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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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mit dem Rom? als Mitschüler die ersten dienstlichen und kameradschaftlichen
Berührungen hatte. Beide besuchten damals auch zur Vervollkommnung ihrer
Bildung die Vorlesungen an der Universität von Ritter, Karl Raumer und
andern. Durch Tausch war Roon während der Kriegsschulzeit in das fünf¬
zehnte Regiment übergetreten, anfangs in Minden, dann in Bielefeld lebte er
später wieder dem Frontdienst. Während er sich von dort aus auf Grund seiner
guten Zeugnisse und der seine praktische Tüchtigkeit anerkennenden Empfehlung
seines Regimentskommandeurs um Einberufung in das Topographische Bureau
des Generalstabs bewarb, wurde er durch Kabinettsorder vom 12. Oktober 1828
zur Dienstleistung bei dem Kadettenkorps nach Berlin kommandiert, zunächst
als Erzieher. Die Schilderungen ans der damaligen Zeit zeigen Roon als
eine sehr gewinnende Persönlichkeit. Fast sechs Fuß hoch, auffallend stattlich
entwickelt, die Haltung straff militärisch, die Züge hell, freimütig und aus¬
drucksvoll, die blauen Augen klar und durchdringend, die hohe, freie Stirn von
dunkelblonden Haar umwallt -- so zeichnet ihn sein Biograph. Kommandeur
des Kadettenkorps war damals noch General von Brause, neben ihm fungierte
Professor Karl Ritter als Studiendirektor, Roon selbst übernahm in einer
Klasse den geographischen Unterricht, zeitweise auch Geschichte, sowie den Turn¬
unterricht. Das Kommando zum Kadettenkorps dauerte vier Jahre. Dem
bedeutenden Einfluß Karl Ritters auf die wisseuschnftliche Bildung des Offizier¬
korps -- die preußische Armee war infolge dieses Unterrichts lange Zeit durch
gutes geographisches Wissen ausgezeichnet -- hatte sich Roon bekanntlich nicht
nur nicht entzogen, sondern er hatte sich in Karl Ritters wissenschaftliche Auf¬
fassung und Lehrtätigkeit so vertieft, daß er einer Aufforderung seines Kom-
mandeurs, die Ausarbeitung eines für den Unterricht im Kadettenkorps ge¬
eigneten Leitfadens zu übernehmen, Folge leisten konnte.

Im Jahre 1832 erschien dieses, sein erstes Werk: "Grundzüge der Erd-,
Völker- und Staatenkunde" im Druck, das in den Folgejahren noch stark er¬
gänzt und erweitert nicht nur beim Kadettenkorps, sondern in zahlreichen
andern Lehranstalten als Leitfaden für den Lehrer in Gebrauch kam. Es er¬
lebte 1849 noch eine dritte Auflage. Im Jahre 1834 folgte den Grundzügen
ein zweites Werk: "Die Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde,"
für die Schüler bestimmt. Dieses Buch hat bis zum Jahre 1868 zwölf Auf¬
lagen erlebt. Beide Werke, der "große" und der "kleine" Roon, haben viele
Jahre den ersten Rang unter den geographischen Leitfäden behauptet, sie sind
in mehr als 50000 Exemplaren verkauft wordeu und haben eine vollständige
Umgestaltung des geographischen Unterrichts hervorgerufen. Spätere Arbeiten,
wie die unvollendet gebliebne "Militärische Länderbeschreibung von Europa"
und eine "Monographie über die geographisch-politischen Verhältnisse der
iberischen Halbinsel," fanden in Fachkreisen gleichfalls viel Anerkennung, ge¬
wannen jedoch nicht die Bedeutung wie die beiden andern Bücher. Im
Jahre 1832 kehrte Roon, inzwischen zum Premierleutnant befördert, zum Re¬
giment zurück, das im Herbst dem unter dem Kommando des Generals von
Müffling wegen der Wirren in den Niederlanden an der holländischen Grenze
zusammengezognen Observationskorps zugeteilt wurde.

