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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Jnfanteriebrigade in Posen. Der Prinz von Preußen schrieb ihm aus Wild¬
bad, wie ungemein leid ihm diese weite Entfernung sei, das Aufhöre" der
intimen Besprechungen bilde für ihn eine empfindliche Lücke. Am 15. Oktober
wurde Roon zum Generalmajor befördert, aber gegenüber der persönlichen Tätig¬
keit, die er als Chef des Stabes und als Regimentskommandeur entfaltet
hatte, konnte die jetzige Stellung ihm wenig genügen. Mit dem Prinzen von
Preußen blieb er im Briefwechsel, ebenso mit den rheinischen Freunden. Der
Prinz hatte wohlwollend Roons zweiten Sohn Bernhard, der im Kadetten--
korps war, zum Leibpagen genommen; der tüchtige Offizier ist dann bei Sedan
den Heldentod gestorben. Die Erkrankung König Friedrich Wilhelms und die
Regierungsübernahme durch den Prinzen sollten diesen Beziehungen alsbald
reichern Inhalt geben.

Im Juni 1858 reiste Roon nach Berlin, um die Investitur als Johanniter-
ritter zu empfangen. "In meinem Hotel wohnt außer Alvensleben auch Bis-
marck-Schönhausen, Tür an Tür mit mir und jenem, was sehr seine An¬
nehmlichkeiten und Bequemlichkeiten hat," schreibt er seiner Frau, die in Kolberg
im Seebade war. Bei der Johanniterfeier am 24. Juni kündigte ihm der
Prinz mit großer Herzlichkeit die bevorstehende Ernennung zum Divisions¬
kommandeur an, die in der Tat am 22. November für die vierzehnte Division
in Düsseldorf erfolgte. Am 25. Juni fuhr Roon zum Prinzen nach Babels¬
berg. Der Prinz war zu sehr beschäftigt, als daß er ihn Hütte empfangen
können, ließ ihm aber vorschlagen, mit ihm nach dem Bahnhofe zu fahren.
Unterwegs begann der Prinz eine eingehende Unterredung über Armeever¬
hältnisse, die dann auf dem Bahnhofe in einem besondern Zimmer noch eine
Zeit lang sortgesetzt wurde und mit dem Befehl an Roon endete, dem Prinzen
seine Gedanken und Pläne schriftlich zuzusenden. Diese Unterredung vom
25. Juni 1858 ist der tatsächliche Ausgangspunkt der Armeereorganisativn
geworden, und der nachherige König und Kaiser hat in spätern Jahren Roon
noch oft daran erinnert als an den Ausgangspunkt all ihrer gemeinsamen
Bestrebungen für die Stärkung der preußischen Macht, die für alle später
erlangten politischen Erfolge und die Neuordnung der dentschen Verhältnisse
die Grundlage abgegeben hat.

Roon konnte die ihm übertragne Arbeit erst in der zweiten Jnliwochc in
Kolberg aufnehmen. Am 22. Juli ging sie an den Prinzen nach Baden-Baden
ab, sie ist betitelt: "Bemerkungen und Entwürfe zur vaterländischen Heeres¬
verfassung" und ziemlich umfangreich. Ausdrücklich bezeichnet er sie als einen
ersten Entwurf, der ohne alle Materialien und Vorarbeiten niedergeschrieben
worden sei. Roon stellt die Frage: ob und welche Mängel der jetzigen Kriegs¬
organisation Preußens anklebten, und durch welche Veränderungen (Reformen)
sie zu beseitigen seien. Den größten Mangel findet er in der Landwehr. Sie
sei bei den schwierigen Verhältnissen von 1813 und völliger finanzieller Er¬
schöpfung des Staats als Notbehelf geschaffen worden; nach dem Kriege habe
die Fortdauer der finanziellen Rücksichten auch die Fortdauer der Landwehr
veranlaßt, die in ihren erheblich überschätzten, aus politischen Gründen auch
wohl übertriebnen Leistungen von 1813 bis 1815 scheinbar ihre Rechtfertigung
gefunden habe. Andrerseits seien auch nach dem Kriege größere finanzielle


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Jnfanteriebrigade in Posen. Der Prinz von Preußen schrieb ihm aus Wild¬
bad, wie ungemein leid ihm diese weite Entfernung sei, das Aufhöre» der
intimen Besprechungen bilde für ihn eine empfindliche Lücke. Am 15. Oktober
wurde Roon zum Generalmajor befördert, aber gegenüber der persönlichen Tätig¬
keit, die er als Chef des Stabes und als Regimentskommandeur entfaltet
hatte, konnte die jetzige Stellung ihm wenig genügen. Mit dem Prinzen von
Preußen blieb er im Briefwechsel, ebenso mit den rheinischen Freunden. Der
Prinz hatte wohlwollend Roons zweiten Sohn Bernhard, der im Kadetten--
korps war, zum Leibpagen genommen; der tüchtige Offizier ist dann bei Sedan
den Heldentod gestorben. Die Erkrankung König Friedrich Wilhelms und die
Regierungsübernahme durch den Prinzen sollten diesen Beziehungen alsbald
reichern Inhalt geben.

Im Juni 1858 reiste Roon nach Berlin, um die Investitur als Johanniter-
ritter zu empfangen. „In meinem Hotel wohnt außer Alvensleben auch Bis-
marck-Schönhausen, Tür an Tür mit mir und jenem, was sehr seine An¬
nehmlichkeiten und Bequemlichkeiten hat," schreibt er seiner Frau, die in Kolberg
im Seebade war. Bei der Johanniterfeier am 24. Juni kündigte ihm der
Prinz mit großer Herzlichkeit die bevorstehende Ernennung zum Divisions¬
kommandeur an, die in der Tat am 22. November für die vierzehnte Division
in Düsseldorf erfolgte. Am 25. Juni fuhr Roon zum Prinzen nach Babels¬
berg. Der Prinz war zu sehr beschäftigt, als daß er ihn Hütte empfangen
können, ließ ihm aber vorschlagen, mit ihm nach dem Bahnhofe zu fahren.
Unterwegs begann der Prinz eine eingehende Unterredung über Armeever¬
hältnisse, die dann auf dem Bahnhofe in einem besondern Zimmer noch eine
Zeit lang sortgesetzt wurde und mit dem Befehl an Roon endete, dem Prinzen
seine Gedanken und Pläne schriftlich zuzusenden. Diese Unterredung vom
25. Juni 1858 ist der tatsächliche Ausgangspunkt der Armeereorganisativn
geworden, und der nachherige König und Kaiser hat in spätern Jahren Roon
noch oft daran erinnert als an den Ausgangspunkt all ihrer gemeinsamen
Bestrebungen für die Stärkung der preußischen Macht, die für alle später
erlangten politischen Erfolge und die Neuordnung der dentschen Verhältnisse
die Grundlage abgegeben hat.

Roon konnte die ihm übertragne Arbeit erst in der zweiten Jnliwochc in
Kolberg aufnehmen. Am 22. Juli ging sie an den Prinzen nach Baden-Baden
ab, sie ist betitelt: „Bemerkungen und Entwürfe zur vaterländischen Heeres¬
verfassung" und ziemlich umfangreich. Ausdrücklich bezeichnet er sie als einen
ersten Entwurf, der ohne alle Materialien und Vorarbeiten niedergeschrieben
worden sei. Roon stellt die Frage: ob und welche Mängel der jetzigen Kriegs¬
organisation Preußens anklebten, und durch welche Veränderungen (Reformen)
sie zu beseitigen seien. Den größten Mangel findet er in der Landwehr. Sie
sei bei den schwierigen Verhältnissen von 1813 und völliger finanzieller Er¬
schöpfung des Staats als Notbehelf geschaffen worden; nach dem Kriege habe
die Fortdauer der finanziellen Rücksichten auch die Fortdauer der Landwehr
veranlaßt, die in ihren erheblich überschätzten, aus politischen Gründen auch
wohl übertriebnen Leistungen von 1813 bis 1815 scheinbar ihre Rechtfertigung
gefunden habe. Andrerseits seien auch nach dem Kriege größere finanzielle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/262>, abgerufen am 26.08.2024.