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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche evangelische Airchenbund

znschöpfen die Aufgabe der theologischen Wissenschaft ist," und in der Heiligen
Schrift Neuen Testaments findet sich nur das eine schlichte Bekenntnis, dort,
wo Christus bei der Einsetzung der Taufe das ganze Christentum als die Ge¬
meinschaft des Menschen mit dem Vater, dem Sohne und dem heiligen Geist
bestimmt/") Die Kirche des Evangeliums will eben auf dem persönlichen Ver¬
hältnis des Menschen zu Gott beruhen, und dieses ist Sache der persönlichen
Überzeugung und Erfahrung. Darin liegt ihre innere Stärke und ihre äußere
Schwäche, die katholische Denker immer wieder befremdet und zuweilen zu der
Meinung verführt, der Protestantismus habe keine Zukunft, Zwischen
evangelischer Freiheit und römischer Autorität gibt es freilich keine Vermittlung.
Mit vollem Rechte hat deshalb Gustav Schmoller in der großen Debatte des
preußischen Herrenhauses am 3. April, die sich in der Tat auf der Höhe ihres
Gegenstandes, des Verhältnisses zwischen theologischer Wissenschaft und religiösem
Glauben, hielt, seinen Kollegen zugerufen: "Man musz vor allem zugeben, daß
unsre evangelische Kirche auf diesem Standpunkt der Freiheit begründet ist,
daß sie mit diesem Standpunkte steht und fällt. Wenn Sie ihr diese Freiheit
nehmen wollen, dann gibt es nur eins: kehren Sie in den Schoß der
katholischen Kirche zurück!" In der Tat, wer Autorität sagt, der sagt Papst,
oder er sagt gar nichts. Ans den ganz und gar unprotestantischen Standpunkt
der zweiten Hülste des sechzehnten Jahrhunderts, wo protestantische deutsche
Landesherren jeden Geistlichen und Lehrer, der sich nicht irgendwelcher Ver-
ändrung des Bekenntnisses der Landeskirche unterwarf, aus Amt und Brot
stießen, kann heute auch Mecklenburg nicht zurückkehren; die Mahnung der be¬
sorgten kursächsischen Pfarrersfrau an ihren fchivankenden Gatten: "schreibet,
lieber Herre, schreibt, auf daß Ihr bei der Pfarre bleibt," wird und darf in
deutschen Landen niemals und nirgends wieder gehört werden, auch in Mecklen¬
burg nicht.

Hat nur die dortige Landeskonferenz den Charakter eines kirchlichen Be¬
kenntnisses ebenso verkannt wie den notwendigen Mangel einer Glaubens¬
autorität in der protestantischen Kirche, so verkennt sie nicht minder die
innerliche Stellung der doch wohl überwiegenden Mehrzahl der gebildeten
Protestanten zu dem Bekenntnis ihrer Landeskirche. Auf die religiöse Welt¬
anschauung des sechzehnten Jahrhunderts, wie sie in den damals festgestellten
protestantischen Bekenntnisschriften niedergelegt worden ist, läßt sich der moderne
Mensch schlechterdings nicht mehr verpflichten, auch der Theologe nicht. Man
frage doch nur einmal, wieviele gebildete Protestanten sich über die sogenannten
Unterscheidungslehreu wirklich klar sind. Sogar Kernsätze der Augustana, wie der
von der NckiLtÄMo viearm, werden heute von nicht wenig evangelischen Theologen
stillschweigend oder offen preisgegeben. Denn was Luther suchte und gefunden
zu haben glaubte, das war das Christentum des Paulus, das ihm mit der



