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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Provinzen in seine unierte Landeskirche aufzunehmen, und so stehn noch heute
Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen ebenso gut nußerhall' wie Mecklen¬
burg oder Sachsen, Was das preußische Staatsinteresse in dieser Beziehung
wäre, ist ohne weiteres klar; der Wunsch nach einer engern Verbindung aller
evangelischen Landeskirchen ergibt sich deshalb auch aus deu besondern Ver¬
hältnissen Preußens, obwohl er keineswegs von dort ausgegangen ist.

Was diese Landeskirchen in ihrer Vereinzelung als sozusagen souveräne
Körperschaften geleistet haben und noch leisten, das könnte nur die Unbilligkeit
verkennen, Sie haben trotz aller zuzeiten hervortretenden Engherzigkeit der
neuen Lehre und der auf sie begründeten grundsätzlichen Anerkennung der
Glaubens- und der Denkfreiheit in den Zeiten schwerster Bedrängnis Schutz
gewährt und damit einen unermeßlichen Fortschritt nicht nur der deutschen Welt
vermittelt, sie haben an der Ausbildung namentlich des Volksschulwesens einen
hervorragenden Anteil gehabt, sie haben mit der modernen Heranziehung der
Gemeindemitglieder zur Kirchenverwaltung und zur shnodalen Gesetzgebung ein
uraltes christliches Prinzip in weitem Umfange verwirklicht, sie haben endlich
eine rege Missionstätigkeit sich entfalten lassen und im Gustav-Adolf-Berein
eine sehr wirksame Organisation zur Unterstützung ihrer Glaubensgenossen in
der Diasporn ins Leben treten sehen, beides Dinge, die weit über die Grenzen
der einzelnen Landeskirchen hinausgehn, die diese vielmehr in einer freilich nur
idealen Einheit zusammenfassen. Kurz, sie haben im Laufe der Jahrhunderte
die größte" innern und äußern Wandlungen durchgemacht, und sie sind, äußerlich
betrachtet, von dein Geschick der Staaten, denen sie ihr Dasein wie ihren Be¬
stand verdanken, und denen sie angehören, immer aufs allerstärkste beeinflußt
worden, unendlich mehr als die von jeher einheitlich zusammengefaßte römisch¬
katholische Kirche, die älter ist als jeder heute bestehende europäische Staat.
Kein verstündiger Mensch wird an dem, wils sie geschichtlich geworden sind und
heute sind, leichtsinnig rütteln wollen, und ein uuhistorischcs Beginnen wäre
es vollends, ihren engen Znsnmmcnhnng mit dem Stunde lösen zu "vollen,
etwn nach nordnmeriknnischem Vorbilde. Aber ist ihre heutige Gestaltung, das
Ergebnis fortwährender Veränderungen, ein Znstnnd für nlle Ewigkeit, ist er
unantastbar? Ist es nicht vielmehr einer der größten Vorzüge der evangelisch-
kirchlichen Institutionen, daß sie sich den wechselnden Bedürfnissen der Zeit
anzuschmiegen wissen, statt ihnen dus starre römische 5ion xossunrus entgegen¬
zusetzen, das der römischen Kirche die Einordnung in die Entwicklung der Zeit
so unendlich erschwert und sie in unausgesetzte Konflikte bringt?

Auch die deutscheu Einzelstaaten bilden äußerlich und innerlich die aller¬
größten Umwandlungen durchgemacht, vor allein in ihrem äußern Bestände.
Denn auch sie sind zunächst als Notbehelfe entstanden, als die Reichsgewalt
Zerfallen war, weil ohne irgend eine Regierung eben kein Volk bestehn kann.
Sie sind nicht, wie so oft gedankenlos gefügt oder angenommen wird, Schöpfungen
des Stammesbewnßtseius, sondern dynastische Gebilde. Die alten Stnmmes-
staaten der Sachsen, Franken, Schwaben, Bayern n. s. f. hat schon das alte Kaiser¬
tum zerstört; von den heutigen Staaten ist jeder aus Teilen verschiedner Stämme
Zusammengesetzt. Preußen vereinigt Bruchstücke nller deutschen Stämme außer


Provinzen in seine unierte Landeskirche aufzunehmen, und so stehn noch heute
Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen ebenso gut nußerhall' wie Mecklen¬
burg oder Sachsen, Was das preußische Staatsinteresse in dieser Beziehung
wäre, ist ohne weiteres klar; der Wunsch nach einer engern Verbindung aller
evangelischen Landeskirchen ergibt sich deshalb auch aus deu besondern Ver¬
hältnissen Preußens, obwohl er keineswegs von dort ausgegangen ist.

