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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

Um Gottes willen, Herr Gehilfe, was kann ich dafür! Übrigens kommt das
Feuer nicht her. Das ist schon vorübergezogen.

Die Steinstrnße war wie ausgestorben. Nicht ein Mensch war in ihr zu sehen.
Freilich war es immer eine stille Straße. Jetzt mochten sich die Bewohner über¬
zeugt haben, das; die Gefahr vorbei war, und sich nicht aus ihren Wohnungen
wagen, weil es draußen fast unmöglich war zu atme". In dem Arbeitzimmer des
Lehrers Specht war das Fenster trotzdem geöffnet. Dort stand Specht in Hemd¬
ärmeln, hatte sich vorgebeugt und guckte in die Luft.

Herr Gehilfe, rief er, als ich im Vorübereilen grüßte, in unsrer Straße scheint
niemand an das Ausräumen zu denken. Sie sollten die Leute dazu veranlassen.

Droht dieser Straße denn Gefahr?

Ja, sagte er kurz.

Aber, wandte ich ein, das Feuer ist doch schon vorbeigezogen, und der Wind
hat sich gelegt.

Eben darum. Das Feuer kommt her.

Haben Sie ausgeräumt?

Ich? Nein, es lohnt sich nicht. Dabei wird so viel beschädigt und zerbrochen,
daß die Reparatur nicht billiger kommt als der Verlust. Ich werde nnr Kleider,
Wäsche und einige Kleinigkeiten wegschaffen.

Sie meinen im Ernst, daß Gefahr drohe?

Ja.

Sie vermuten wohl, daß der Wind sich wenden werde?

Ich weiß es.

Der Mann begann mir unheimlich vorzukommen.

Und es wird brennen? fragte ich.

Hin, sagte er und sah empor in die dunstige Luft, die gar keinen Ausblick
zuließ, was soll ich sagen? Das hängt davon ab, was früher kommt, das Feuer
oder der Regen.

Nun redete er gnr vom Regen! Ich sah ihn aufmerksam an. Es machte
einen so komischen Eindruck, wie er den Hals reckte und in die Höhe schaute, wo
^ doch nichts sehen konnte. Gewiß, den Mann hatte die Furcht vor dem Feuer
närrisch gemacht.

Ohne weiter zu reden, setzte ich mich wieder in Bewegung. Niemand zeigte
M)- Es war vollständig windstill geworden. Zu der unerträglichen Schwüle ge¬
sellte sich betäubender Gestank von der Brandstätte her, der ich mich um von
neuem näherte. Zwischen den Häusern zur linken Seite konnte ich hin und wieder
die Gebäude der Verküudtgungsstrnße sehen. Die Dächer waren von den Be¬
wohnern, die früher dort gestanden hatten, verlassen. Es mochte vor Hitze un¬
möglich geworden sein, sich dort aufzuhalten. Auch war mit den: völligen Auf¬
hören des Windes kaum mich Gefahr für die Dücher. Der Rauch stieg jetzt von
der Brandstätte senkrecht empor und breitete sich oben ans. Die ganze Luft schien
zu meiner Linken aus einem festen schwarzen Stoffe zu bestehn. Freilich sah es
"und über mir nicht Hellgranblau aus wie gewöhnlich, sondern schwärzlich grau. Es
var nicht Heller als bei dem Eintritt der Abenddämmerung an einem trüben Tage.
A"zu empfand ich die gänzliche Öde unheimlich. Gab es denn gar keine Menschen?
-'mtürlich, von der übrigen Welt war dieser Teil durch die schrecklich lange bren¬
nende Strecke und durch den Fluß vor mir abgeschnitten, und die Sandfelde zu
meiner Rechten hielt sich hübsch zuhause und hatte Anstalten zum Schutz der eignen
Dächer getroffen.

Vor dem Laden Abramows erblickte ich die ersten Menschen. Der Händler
M der Tür, und vor ihr hielten zwei Lastfuhrleute, die sich in ihren leeren
Wagen lang ausgestreckt hatten und ihre Pfeifen rauchten.

Ich habe die Ehre zu grüßen, Herr Gehilfe! rief Abrmnvw mir zu. Wer
hatte es denken können! Ist das ein Unglück!