*) Ganz in diesem Sinne lautet z. V. der Neligionseid der sächsischen Theologen: "Ich
gelobe vor Gott, das; ich das Evangelium von Christo, wie dasselbe in der Heiligen Schrift
enthalten und in der ersten umgeänderten Augsburgischen Konfession und sodann in den übrigen
Bekenntnisschristen der evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, nach bestem Wissen und Ge¬
wissen lauter und rein lehren und verkündigen will."
Der deutsche evangelische Airchenbund

znschöpfen die Aufgabe der theologischen Wissenschaft ist," und in der Heiligen
Schrift Neuen Testaments findet sich nur das eine schlichte Bekenntnis, dort,
wo Christus bei der Einsetzung der Taufe das ganze Christentum als die Ge¬
meinschaft des Menschen mit dem Vater, dem Sohne und dem heiligen Geist
bestimmt/") Die Kirche des Evangeliums will eben auf dem persönlichen Ver¬
hältnis des Menschen zu Gott beruhen, und dieses ist Sache der persönlichen
Überzeugung und Erfahrung. Darin liegt ihre innere Stärke und ihre äußere
Schwäche, die katholische Denker immer wieder befremdet und zuweilen zu der
Meinung verführt, der Protestantismus habe keine Zukunft, Zwischen
evangelischer Freiheit und römischer Autorität gibt es freilich keine Vermittlung.
Mit vollem Rechte hat deshalb Gustav Schmoller in der großen Debatte des
preußischen Herrenhauses am 3. April, die sich in der Tat auf der Höhe ihres
Gegenstandes, des Verhältnisses zwischen theologischer Wissenschaft und religiösem
Glauben, hielt, seinen Kollegen zugerufen: „Man musz vor allem zugeben, daß
unsre evangelische Kirche auf diesem Standpunkt der Freiheit begründet ist,
daß sie mit diesem Standpunkte steht und fällt. Wenn Sie ihr diese Freiheit
nehmen wollen, dann gibt es nur eins: kehren Sie in den Schoß der
katholischen Kirche zurück!" In der Tat, wer Autorität sagt, der sagt Papst,
oder er sagt gar nichts. Ans den ganz und gar unprotestantischen Standpunkt
der zweiten Hülste des sechzehnten Jahrhunderts, wo protestantische deutsche
Landesherren jeden Geistlichen und Lehrer, der sich nicht irgendwelcher Ver-
ändrung des Bekenntnisses der Landeskirche unterwarf, aus Amt und Brot
stießen, kann heute auch Mecklenburg nicht zurückkehren; die Mahnung der be¬
sorgten kursächsischen Pfarrersfrau an ihren fchivankenden Gatten: „schreibet,
lieber Herre, schreibt, auf daß Ihr bei der Pfarre bleibt," wird und darf in
deutschen Landen niemals und nirgends wieder gehört werden, auch in Mecklen¬
burg nicht.

Hat nur die dortige Landeskonferenz den Charakter eines kirchlichen Be¬
kenntnisses ebenso verkannt wie den notwendigen Mangel einer Glaubens¬
autorität in der protestantischen Kirche, so verkennt sie nicht minder die
innerliche Stellung der doch wohl überwiegenden Mehrzahl der gebildeten
Protestanten zu dem Bekenntnis ihrer Landeskirche. Auf die religiöse Welt¬
anschauung des sechzehnten Jahrhunderts, wie sie in den damals festgestellten
protestantischen Bekenntnisschriften niedergelegt worden ist, läßt sich der moderne
Mensch schlechterdings nicht mehr verpflichten, auch der Theologe nicht. Man
frage doch nur einmal, wieviele gebildete Protestanten sich über die sogenannten
Unterscheidungslehreu wirklich klar sind. Sogar Kernsätze der Augustana, wie der
von der NckiLtÄMo viearm, werden heute von nicht wenig evangelischen Theologen
stillschweigend oder offen preisgegeben. Denn was Luther suchte und gefunden
zu haben glaubte, das war das Christentum des Paulus, das ihm mit der



