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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Roon

Aufträge auszeichnete und ihm in Anerkennung seiner Leistungen erlaubte, vor
dem Antritt des Rückmarsches die Ergebnisse der Belagerung von Antwerpen
an Ort und Stelle zu studieren. Im Jahre 1833 erfolgte dann auch das
Kommando zum Topographischen Bureau des Generalstabs, 1835 das Kom¬
mando zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe. Im Jahre zuvor, bei
topographischen Vermessungen in Pommern, war Roon in der Nähe des Guts
Zimmerhauscn mit dem damals neunzehnjährigen Studenten Otto von Bismarck
zusammengetroffen. Zimmerhauseu gehörte dem Vater des später als intimer
Freund Bismarcks und Roons bekannt gewordnen Abgeordneten Moritz von
Blanckenburg, die Mutter war Novus Cousine. Roon hatte den jungen Neffen
Moritz schon während seines Kommandos zum Kadettenkorps bei sich in Pension
gehabt und väterlich für ihn gesorgt. Otto von Bismarck kam oft von dem nahen
Kniephof zum Besuch nach Zimmerhausen, auf dessen Fluren sich so auch die ersten
Freundschaftsbande mit Roon knüpften. Die beiden jungen Leute begleiteten
Vormittags den fleißigen Topographenleutnant bei seinen Arbeiten, gingen Nach¬
mittags mit ihm auf die Jagd, und noch in spätern Jahren als übermüdeter
Fürst Reichskanzler gedachte Bismarck in einem Brief an Roon wehmütig der
Hühnerjagd ans der dortigen Sabvwer Heide. Roon wurde während seiner
Dienstleistung im Generalstab auch Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule
und Mitglied der Militär-Oberexamiuationskommission, endlich im März 1836
durch Kabinettsorder in den Generalstab versetzt. Am 2. September 1836
vermählte er sich mit Anna Rogge, der Tochter des Pfarrers zu Groß-Tinz
in Schlesien. Nachdem er 1842 zum Major befördert worden war, wechselten
die Dienstleistungen für ihn mehrfach. Er wurde 1845 in den Generalstab
des vierten Armeekorps versetzt, dessen kommandierender General damals Prinz
Karl von Preußen mit dein Wohnsitz in Berlin war. In nähere Beziehung
zum Hanse des Prinzen war Roon schon im Jahre 1843 getreten, als er den
Auftrag empfing, dem damals fünfzehnjährigen Prinzen Friedrich Karl geo¬
graphischen Unterricht zu erteilen und ihm Vorlesungen in deu militärischen
Wissenschaften zu halten. In jene Zeit (1845) fällt auch seine erste, vom General
von Gerlach vermittelte Audienz beim König, dein Roon seine zweite Auflage
der Grundzüge der Erd-, Völker- und Stnateutundc, fünf stattliche Bünde, über¬
reichen durfte. Am 3. Februar 1846 wurde Roon unter Aggregierung beim
Generalstabe zum militärischen Begleiter des Prinzen Friedrich Karl ernannt und
bezog mit diesem die Universität Bonn. Der Prinz wie sein Mentor traten dort
allen bedeutenden Männern der rheinischen Hochschule näher, Dahlmann, Arndt,
Perthes und vielen andern. Mit Berthes schloß Roon eine lebenslängliche
Freundschaft. Seine Stellung zu dem jungen Prinzen brachte Roon in leb¬
hafte Korrespondenz nicht nur mit dessen Eltern, sondern auch mit dem König,
dein Prinzen und der Prinzessin von Preußen. In Roons Denkwürdigkeiten*)
ist ein Teil dieses Schriftwechsels wiedergegeben. Die Beziehungen des jungen
Prinzen zu seinen Eltern waren nicht die besten, umsomehr nahm die Prin¬
zessin von Preußen sich des Sohnes ihrer Schwester an, wohl damals schon
in dem Gedanken, daß Roon dereinst der Erzieher ihres eignen Sohnes werden



-) Denkwürdigkeiten aus dein Lebe" des Generalfeldmarschalls, Kriegsministers Grafen
von Roon. Herausgegeben von Wnldemnr Graf von Roon. Breslau, Eduard Trewendt.