Feuer!

Um Gottes willen, Herr Gehilfe, was kann ich dafür! Übrigens kommt das
Feuer nicht her. Das ist schon vorübergezogen.

Die Steinstrnße war wie ausgestorben. Nicht ein Mensch war in ihr zu sehen.
Freilich war es immer eine stille Straße. Jetzt mochten sich die Bewohner über¬
zeugt haben, das; die Gefahr vorbei war, und sich nicht aus ihren Wohnungen
wagen, weil es draußen fast unmöglich war zu atme». In dem Arbeitzimmer des
Lehrers Specht war das Fenster trotzdem geöffnet. Dort stand Specht in Hemd¬
ärmeln, hatte sich vorgebeugt und guckte in die Luft.

Herr Gehilfe, rief er, als ich im Vorübereilen grüßte, in unsrer Straße scheint
niemand an das Ausräumen zu denken. Sie sollten die Leute dazu veranlassen.

Droht dieser Straße denn Gefahr?

Ja, sagte er kurz.

Aber, wandte ich ein, das Feuer ist doch schon vorbeigezogen, und der Wind
hat sich gelegt.

Eben darum. Das Feuer kommt her.

Haben Sie ausgeräumt?

Ich? Nein, es lohnt sich nicht. Dabei wird so viel beschädigt und zerbrochen,
daß die Reparatur nicht billiger kommt als der Verlust. Ich werde nnr Kleider,
Wäsche und einige Kleinigkeiten wegschaffen.

Sie meinen im Ernst, daß Gefahr drohe?

Ja.

Sie vermuten wohl, daß der Wind sich wenden werde?

Ich weiß es.

Der Mann begann mir unheimlich vorzukommen.

Und es wird brennen? fragte ich.

Hin, sagte er und sah empor in die dunstige Luft, die gar keinen Ausblick
zuließ, was soll ich sagen? Das hängt davon ab, was früher kommt, das Feuer
oder der Regen.

Nun redete er gnr vom Regen! Ich sah ihn aufmerksam an. Es machte
einen so komischen Eindruck, wie er den Hals reckte und in die Höhe schaute, wo
^ doch nichts sehen konnte. Gewiß, den Mann hatte die Furcht vor dem Feuer
närrisch gemacht.

Ohne weiter zu reden, setzte ich mich wieder in Bewegung. Niemand zeigte
M)- Es war vollständig windstill geworden. Zu der unerträglichen Schwüle ge¬
sellte sich betäubender Gestank von der Brandstätte her, der ich mich um von
neuem näherte. Zwischen den Häusern zur linken Seite konnte ich hin und wieder
die Gebäude der Verküudtgungsstrnße sehen. Die Dächer waren von den Be¬
wohnern, die früher dort gestanden hatten, verlassen. Es mochte vor Hitze un¬
möglich geworden sein, sich dort aufzuhalten. Auch war mit den: völligen Auf¬
hören des Windes kaum mich Gefahr für die Dücher. Der Rauch stieg jetzt von
der Brandstätte senkrecht empor und breitete sich oben ans. Die ganze Luft schien
zu meiner Linken aus einem festen schwarzen Stoffe zu bestehn. Freilich sah es
"und über mir nicht Hellgranblau aus wie gewöhnlich, sondern schwärzlich grau. Es
var nicht Heller als bei dem Eintritt der Abenddämmerung an einem trüben Tage.
A"zu empfand ich die gänzliche Öde unheimlich. Gab es denn gar keine Menschen?
-'mtürlich, von der übrigen Welt war dieser Teil durch die schrecklich lange bren¬
nende Strecke und durch den Fluß vor mir abgeschnitten, und die Sandfelde zu
meiner Rechten hielt sich hübsch zuhause und hatte Anstalten zum Schutz der eignen
Dächer getroffen.

Vor dem Laden Abramows erblickte ich die ersten Menschen. Der Händler
M der Tür, und vor ihr hielten zwei Lastfuhrleute, die sich in ihren leeren
Wagen lang ausgestreckt hatten und ihre Pfeifen rauchten.

Ich habe die Ehre zu grüßen, Herr Gehilfe! rief Abrmnvw mir zu. Wer
hatte es denken können! Ist das ein Unglück!


