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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Katholisch Mit Römisch

litem, die zugleich an ihrer Rechtgläubigkeit im bisherigen Sinne festhalten
wollten. Die liberalen Katholiken standen dem neuen Dogma ebenso indifferent
gegenüber wie den alten; die große Mehrheit aber nahm es an ohne Rücksicht
auf seine kirchcnpolitische Bedeutung, als einen vom kirchlichen Lehramt nun¬
mehr definierten religiösen und jetzt obligatorischen Glaubenssatz, der übrigens
auch schon früher längst als die "frömmere Meinung" gegolten hatte. Das
Bedürfnis der strengen Einheit und Festigkeit der Glaubenslehre steht bei den
gläubigen Katholiken allem andern voran. Man hat die Empfindung, daß
das ganze Gebände zusammenstürzen werde, wenn man auch nur einen ein¬
zigen Stein herausnähme. Rom aber ist der Trüger dieser Glaubenseinheit,
und dadurch erlangt es seine ungeheure Macht über die Gemüter seiner Gläu¬
bigen nicht nur in religiösen Dingen, sondern in allen Lebensverhältnissen.
Eine scharfe Grenze zwischen den politisch-kirchlichen und den religiös-kirchlichen
Interessen läßt sich ja niemals ziehn. Freie Ernennung der Bischöfe dnrch
den Papst, volle Bewegungsfreiheit für die geistlichen Orden, Herrschaft der
Kirche über die Schule, womöglich auch über die Universitäten, kirchliche Büchcr-
zcnsnr, geistliche Ehegerichtsbarkeit -- das sind vom Standpunkt des Staates
politische Forderungen, aber ein frommer Katholik wird sie auch in dem nach
seiner Art aufgefaßten religiösen Interesse gerechtfertigt finden. Unter den
leitenden Persönlichkeiten in Rom mögen manche sein, bei denen der politische
Geist den religiösen überwiegt, aber wenn Chamberlain behauptet, daß Rom
eine durchaus unreligiöse Gewalt sei, "die den religiösen Wahn nur großzieht,
um ihn ihren Zwecken dienstbar zu machen," so wird jeder wirkliche Katholik
diesen Satz zurückweisen, und es ist auch schwer, ihn mit dem zu vereinbaren,
was Chamberlain von der Selbstlosigkeit und der Sittenreinheit der führenden
Männer der römischen Politik sagt. Jedenfalls wirkt Rom ans die vielen
Millionen Katholiken, die seiner Stimme folgen, nur durch die Vermittlung
ihrer religiösen Anschauungen ein. Die Organe dieser Vermittlung aber sind
keineswegs, wie Chamberlain meint, vorzugsweise die Orden, sondern die Pfarr¬
geistlichen. In ihren Händen liegt ganz offenbar die Leitung des katholischen
Parteilebens; sie stehn mit der Bevölkerung in dauerndem unmittelbarem
Verkehr, nicht nur ans der Kanzel und im Beichtstuhl, sondern anch im Privat¬
leben; sie gründen Vereine und reden in Versammlungen, sie leiten die katho¬
lische Arbeiterbewegung, redigieren Lokalblätter usw. In Deutschland gibt es
seit zwanzig Jahren keine Jesuiten und verwandte Orden mehr, und die Tätig¬
keit der noch vorhandnen Orden ist sehr beschränkt und für das öffentliche
politische Leben bedeutungslos; wenn gleichwohl die Macht der Zentrumspartei
fester begründet ist als je, so hat sie dies dem unermüdlichen Eifer der Welt¬
geistlichkeit zu verdauten. Daß in deren Reihen die jüngern Geistlichen die
wirksamsten treibenden Kräfte sind, liegt in der Natur der Sache; bei vielen
ältern kommt allmählich das Ruhebedürfnis mehr und mehr zur Herrschaft,
und so findet man namentlich auf dem Lande in nicht geringer Zahl die alten
Pfarrer, deren Gemütlichkeit gepriesen wird, die aber in ihren Grundsätzen
und Anschauungen dennoch meistens mit ihren jüngern, noch in der Front
siebenten Konfratern übereinstimmen.


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litem, die zugleich an ihrer Rechtgläubigkeit im bisherigen Sinne festhalten
wollten. Die liberalen Katholiken standen dem neuen Dogma ebenso indifferent
gegenüber wie den alten; die große Mehrheit aber nahm es an ohne Rücksicht
auf seine kirchcnpolitische Bedeutung, als einen vom kirchlichen Lehramt nun¬
mehr definierten religiösen und jetzt obligatorischen Glaubenssatz, der übrigens
auch schon früher längst als die „frömmere Meinung" gegolten hatte. Das
Bedürfnis der strengen Einheit und Festigkeit der Glaubenslehre steht bei den
gläubigen Katholiken allem andern voran. Man hat die Empfindung, daß
das ganze Gebände zusammenstürzen werde, wenn man auch nur einen ein¬
zigen Stein herausnähme. Rom aber ist der Trüger dieser Glaubenseinheit,
und dadurch erlangt es seine ungeheure Macht über die Gemüter seiner Gläu¬
bigen nicht nur in religiösen Dingen, sondern in allen Lebensverhältnissen.
Eine scharfe Grenze zwischen den politisch-kirchlichen und den religiös-kirchlichen
Interessen läßt sich ja niemals ziehn. Freie Ernennung der Bischöfe dnrch
den Papst, volle Bewegungsfreiheit für die geistlichen Orden, Herrschaft der
Kirche über die Schule, womöglich auch über die Universitäten, kirchliche Büchcr-
zcnsnr, geistliche Ehegerichtsbarkeit — das sind vom Standpunkt des Staates
politische Forderungen, aber ein frommer Katholik wird sie auch in dem nach
seiner Art aufgefaßten religiösen Interesse gerechtfertigt finden. Unter den
leitenden Persönlichkeiten in Rom mögen manche sein, bei denen der politische
Geist den religiösen überwiegt, aber wenn Chamberlain behauptet, daß Rom
eine durchaus unreligiöse Gewalt sei, „die den religiösen Wahn nur großzieht,
um ihn ihren Zwecken dienstbar zu machen," so wird jeder wirkliche Katholik
diesen Satz zurückweisen, und es ist auch schwer, ihn mit dem zu vereinbaren,
was Chamberlain von der Selbstlosigkeit und der Sittenreinheit der führenden
Männer der römischen Politik sagt. Jedenfalls wirkt Rom ans die vielen
Millionen Katholiken, die seiner Stimme folgen, nur durch die Vermittlung
ihrer religiösen Anschauungen ein. Die Organe dieser Vermittlung aber sind
keineswegs, wie Chamberlain meint, vorzugsweise die Orden, sondern die Pfarr¬
geistlichen. In ihren Händen liegt ganz offenbar die Leitung des katholischen
Parteilebens; sie stehn mit der Bevölkerung in dauerndem unmittelbarem
Verkehr, nicht nur ans der Kanzel und im Beichtstuhl, sondern anch im Privat¬
leben; sie gründen Vereine und reden in Versammlungen, sie leiten die katho¬
lische Arbeiterbewegung, redigieren Lokalblätter usw. In Deutschland gibt es
seit zwanzig Jahren keine Jesuiten und verwandte Orden mehr, und die Tätig¬
keit der noch vorhandnen Orden ist sehr beschränkt und für das öffentliche
politische Leben bedeutungslos; wenn gleichwohl die Macht der Zentrumspartei
fester begründet ist als je, so hat sie dies dem unermüdlichen Eifer der Welt¬
geistlichkeit zu verdauten. