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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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und im Westen füllt das Gebirge nach dem Neckar zu steil ab; es hat hier
zahlreiche Kuppen und Borbergc, die 800 bis 1000 Meter über dem Meere
doch das angrenzende Flachland nur 400 bis 500 Meter überragen und also
leicht in einer oder zwei Stunden zu ersteigen sind. Die südlich liegenden
Kuppen sind die höchsten; sie sind wilder und romantischer, während die nörd¬
lichen Kuppen niedriger, aber anmutiger sind. Die Abhänge im Süden nach
der Donau zu sind viel flacher, schon deshalb, weil deren Bett viel höher
liegt als der Neckar. Der Grundstock des Gebirges besteht ans Jurakalk mit
eingestreuten vulkanischen Gebilden, er ist außerordentlich reich an Versteine¬
rungen, Seeigeln, Ammoniten, Belemniten und birgt in sich eine große An¬
zahl Höhlen aus Tropfstein und Knlktuff; bis jetzt sind schon über siebzig
aufgedeckt, die bekannteste und größte ist die Nebelhöhle in der Nähe des
Lichtensteins mit mächtigen Hallenbilduugeu, die aber leider durch den Gebrauch
von Fackeln zur Beleuchtung geschwärzt und deshalb unscheinbar geworden
sind. Leicht zugänglich ist z. B. die Olgahöhle bei Honau am Fuße des
Lichtensteins und das Sibhllenloch an der Teck. Sehr sehenswert sind unter
andern die neuerdings entdeckte Tropfsteinhöhle bei Gutenberg und dann die
Falkensteiner Höhle mit hohen Hallen und Wölbungen und einem tiefen See
im Innern; in ihr entspringt auch die Elsach aus einer Felsspalte, versinkt
dann mit mächtigem Tosen in einer Kluft und tritt erst außerhalb der Höhle
wieder ans Tageslicht. Findet so der Geologe reiche Ausbeute für seine Inter¬
essen, so gilt dies nicht minder für den Botaniker, der in den Niederungen
manche sonst selten vorkommenden Arten finden wird und auf höhern Punkten
schon vielfach der südalpinen Flora begegnet, so z. B. einer Gentianaart, deren
dieses leuchtendes Blau auch den Nichtfachmnnn erfreuen wird.

Das wesentlichste Interesse aber wird der Fußwandrer doch immer wieder
den landschaftlichen Schönheiten dieses alten deutscheu Landstrichs zuwenden,
an denen besonders die nördlichen und die westlichen Steilabfälle der Alb so
reich sind; sie liegen vor allem in der großen Mannigfaltigkeit der Formen: bald
breite Wände mit herrlichem Buchenwald dicht bewachsen und von lieblichen
Tälern vielfach durchbrochen, bald senkrecht aufragende Felsen und dann
wieder vielgestaltige Vorberge, darunter diese schlanken, einzeln vorspringenden
Bergkegel, eine besondre Eigentümlichkeit der Alb, mit Neben und grünen Matten
bedeckt und mit Burgen oder Ruinen gekrönt, die stumm und doch so beredt
die Geschichte des Landes verkünden. Und ebenso abwechselnd ist von den
Höhen der Ausblick uach der einen Seite auf die Alb mit ihren Abhängen
und Vorbergen, hinter denen von den höchsten Punkten die Tiroler und die
Schweizer Alpen in langer leuchtender Kette sichtbar werden; auf der andern
Seite fast unabsehbar weit hinaus über ein herrliches Hügelland, dicht zu
Fußen freundliche, meist altertümliche Städte mitten in der fruchtbaren Tal¬
senkung zwischen grünen Wiesen, üppigem Rebengelände und reich gesegneten
Frucht- und Obstfeldern. Das Produkt der Neben wird freilich nicht jeder¬
manns Geschmack sein; mehr Anerkennung wird der Segen der Obstbäume
finden, uuter denen besonders eine schwarze Waldkirsche zahlreich vertreten ist,
die zur Herstellung eines trefflichen Kirschgcistes dient. Besonders anmutig


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und im Westen füllt das Gebirge nach dem Neckar zu steil ab; es hat hier
zahlreiche Kuppen und Borbergc, die 800 bis 1000 Meter über dem Meere
doch das angrenzende Flachland nur 400 bis 500 Meter überragen und also
leicht in einer oder zwei Stunden zu ersteigen sind. Die südlich liegenden
Kuppen sind die höchsten; sie sind wilder und romantischer, während die nörd¬
lichen Kuppen niedriger, aber anmutiger sind. Die Abhänge im Süden nach
der Donau zu sind viel flacher, schon deshalb, weil deren Bett viel höher
liegt als der Neckar. Der Grundstock des Gebirges besteht ans Jurakalk mit
eingestreuten vulkanischen Gebilden, er ist außerordentlich reich an Versteine¬
rungen, Seeigeln, Ammoniten, Belemniten und birgt in sich eine große An¬
zahl Höhlen aus Tropfstein und Knlktuff; bis jetzt sind schon über siebzig
aufgedeckt, die bekannteste und größte ist die Nebelhöhle in der Nähe des
Lichtensteins mit mächtigen Hallenbilduugeu, die aber leider durch den Gebrauch
von Fackeln zur Beleuchtung geschwärzt und deshalb unscheinbar geworden
sind. Leicht zugänglich ist z. B. die Olgahöhle bei Honau am Fuße des
Lichtensteins und das Sibhllenloch an der Teck. Sehr sehenswert sind unter
andern die neuerdings entdeckte Tropfsteinhöhle bei Gutenberg und dann die
Falkensteiner Höhle mit hohen Hallen und Wölbungen und einem tiefen See
im Innern; in ihr entspringt auch die Elsach aus einer Felsspalte, versinkt
dann mit mächtigem Tosen in einer Kluft und tritt erst außerhalb der Höhle
wieder ans Tageslicht. Findet so der Geologe reiche Ausbeute für seine Inter¬
essen, so gilt dies nicht minder für den Botaniker, der in den Niederungen
manche sonst selten vorkommenden Arten finden wird und auf höhern Punkten
schon vielfach der südalpinen Flora begegnet, so z. B. einer Gentianaart, deren
dieses leuchtendes Blau auch den Nichtfachmnnn erfreuen wird.

Das wesentlichste Interesse aber wird der Fußwandrer doch immer wieder
den landschaftlichen Schönheiten dieses alten deutscheu Landstrichs zuwenden,
an denen besonders die nördlichen und die westlichen Steilabfälle der Alb so
reich sind; sie liegen vor allem in der großen Mannigfaltigkeit der Formen: bald
breite Wände mit herrlichem Buchenwald dicht bewachsen und von lieblichen
Tälern vielfach durchbrochen, bald senkrecht aufragende Felsen und dann
wieder vielgestaltige Vorberge, darunter diese schlanken, einzeln vorspringenden
Bergkegel, eine besondre Eigentümlichkeit der Alb, mit Neben und grünen Matten
bedeckt und mit Burgen oder Ruinen gekrönt, die stumm und doch so beredt
die Geschichte des Landes verkünden. Und ebenso abwechselnd ist von den
Höhen der Ausblick uach der einen Seite auf die Alb mit ihren Abhängen
und Vorbergen, hinter denen von den höchsten Punkten die Tiroler und die
Schweizer Alpen in langer leuchtender Kette sichtbar werden; auf der andern
Seite fast unabsehbar weit hinaus über ein herrliches Hügelland, dicht zu
Fußen freundliche, meist altertümliche Städte mitten in der fruchtbaren Tal¬
senkung zwischen grünen Wiesen, üppigem Rebengelände und reich gesegneten
Frucht- und Obstfeldern. Das Produkt der Neben wird freilich nicht jeder¬
manns Geschmack sein; mehr Anerkennung wird der Segen der Obstbäume
finden, uuter denen besonders eine schwarze Waldkirsche zahlreich vertreten ist,
die zur Herstellung eines trefflichen Kirschgcistes dient. Besonders anmutig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/32>, abgerufen am 24.07.2024.