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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Roon

Leistungen für Militärzwecke unmöglich, bei der politischen Sachlage zunächst
auch nicht erforderlich gewesen. Unter den jetzt gänzlich veränderten Umstünden,
nach langen Friedensjahren, nach den im letzten Jahrzehnt gemachten Erfah¬
rungen und angesichts der in sicherer Aussicht stehenden Wirren und Um¬
wälzungen könne man aber zu dem Notbehelf kein Vertrauen mehr haben.
Roon faßt seiue fernern Ausführungen in die Hauptsätze zusammen: 1. Die
Landwehr ist eine politisch falsche Institution, denn sie imponiert dem Aus¬
land nicht mehr und ist für die äußere wie für die innere Politik von zweifel¬
hafter Bedeutung. 2. Die Landwehr ist aber zugleich auch eine militärisch
falsche und schwache Institution, weil sie des eigentlichen, richtigen und festen
Soldatengeistes und der sichern disziplinarischen Handhaben entbehrt, ohne die
keine zuverlässige militärische Organisation gedacht werden kann. In dieser
letzten Beziehung seien in den Jahren 1848/49 besonders trübe Erfahrungen
gemacht worden, die sich in unruhigen Zeiten leicht wiederholen könnten. Schon
Scharnhorst selber, der Begründer der Landwehr, habe dargelegt, daß diese für
lange Friedensepochen ungeeignet sein und einer künftigen Neubildung dringend
bedürfen werde. Diese Umbildung müsse durch innige Verschmelzung der
Landwehr mit der Linie herbeigeführt, auch müsse dem Mangel an geeig¬
neten Führern abgeholfen werden. Zugleich sei die allgemeine Wehrpflicht
und die gesetzliche dreijährige Dienstzeit bei der Fahne nicht uur beizubehalten,
sondern die erste, ans deren Grundlage Scharnhorst die bestehende Heeres¬
verfassung aufgebaut habe, sei sehr viel mehr als bisher zur Wahrheit zu macheu;
es müßten so viel Wehrpflichtige auch wirklich eingestellt werden, als nach den
gesetzlichen Bestimmungen und nach der Finanzkraft des Landes irgend möglich
sei. Dies führe unvermeidlich zu einer sehr starken Vermehrung der Kadres,
die gleichzeitig in ihrer innern Tüchtigkeit verstärkt werden müßten. Zur Ver¬
stärkung der Kadres schlägt er sodann vor die Anstellung einer für die Be¬
dürfnisse des Dienstes tatsächlich ausreichenden Zahl von Offizieren, die die
für ihren Beruf nötige Ausbildung und Erziehung erhalten haben. Dies sei
zu erreichen a) durch Vermehrung und Vergrößerung der Militärbildungsanstalten,
durch Verpflichtung auch der halbinvaliden Offiziere bei ihrem Ausscheiden für
die Ersntztruppen und das zweite Aufgebot der Landwehr, b) durch Erziehung
und Etatisieruug einer hinreichenden Zahl von brauchbaren und zuverlässigen
Unteroffizieren. Dies habe zu geschehn durch Vermehrung der Zahl der Unter¬
offiziere, durch Vergrößerung und Vermehrung der Unteroffizierschulen, durch
Verbesserung des Einkommens, durch Sicherstellung guter Zivilversorgungen.
Die Vermehrung des Kadres würde Roon am liebsten dnrch Verdoppelung
des Friedensstandes der Armee herbeiführen, während zugleich die Land¬
wehr aus der Feldarmee auszuscheiden hätte und ihren Platz künftig in der
Reserve, den Festungsbesatzungen usw. finden würde. Da dies an finan¬
ziellen Schwierigkeiten scheitern werde, so macht Roon den Vorschlag, die bis¬
herige Landwehr ersten Aufgebots für Friedenszeiten der Linie vollkommen
einzuverleiben durch völlige taktische, ökonomische und formale Verbindung der
gleichnamigen Regimenter und Bataillone der Linie und der Landwehr. Die
so gebildeten Bataillone sollen auf 800 bis 900 Köpfe vermehrt, Offiziere
und Unteroffiziere in einer Zahl angestellt werden, die auch allen Mohn-