Roon

Aufträge auszeichnete und ihm in Anerkennung seiner Leistungen erlaubte, vor
dem Antritt des Rückmarsches die Ergebnisse der Belagerung von Antwerpen
an Ort und Stelle zu studieren. Im Jahre 1833 erfolgte dann auch das
Kommando zum Topographischen Bureau des Generalstabs, 1835 das Kom¬
mando zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe. Im Jahre zuvor, bei
topographischen Vermessungen in Pommern, war Roon in der Nähe des Guts
Zimmerhauscn mit dem damals neunzehnjährigen Studenten Otto von Bismarck
zusammengetroffen. Zimmerhauseu gehörte dem Vater des später als intimer
Freund Bismarcks und Roons bekannt gewordnen Abgeordneten Moritz von
Blanckenburg, die Mutter war Novus Cousine. Roon hatte den jungen Neffen
Moritz schon während seines Kommandos zum Kadettenkorps bei sich in Pension
gehabt und väterlich für ihn gesorgt. Otto von Bismarck kam oft von dem nahen
Kniephof zum Besuch nach Zimmerhausen, auf dessen Fluren sich so auch die ersten
Freundschaftsbande mit Roon knüpften. Die beiden jungen Leute begleiteten
Vormittags den fleißigen Topographenleutnant bei seinen Arbeiten, gingen Nach¬
mittags mit ihm auf die Jagd, und noch in spätern Jahren als übermüdeter
Fürst Reichskanzler gedachte Bismarck in einem Brief an Roon wehmütig der
Hühnerjagd ans der dortigen Sabvwer Heide. Roon wurde während seiner
Dienstleistung im Generalstab auch Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule
und Mitglied der Militär-Oberexamiuationskommission, endlich im März 1836
durch Kabinettsorder in den Generalstab versetzt. Am 2. September 1836
vermählte er sich mit Anna Rogge, der Tochter des Pfarrers zu Groß-Tinz
in Schlesien. Nachdem er 1842 zum Major befördert worden war, wechselten
die Dienstleistungen für ihn mehrfach. Er wurde 1845 in den Generalstab
des vierten Armeekorps versetzt, dessen kommandierender General damals Prinz
Karl von Preußen mit dein Wohnsitz in Berlin war. In nähere Beziehung
zum Hanse des Prinzen war Roon schon im Jahre 1843 getreten, als er den
Auftrag empfing, dem damals fünfzehnjährigen Prinzen Friedrich Karl geo¬
graphischen Unterricht zu erteilen und ihm Vorlesungen in deu militärischen
Wissenschaften zu halten. In jene Zeit (1845) fällt auch seine erste, vom General
von Gerlach vermittelte Audienz beim König, dein Roon seine zweite Auflage
der Grundzüge der Erd-, Völker- und Stnateutundc, fünf stattliche Bünde, über¬
reichen durfte. Am 3. Februar 1846 wurde Roon unter Aggregierung beim
Generalstabe zum militärischen Begleiter des Prinzen Friedrich Karl ernannt und
bezog mit diesem die Universität Bonn. Der Prinz wie sein Mentor traten dort
allen bedeutenden Männern der rheinischen Hochschule näher, Dahlmann, Arndt,
Perthes und vielen andern. Mit Berthes schloß Roon eine lebenslängliche
Freundschaft. Seine Stellung zu dem jungen Prinzen brachte Roon in leb¬
hafte Korrespondenz nicht nur mit dessen Eltern, sondern auch mit dem König,
dein Prinzen und der Prinzessin von Preußen. In Roons Denkwürdigkeiten*)
ist ein Teil dieses Schriftwechsels wiedergegeben. Die Beziehungen des jungen
Prinzen zu seinen Eltern waren nicht die besten, umsomehr nahm die Prin¬
zessin von Preußen sich des Sohnes ihrer Schwester an, wohl damals schon
in dem Gedanken, daß Roon dereinst der Erzieher ihres eignen Sohnes werden



-) Denkwürdigkeiten aus dein Lebe» des Generalfeldmarschalls, Kriegsministers Grafen
von Roon. Herausgegeben von Wnldemnr Graf von Roon. Breslau, Eduard Trewendt.