Roon kam in den Stab von Müffling, der ihn mehrfach durch besondre


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mit dem Rom? als Mitschüler die ersten dienstlichen und kameradschaftlichen
Berührungen hatte. Beide besuchten damals auch zur Vervollkommnung ihrer
Bildung die Vorlesungen an der Universität von Ritter, Karl Raumer und
andern. Durch Tausch war Roon während der Kriegsschulzeit in das fünf¬
zehnte Regiment übergetreten, anfangs in Minden, dann in Bielefeld lebte er
später wieder dem Frontdienst. Während er sich von dort aus auf Grund seiner
guten Zeugnisse und der seine praktische Tüchtigkeit anerkennenden Empfehlung
seines Regimentskommandeurs um Einberufung in das Topographische Bureau
des Generalstabs bewarb, wurde er durch Kabinettsorder vom 12. Oktober 1828
zur Dienstleistung bei dem Kadettenkorps nach Berlin kommandiert, zunächst
als Erzieher. Die Schilderungen ans der damaligen Zeit zeigen Roon als
eine sehr gewinnende Persönlichkeit. Fast sechs Fuß hoch, auffallend stattlich
entwickelt, die Haltung straff militärisch, die Züge hell, freimütig und aus¬
drucksvoll, die blauen Augen klar und durchdringend, die hohe, freie Stirn von
dunkelblonden Haar umwallt — so zeichnet ihn sein Biograph. Kommandeur
des Kadettenkorps war damals noch General von Brause, neben ihm fungierte
Professor Karl Ritter als Studiendirektor, Roon selbst übernahm in einer
Klasse den geographischen Unterricht, zeitweise auch Geschichte, sowie den Turn¬
unterricht. Das Kommando zum Kadettenkorps dauerte vier Jahre. Dem
bedeutenden Einfluß Karl Ritters auf die wisseuschnftliche Bildung des Offizier¬
korps — die preußische Armee war infolge dieses Unterrichts lange Zeit durch
gutes geographisches Wissen ausgezeichnet — hatte sich Roon bekanntlich nicht
nur nicht entzogen, sondern er hatte sich in Karl Ritters wissenschaftliche Auf¬
fassung und Lehrtätigkeit so vertieft, daß er einer Aufforderung seines Kom-
mandeurs, die Ausarbeitung eines für den Unterricht im Kadettenkorps ge¬
eigneten Leitfadens zu übernehmen, Folge leisten konnte.

Im Jahre 1832 erschien dieses, sein erstes Werk: „Grundzüge der Erd-,
Völker- und Staatenkunde" im Druck, das in den Folgejahren noch stark er¬
gänzt und erweitert nicht nur beim Kadettenkorps, sondern in zahlreichen
andern Lehranstalten als Leitfaden für den Lehrer in Gebrauch kam. Es er¬
lebte 1849 noch eine dritte Auflage. Im Jahre 1834 folgte den Grundzügen
ein zweites Werk: „Die Anfangsgründe der Erd-, Völker- und Staatenkunde,"
für die Schüler bestimmt. Dieses Buch hat bis zum Jahre 1868 zwölf Auf¬
lagen erlebt. Beide Werke, der „große" und der „kleine" Roon, haben viele
Jahre den ersten Rang unter den geographischen Leitfäden behauptet, sie sind
in mehr als 50000 Exemplaren verkauft wordeu und haben eine vollständige
Umgestaltung des geographischen Unterrichts hervorgerufen. Spätere Arbeiten,
wie die unvollendet gebliebne „Militärische Länderbeschreibung von Europa"
und eine „Monographie über die geographisch-politischen Verhältnisse der
iberischen Halbinsel," fanden in Fachkreisen gleichfalls viel Anerkennung, ge¬
wannen jedoch nicht die Bedeutung wie die beiden andern Bücher. Im
Jahre 1832 kehrte Roon, inzwischen zum Premierleutnant befördert, zum Re¬
giment zurück, das im Herbst dem unter dem Kommando des Generals von
Müffling wegen der Wirren in den Niederlanden an der holländischen Grenze
zusammengezognen Observationskorps zugeteilt wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/258>, abgerufen am 25.08.2024.