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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Judentum nud Lhristeutum um Römischen Reiche

schuldige Ehrerbietung gegenüber dem Kaiser, der Glaube an die Unsterblichkeit
der Seele und an die Vergeltung; dies alles habe Jesus in vielen Vortrügen
gelehrt. Dann wurde er, wie die Gerechten und die Philosophen vor ihm, von
den Ungebildeten verfolgt und getötet. Apollonius erinnert an den Tod des
Sokrntes und an das Wort vom gekreuzigten Gerechten in Plutos Republik.

Jesu Parabeln wurden erst durch die Evangelien bekannt, die vor der
Mitte des zweiten Jahrhunderts nicht allgemein verbreitet waren. Für die
Zuhörer des Lebenden waren sie gar nicht bestimmt gewesen. So großes
Entzücken sie erregen mochten -- verstanden werden konnten sie nicht oder
nur zum kleinsten Teil, wie Jesus ja selbst oft sagte -- denn sie waren
Prophetien. Erst nach dem Ablauf von neunzehn Jahrhunderten vermögen
wir zu ermessen, in welchem Grade Jesus selbst der barmherzige Samariter ist,
der geleistet hat und fort und fort noch leistet, was weder das jüdische Leviten-
tum noch die heidnischen Priestertümer zu leisten vermocht haben, indem die
von ihm erweckte Liebestätigkeit mit dem Wandel der Zeiten immer neue Ge¬
stalten annimmt, die seelischen und die leiblichen Wunden des immer wieder
unter die Räuber geratenden Menschen zu heilen. Erst heute vermögen wir
die Gleichnisse, die von der Verwerfung der Juden und der Erwählung der
Heiden, von der Ausbreitung und Wirkungsweise des Reiches Gottes handeln,
in ihrer vollen Bedeutung zu verstehn. Auf eine der merkwürdigsten, vielleicht
die allermerkwürdigste nud für die Göttlichkeit Jesu beweiskräftigste Prophezeiung
macht Wiseman aufmerksam. Alle Sektenstifter, Schwarmgeister, religiösen und
politischen Weltverbesserer verheißen einen Himmel auf Erden, worin es kein
Leiden, keine Sünden und Verbrechen, keine Unvollkommensten mehr geben
wird. Jesus allein sagt ausdrücklich voraus, daß es in seinem Reiche bis ans
Ende der Zeiten immerdar Unkraut unter dem Weizen und faule Fische geben
werde. Als die Evangelien bekannt wurden, hatten diese Prophetien an¬
gefangen, sich zu erfüllen, und es begann also much das Verständnis. D-a mag
denn die Schönheit der Parabeln auch der Missionstätigkeit und der Erbauung
der Gemeinden zu gute gekommen sein. Bei Hcirnack finden wir zwei Zeugnisse,
die das andeuten. Der große Arzt Galenus (geboren 131 n. Chr.) schreibt:
"Zusammenhängenden langen Lehrvorträgen vermögen die meisten Menschen
nicht zu folgen, daher sind Gleichnisse notwendig. Wie wir denn in unsrer
Zeit jene Menschen, die Christen genannt werden, ihren Glauben ans Parabeln
stützen sehen." Und Origenes meint, derselbe Nahrungsstoff könne ans zweierlei
Weise zubereitet werden: so, daß die Speise einem verwöhnten Gaumen, und
so, daß sie dem derben Geschmack des gemeinen Mannes zusage. Da nun die
Zahl der Armen groß und die der verfeinerten Vornehmen klein sei, so müsse
der Volkslehrer, der dem allgemeinen Wohl dienen wolle, die gröbere Zu¬
bereitung wählen. Allerdings erwähnt er die Parabeln nicht, aber da sie zu
einer volkstümlichen Vortragsweise gehören, wird er sie mit im Sinne gehabt
haben; wobei freilich zu beachten ist, daß die Parabeln Jesu unbeschadet ihrer
Volkstümlichkeit und Kindlichkeit anch dem verwöhntesten Gaumen noch munden,
darum eigentlich nicht unter die derben und groben Speisen gerechnet werden
können. An einer andern Stelle schreibt Harnack selbst: "Professoren wie Liba-


Judentum nud Lhristeutum um Römischen Reiche

schuldige Ehrerbietung gegenüber dem Kaiser, der Glaube an die Unsterblichkeit
der Seele und an die Vergeltung; dies alles habe Jesus in vielen Vortrügen
gelehrt. Dann wurde er, wie die Gerechten und die Philosophen vor ihm, von
den Ungebildeten verfolgt und getötet. Apollonius erinnert an den Tod des
Sokrntes und an das Wort vom gekreuzigten Gerechten in Plutos Republik.