Was diese Landeskirchen in ihrer Vereinzelung als sozusagen souveräne
Körperschaften geleistet haben und noch leisten, das könnte nur die Unbilligkeit
verkennen, Sie haben trotz aller zuzeiten hervortretenden Engherzigkeit der
neuen Lehre und der auf sie begründeten grundsätzlichen Anerkennung der
Glaubens- und der Denkfreiheit in den Zeiten schwerster Bedrängnis Schutz
gewährt und damit einen unermeßlichen Fortschritt nicht nur der deutschen Welt
vermittelt, sie haben an der Ausbildung namentlich des Volksschulwesens einen
hervorragenden Anteil gehabt, sie haben mit der modernen Heranziehung der
Gemeindemitglieder zur Kirchenverwaltung und zur shnodalen Gesetzgebung ein
uraltes christliches Prinzip in weitem Umfange verwirklicht, sie haben endlich
eine rege Missionstätigkeit sich entfalten lassen und im Gustav-Adolf-Berein
eine sehr wirksame Organisation zur Unterstützung ihrer Glaubensgenossen in
der Diasporn ins Leben treten sehen, beides Dinge, die weit über die Grenzen
der einzelnen Landeskirchen hinausgehn, die diese vielmehr in einer freilich nur
idealen Einheit zusammenfassen. Kurz, sie haben im Laufe der Jahrhunderte
die größte» innern und äußern Wandlungen durchgemacht, und sie sind, äußerlich
betrachtet, von dein Geschick der Staaten, denen sie ihr Dasein wie ihren Be¬
stand verdanken, und denen sie angehören, immer aufs allerstärkste beeinflußt
worden, unendlich mehr als die von jeher einheitlich zusammengefaßte römisch¬
katholische Kirche, die älter ist als jeder heute bestehende europäische Staat.
Kein verstündiger Mensch wird an dem, wils sie geschichtlich geworden sind und
heute sind, leichtsinnig rütteln wollen, und ein uuhistorischcs Beginnen wäre
es vollends, ihren engen Znsnmmcnhnng mit dem Stunde lösen zu »vollen,
etwn nach nordnmeriknnischem Vorbilde. Aber ist ihre heutige Gestaltung, das
Ergebnis fortwährender Veränderungen, ein Znstnnd für nlle Ewigkeit, ist er
unantastbar? Ist es nicht vielmehr einer der größten Vorzüge der evangelisch-
kirchlichen Institutionen, daß sie sich den wechselnden Bedürfnissen der Zeit
anzuschmiegen wissen, statt ihnen dus starre römische 5ion xossunrus entgegen¬
zusetzen, das der römischen Kirche die Einordnung in die Entwicklung der Zeit
so unendlich erschwert und sie in unausgesetzte Konflikte bringt?

Auch die deutscheu Einzelstaaten bilden äußerlich und innerlich die aller¬
größten Umwandlungen durchgemacht, vor allein in ihrem äußern Bestände.
Denn auch sie sind zunächst als Notbehelfe entstanden, als die Reichsgewalt
Zerfallen war, weil ohne irgend eine Regierung eben kein Volk bestehn kann.
Sie sind nicht, wie so oft gedankenlos gefügt oder angenommen wird, Schöpfungen
des Stammesbewnßtseius, sondern dynastische Gebilde. Die alten Stnmmes-
staaten der Sachsen, Franken, Schwaben, Bayern n. s. f. hat schon das alte Kaiser¬
tum zerstört; von den heutigen Staaten ist jeder aus Teilen verschiedner Stämme
Zusammengesetzt. Preußen vereinigt Bruchstücke nller deutschen Stämme außer