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[0259] Roon Aufträge auszeichnete und ihm in Anerkennung seiner Leistungen erlaubte, vor dem Antritt des Rückmarsches die Ergebnisse der Belagerung von Antwerpen an Ort und Stelle zu studieren. Im Jahre 1833 erfolgte dann auch das Kommando zum Topographischen Bureau des Generalstabs, 1835 das Kom¬ mando zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe. Im Jahre zuvor, bei topographischen Vermessungen in Pommern, war Roon in der Nähe des Guts Zimmerhauscn mit dem damals neunzehnjährigen Studenten Otto von Bismarck zusammengetroffen. Zimmerhauseu gehörte dem Vater des später als intimer Freund Bismarcks und Roons bekannt gewordnen Abgeordneten Moritz von Blanckenburg, die Mutter war Novus Cousine. Roon hatte den jungen Neffen Moritz schon während seines Kommandos zum Kadettenkorps bei sich in Pension gehabt und väterlich für ihn gesorgt. Otto von Bismarck kam oft von dem nahen Kniephof zum Besuch nach Zimmerhausen, auf dessen Fluren sich so auch die ersten Freundschaftsbande mit Roon knüpften. Die beiden jungen Leute begleiteten Vormittags den fleißigen Topographenleutnant bei seinen Arbeiten, gingen Nach¬ mittags mit ihm auf die Jagd, und noch in spätern Jahren als übermüdeter Fürst Reichskanzler gedachte Bismarck in einem Brief an Roon wehmütig der Hühnerjagd ans der dortigen Sabvwer Heide. Roon wurde während seiner Dienstleistung im Generalstab auch Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule und Mitglied der Militär-Oberexamiuationskommission, endlich im März 1836 durch Kabinettsorder in den Generalstab versetzt. Am 2. September 1836 vermählte er sich mit Anna Rogge, der Tochter des Pfarrers zu Groß-Tinz in Schlesien. Nachdem er 1842 zum Major befördert worden war, wechselten die Dienstleistungen für ihn mehrfach. Er wurde 1845 in den Generalstab des vierten Armeekorps versetzt, dessen kommandierender General damals Prinz Karl von Preußen mit dein Wohnsitz in Berlin war. In nähere Beziehung zum Hanse des Prinzen war Roon schon im Jahre 1843 getreten, als er den Auftrag empfing, dem damals fünfzehnjährigen Prinzen Friedrich Karl geo¬ graphischen Unterricht zu erteilen und ihm Vorlesungen in deu militärischen Wissenschaften zu halten. In jene Zeit (1845) fällt auch seine erste, vom General von Gerlach vermittelte Audienz beim König, dein Roon seine zweite Auflage der Grundzüge der Erd-, Völker- und Stnateutundc, fünf stattliche Bünde, über¬ reichen durfte. Am 3. Februar 1846 wurde Roon unter Aggregierung beim Generalstabe zum militärischen Begleiter des Prinzen Friedrich Karl ernannt und bezog mit diesem die Universität Bonn. Der Prinz wie sein Mentor traten dort allen bedeutenden Männern der rheinischen Hochschule näher, Dahlmann, Arndt, Perthes und vielen andern. Mit Berthes schloß Roon eine lebenslängliche Freundschaft. Seine Stellung zu dem jungen Prinzen brachte Roon in leb¬ hafte Korrespondenz nicht nur mit dessen Eltern, sondern auch mit dem König, dein Prinzen und der Prinzessin von Preußen. In Roons Denkwürdigkeiten*) ist ein Teil dieses Schriftwechsels wiedergegeben. Die Beziehungen des jungen Prinzen zu seinen Eltern waren nicht die besten, umsomehr nahm die Prin¬ zessin von Preußen sich des Sohnes ihrer Schwester an, wohl damals schon in dem Gedanken, daß Roon dereinst der Erzieher ihres eignen Sohnes werden -) Denkwürdigkeiten aus dein Lebe» des Generalfeldmarschalls, Kriegsministers Grafen von Roon. Herausgegeben von Wnldemnr Graf von Roon. Breslau, Eduard Trewendt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/259>, abgerufen am 25.08.2024.