Jesu Parabeln wurden erst durch die Evangelien bekannt, die vor der
Mitte des zweiten Jahrhunderts nicht allgemein verbreitet waren. Für die
Zuhörer des Lebenden waren sie gar nicht bestimmt gewesen. So großes
Entzücken sie erregen mochten — verstanden werden konnten sie nicht oder
nur zum kleinsten Teil, wie Jesus ja selbst oft sagte — denn sie waren
Prophetien. Erst nach dem Ablauf von neunzehn Jahrhunderten vermögen
wir zu ermessen, in welchem Grade Jesus selbst der barmherzige Samariter ist,
der geleistet hat und fort und fort noch leistet, was weder das jüdische Leviten-
tum noch die heidnischen Priestertümer zu leisten vermocht haben, indem die
von ihm erweckte Liebestätigkeit mit dem Wandel der Zeiten immer neue Ge¬
stalten annimmt, die seelischen und die leiblichen Wunden des immer wieder
unter die Räuber geratenden Menschen zu heilen. Erst heute vermögen wir
die Gleichnisse, die von der Verwerfung der Juden und der Erwählung der
Heiden, von der Ausbreitung und Wirkungsweise des Reiches Gottes handeln,
in ihrer vollen Bedeutung zu verstehn. Auf eine der merkwürdigsten, vielleicht
die allermerkwürdigste nud für die Göttlichkeit Jesu beweiskräftigste Prophezeiung
macht Wiseman aufmerksam. Alle Sektenstifter, Schwarmgeister, religiösen und
politischen Weltverbesserer verheißen einen Himmel auf Erden, worin es kein
Leiden, keine Sünden und Verbrechen, keine Unvollkommensten mehr geben
wird. Jesus allein sagt ausdrücklich voraus, daß es in seinem Reiche bis ans
Ende der Zeiten immerdar Unkraut unter dem Weizen und faule Fische geben
werde. Als die Evangelien bekannt wurden, hatten diese Prophetien an¬
gefangen, sich zu erfüllen, und es begann also much das Verständnis. D-a mag
denn die Schönheit der Parabeln auch der Missionstätigkeit und der Erbauung
der Gemeinden zu gute gekommen sein. Bei Hcirnack finden wir zwei Zeugnisse,
die das andeuten. Der große Arzt Galenus (geboren 131 n. Chr.) schreibt:
„Zusammenhängenden langen Lehrvorträgen vermögen die meisten Menschen
nicht zu folgen, daher sind Gleichnisse notwendig. Wie wir denn in unsrer
Zeit jene Menschen, die Christen genannt werden, ihren Glauben ans Parabeln
stützen sehen." Und Origenes meint, derselbe Nahrungsstoff könne ans zweierlei
Weise zubereitet werden: so, daß die Speise einem verwöhnten Gaumen, und
so, daß sie dem derben Geschmack des gemeinen Mannes zusage. Da nun die
Zahl der Armen groß und die der verfeinerten Vornehmen klein sei, so müsse
der Volkslehrer, der dem allgemeinen Wohl dienen wolle, die gröbere Zu¬
bereitung wählen. Allerdings erwähnt er die Parabeln nicht, aber da sie zu
einer volkstümlichen Vortragsweise gehören, wird er sie mit im Sinne gehabt
haben; wobei freilich zu beachten ist, daß die Parabeln Jesu unbeschadet ihrer
Volkstümlichkeit und Kindlichkeit anch dem verwöhntesten Gaumen noch munden,
darum eigentlich nicht unter die derben und groben Speisen gerechnet werden
können. An einer andern Stelle schreibt Harnack selbst: „Professoren wie Liba-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/30>, abgerufen am 24.07.2024.