Roon

Leistungen für Militärzwecke unmöglich, bei der politischen Sachlage zunächst
auch nicht erforderlich gewesen. Unter den jetzt gänzlich veränderten Umstünden,
nach langen Friedensjahren, nach den im letzten Jahrzehnt gemachten Erfah¬
rungen und angesichts der in sicherer Aussicht stehenden Wirren und Um¬
wälzungen könne man aber zu dem Notbehelf kein Vertrauen mehr haben.
Roon faßt seiue fernern Ausführungen in die Hauptsätze zusammen: 1. Die
Landwehr ist eine politisch falsche Institution, denn sie imponiert dem Aus¬
land nicht mehr und ist für die äußere wie für die innere Politik von zweifel¬
hafter Bedeutung. 2. Die Landwehr ist aber zugleich auch eine militärisch
falsche und schwache Institution, weil sie des eigentlichen, richtigen und festen
Soldatengeistes und der sichern disziplinarischen Handhaben entbehrt, ohne die
keine zuverlässige militärische Organisation gedacht werden kann. In dieser
letzten Beziehung seien in den Jahren 1848/49 besonders trübe Erfahrungen
gemacht worden, die sich in unruhigen Zeiten leicht wiederholen könnten. Schon
Scharnhorst selber, der Begründer der Landwehr, habe dargelegt, daß diese für
lange Friedensepochen ungeeignet sein und einer künftigen Neubildung dringend
bedürfen werde. Diese Umbildung müsse durch innige Verschmelzung der
Landwehr mit der Linie herbeigeführt, auch müsse dem Mangel an geeig¬
neten Führern abgeholfen werden. Zugleich sei die allgemeine Wehrpflicht
und die gesetzliche dreijährige Dienstzeit bei der Fahne nicht uur beizubehalten,
sondern die erste, ans deren Grundlage Scharnhorst die bestehende Heeres¬
verfassung aufgebaut habe, sei sehr viel mehr als bisher zur Wahrheit zu macheu;
es müßten so viel Wehrpflichtige auch wirklich eingestellt werden, als nach den
gesetzlichen Bestimmungen und nach der Finanzkraft des Landes irgend möglich
sei. Dies führe unvermeidlich zu einer sehr starken Vermehrung der Kadres,
die gleichzeitig in ihrer innern Tüchtigkeit verstärkt werden müßten. Zur Ver¬
stärkung der Kadres schlägt er sodann vor die Anstellung einer für die Be¬
dürfnisse des Dienstes tatsächlich ausreichenden Zahl von Offizieren, die die
für ihren Beruf nötige Ausbildung und Erziehung erhalten haben. Dies sei
zu erreichen a) durch Vermehrung und Vergrößerung der Militärbildungsanstalten,
durch Verpflichtung auch der halbinvaliden Offiziere bei ihrem Ausscheiden für
die Ersntztruppen und das zweite Aufgebot der Landwehr, b) durch Erziehung
und Etatisieruug einer hinreichenden Zahl von brauchbaren und zuverlässigen
Unteroffizieren. Dies habe zu geschehn durch Vermehrung der Zahl der Unter¬
offiziere, durch Vergrößerung und Vermehrung der Unteroffizierschulen, durch
Verbesserung des Einkommens, durch Sicherstellung guter Zivilversorgungen.
Die Vermehrung des Kadres würde Roon am liebsten dnrch Verdoppelung
des Friedensstandes der Armee herbeiführen, während zugleich die Land¬
wehr aus der Feldarmee auszuscheiden hätte und ihren Platz künftig in der
Reserve, den Festungsbesatzungen usw. finden würde. Da dies an finan¬
ziellen Schwierigkeiten scheitern werde, so macht Roon den Vorschlag, die bis¬
herige Landwehr ersten Aufgebots für Friedenszeiten der Linie vollkommen
einzuverleiben durch völlige taktische, ökonomische und formale Verbindung der
gleichnamigen Regimenter und Bataillone der Linie und der Landwehr. Die
so gebildeten Bataillone sollen auf 800 bis 900 Köpfe vermehrt, Offiziere
und Unteroffiziere in einer Zahl angestellt werden, die auch allen Mohn-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/263>, abgerufen am 26.08.2024.