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[0317] Provinzen in seine unierte Landeskirche aufzunehmen, und so stehn noch heute Schleswig-Holstein, Hannover und Hessen ebenso gut nußerhall' wie Mecklen¬ burg oder Sachsen, Was das preußische Staatsinteresse in dieser Beziehung wäre, ist ohne weiteres klar; der Wunsch nach einer engern Verbindung aller evangelischen Landeskirchen ergibt sich deshalb auch aus deu besondern Ver¬ hältnissen Preußens, obwohl er keineswegs von dort ausgegangen ist. Was diese Landeskirchen in ihrer Vereinzelung als sozusagen souveräne Körperschaften geleistet haben und noch leisten, das könnte nur die Unbilligkeit verkennen, Sie haben trotz aller zuzeiten hervortretenden Engherzigkeit der neuen Lehre und der auf sie begründeten grundsätzlichen Anerkennung der Glaubens- und der Denkfreiheit in den Zeiten schwerster Bedrängnis Schutz gewährt und damit einen unermeßlichen Fortschritt nicht nur der deutschen Welt vermittelt, sie haben an der Ausbildung namentlich des Volksschulwesens einen hervorragenden Anteil gehabt, sie haben mit der modernen Heranziehung der Gemeindemitglieder zur Kirchenverwaltung und zur shnodalen Gesetzgebung ein uraltes christliches Prinzip in weitem Umfange verwirklicht, sie haben endlich eine rege Missionstätigkeit sich entfalten lassen und im Gustav-Adolf-Berein eine sehr wirksame Organisation zur Unterstützung ihrer Glaubensgenossen in der Diasporn ins Leben treten sehen, beides Dinge, die weit über die Grenzen der einzelnen Landeskirchen hinausgehn, die diese vielmehr in einer freilich nur idealen Einheit zusammenfassen. Kurz, sie haben im Laufe der Jahrhunderte die größte» innern und äußern Wandlungen durchgemacht, und sie sind, äußerlich betrachtet, von dein Geschick der Staaten, denen sie ihr Dasein wie ihren Be¬ stand verdanken, und denen sie angehören, immer aufs allerstärkste beeinflußt worden, unendlich mehr als die von jeher einheitlich zusammengefaßte römisch¬ katholische Kirche, die älter ist als jeder heute bestehende europäische Staat. Kein verstündiger Mensch wird an dem, wils sie geschichtlich geworden sind und heute sind, leichtsinnig rütteln wollen, und ein uuhistorischcs Beginnen wäre es vollends, ihren engen Znsnmmcnhnng mit dem Stunde lösen zu »vollen, etwn nach nordnmeriknnischem Vorbilde. Aber ist ihre heutige Gestaltung, das Ergebnis fortwährender Veränderungen, ein Znstnnd für nlle Ewigkeit, ist er unantastbar? Ist es nicht vielmehr einer der größten Vorzüge der evangelisch- kirchlichen Institutionen, daß sie sich den wechselnden Bedürfnissen der Zeit anzuschmiegen wissen, statt ihnen dus starre römische 5ion xossunrus entgegen¬ zusetzen, das der römischen Kirche die Einordnung in die Entwicklung der Zeit so unendlich erschwert und sie in unausgesetzte Konflikte bringt? Auch die deutscheu Einzelstaaten bilden äußerlich und innerlich die aller¬ größten Umwandlungen durchgemacht, vor allein in ihrem äußern Bestände. Denn auch sie sind zunächst als Notbehelfe entstanden, als die Reichsgewalt Zerfallen war, weil ohne irgend eine Regierung eben kein Volk bestehn kann. Sie sind nicht, wie so oft gedankenlos gefügt oder angenommen wird, Schöpfungen des Stammesbewnßtseius, sondern dynastische Gebilde. Die alten Stnmmes- staaten der Sachsen, Franken, Schwaben, Bayern n. s. f. hat schon das alte Kaiser¬ tum zerstört; von den heutigen Staaten ist jeder aus Teilen verschiedner Stämme Zusammengesetzt. Preußen vereinigt Bruchstücke nller deutschen Stämme außer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/317>, abgerufen am 25.08.2024.