*) Ganz in diesem Sinne lautet z. V. der Neligionseid der sächsischen Theologen: „Ich
gelobe vor Gott, das; ich das Evangelium von Christo, wie dasselbe in der Heiligen Schrift
enthalten und in der ersten umgeänderten Augsburgischen Konfession und sodann in den übrigen
Bekenntnisschristen der evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, nach bestem Wissen und Ge¬
wissen lauter und rein lehren und verkündigen will."
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[0320] Der deutsche evangelische Airchenbund znschöpfen die Aufgabe der theologischen Wissenschaft ist," und in der Heiligen Schrift Neuen Testaments findet sich nur das eine schlichte Bekenntnis, dort, wo Christus bei der Einsetzung der Taufe das ganze Christentum als die Ge¬ meinschaft des Menschen mit dem Vater, dem Sohne und dem heiligen Geist bestimmt/") Die Kirche des Evangeliums will eben auf dem persönlichen Ver¬ hältnis des Menschen zu Gott beruhen, und dieses ist Sache der persönlichen Überzeugung und Erfahrung. Darin liegt ihre innere Stärke und ihre äußere Schwäche, die katholische Denker immer wieder befremdet und zuweilen zu der Meinung verführt, der Protestantismus habe keine Zukunft, Zwischen evangelischer Freiheit und römischer Autorität gibt es freilich keine Vermittlung. Mit vollem Rechte hat deshalb Gustav Schmoller in der großen Debatte des preußischen Herrenhauses am 3. April, die sich in der Tat auf der Höhe ihres Gegenstandes, des Verhältnisses zwischen theologischer Wissenschaft und religiösem Glauben, hielt, seinen Kollegen zugerufen: „Man musz vor allem zugeben, daß unsre evangelische Kirche auf diesem Standpunkt der Freiheit begründet ist, daß sie mit diesem Standpunkte steht und fällt. Wenn Sie ihr diese Freiheit nehmen wollen, dann gibt es nur eins: kehren Sie in den Schoß der katholischen Kirche zurück!" In der Tat, wer Autorität sagt, der sagt Papst, oder er sagt gar nichts. Ans den ganz und gar unprotestantischen Standpunkt der zweiten Hülste des sechzehnten Jahrhunderts, wo protestantische deutsche Landesherren jeden Geistlichen und Lehrer, der sich nicht irgendwelcher Ver- ändrung des Bekenntnisses der Landeskirche unterwarf, aus Amt und Brot stießen, kann heute auch Mecklenburg nicht zurückkehren; die Mahnung der be¬ sorgten kursächsischen Pfarrersfrau an ihren fchivankenden Gatten: „schreibet, lieber Herre, schreibt, auf daß Ihr bei der Pfarre bleibt," wird und darf in deutschen Landen niemals und nirgends wieder gehört werden, auch in Mecklen¬ burg nicht. Hat nur die dortige Landeskonferenz den Charakter eines kirchlichen Be¬ kenntnisses ebenso verkannt wie den notwendigen Mangel einer Glaubens¬ autorität in der protestantischen Kirche, so verkennt sie nicht minder die innerliche Stellung der doch wohl überwiegenden Mehrzahl der gebildeten Protestanten zu dem Bekenntnis ihrer Landeskirche. Auf die religiöse Welt¬ anschauung des sechzehnten Jahrhunderts, wie sie in den damals festgestellten protestantischen Bekenntnisschriften niedergelegt worden ist, läßt sich der moderne Mensch schlechterdings nicht mehr verpflichten, auch der Theologe nicht. Man frage doch nur einmal, wieviele gebildete Protestanten sich über die sogenannten Unterscheidungslehreu wirklich klar sind. Sogar Kernsätze der Augustana, wie der von der NckiLtÄMo viearm, werden heute von nicht wenig evangelischen Theologen stillschweigend oder offen preisgegeben. Denn was Luther suchte und gefunden zu haben glaubte, das war das Christentum des Paulus, das ihm mit der *) Ganz in diesem Sinne lautet z. V. der Neligionseid der sächsischen Theologen: „Ich gelobe vor Gott, das; ich das Evangelium von Christo, wie dasselbe in der Heiligen Schrift enthalten und in der ersten umgeänderten Augsburgischen Konfession und sodann in den übrigen Bekenntnisschristen der evangelisch-lutherischen Kirche bezeugt ist, nach bestem Wissen und Ge¬ wissen lauter und rein lehren und verkündigen will."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/320>, abgerufen am 25.08.2024.