deren Lnminns sviseovns (was nun freilich eine leere Vermutung ist), und manche meinen sogar, mit der vom Reichskanzler eingenommenen Stellung zum Paragraphen 2 des Jesuiten¬ gesetzes habe die preußische Landeskirche das Recht auf die Leitung des deutsch¬ evangelischen Kirchenbnndes verwirkt. Diesen Gedanken führt ein Aufsatz in der Deutschen Evangelischen Korrespondenz, der den Titel trägt: „Ein Trümmer¬ haufen" näher aus. Der Trümmerhaufen besteht nämlich aus deu auf die engere Verbindung der evangelischen Landeskirchen gerichteten Bestrebungen, und diese in Trümmer geschlagen zu haben ist das Verdienst oder vielmehr die Schuld des Reichskanzlers, dessen „unvorsichtige Hand wieder einmal unvermutet und ohne zwingenden Grund in das kirchenpolitische Getriebe des Deutschen Reichs" eingegriffen hat, indem er für die Aufhebung des Paragraphen 2 die siebzehn preußischen Stimmen des Bundesrath nicht etwa abgegeben, sondern nur abgebe« zu wollen erklärt hat. Manche Leute auf protestantischer Seite scheinen wirklich sehr nervös zu werden und alle ruhige Überlegung zu verlieren. Also weil sich Graf Bülow als preußischer Ministerpräsident bereit erklärt hat, seinen ankuchen Einfluß für die Beseitigung einer Vollmacht aufzuwenden, die höchst selten, in den letzten Jahren überhaupt niemals angewandt worden, übrigens von den Katholiken immer als unbillig und entwürdigend empfunden worden ist, deshalb ist die preußische Landeskirche unfähig geworden, die ihr zugedachte Führung der deutschen Landeskirchen zu übernehmen! Hat sich denn etwa das Regiment der preußischen Landeskirche für die Aufhebung des Para¬ graphen 2 ausgesprochen? Und wird sie etwa von dem Reichskanzler regiert? Weder das eine noch das andre! Wenn jedes Zugeständnis an die katholische Kirche als eine Beeinträchtigung der evangelischen empfunden wird, wenn man sich vor den paar Jesuiten fürchtet, die wir vielleicht mehr ins Reich bekämen Grenzboten II 1L03 42

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/323>, abgerufen am 24.08.2024.