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[0301] Feuer! Um Gottes willen, Herr Gehilfe, was kann ich dafür! Übrigens kommt das Feuer nicht her. Das ist schon vorübergezogen. Die Steinstrnße war wie ausgestorben. Nicht ein Mensch war in ihr zu sehen. Freilich war es immer eine stille Straße. Jetzt mochten sich die Bewohner über¬ zeugt haben, das; die Gefahr vorbei war, und sich nicht aus ihren Wohnungen wagen, weil es draußen fast unmöglich war zu atme». In dem Arbeitzimmer des Lehrers Specht war das Fenster trotzdem geöffnet. Dort stand Specht in Hemd¬ ärmeln, hatte sich vorgebeugt und guckte in die Luft. Herr Gehilfe, rief er, als ich im Vorübereilen grüßte, in unsrer Straße scheint niemand an das Ausräumen zu denken. Sie sollten die Leute dazu veranlassen. Droht dieser Straße denn Gefahr? Ja, sagte er kurz. Aber, wandte ich ein, das Feuer ist doch schon vorbeigezogen, und der Wind hat sich gelegt. Eben darum. Das Feuer kommt her. Haben Sie ausgeräumt? Ich? Nein, es lohnt sich nicht. Dabei wird so viel beschädigt und zerbrochen, daß die Reparatur nicht billiger kommt als der Verlust. Ich werde nnr Kleider, Wäsche und einige Kleinigkeiten wegschaffen. Sie meinen im Ernst, daß Gefahr drohe? Ja. Sie vermuten wohl, daß der Wind sich wenden werde? Ich weiß es. Der Mann begann mir unheimlich vorzukommen. Und es wird brennen? fragte ich. Hin, sagte er und sah empor in die dunstige Luft, die gar keinen Ausblick zuließ, was soll ich sagen? Das hängt davon ab, was früher kommt, das Feuer oder der Regen. Nun redete er gnr vom Regen! Ich sah ihn aufmerksam an. Es machte einen so komischen Eindruck, wie er den Hals reckte und in die Höhe schaute, wo ^ doch nichts sehen konnte. Gewiß, den Mann hatte die Furcht vor dem Feuer närrisch gemacht. Ohne weiter zu reden, setzte ich mich wieder in Bewegung. Niemand zeigte M)- Es war vollständig windstill geworden. Zu der unerträglichen Schwüle ge¬ sellte sich betäubender Gestank von der Brandstätte her, der ich mich um von neuem näherte. Zwischen den Häusern zur linken Seite konnte ich hin und wieder die Gebäude der Verküudtgungsstrnße sehen. Die Dächer waren von den Be¬ wohnern, die früher dort gestanden hatten, verlassen. Es mochte vor Hitze un¬ möglich geworden sein, sich dort aufzuhalten. Auch war mit den: völligen Auf¬ hören des Windes kaum mich Gefahr für die Dücher. Der Rauch stieg jetzt von der Brandstätte senkrecht empor und breitete sich oben ans. Die ganze Luft schien zu meiner Linken aus einem festen schwarzen Stoffe zu bestehn. Freilich sah es "und über mir nicht Hellgranblau aus wie gewöhnlich, sondern schwärzlich grau. Es var nicht Heller als bei dem Eintritt der Abenddämmerung an einem trüben Tage. A"zu empfand ich die gänzliche Öde unheimlich. Gab es denn gar keine Menschen? -'mtürlich, von der übrigen Welt war dieser Teil durch die schrecklich lange bren¬ nende Strecke und durch den Fluß vor mir abgeschnitten, und die Sandfelde zu meiner Rechten hielt sich hübsch zuhause und hatte Anstalten zum Schutz der eignen Dächer getroffen. Vor dem Laden Abramows erblickte ich die ersten Menschen. Der Händler M der Tür, und vor ihr hielten zwei Lastfuhrleute, die sich in ihren leeren Wagen lang ausgestreckt hatten und ihre Pfeifen rauchten. Ich habe die Ehre zu grüßen, Herr Gehilfe! rief Abrmnvw mir zu. Wer hatte es denken können! Ist das ein Unglück!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/301>, abgerufen am 29.08.2024.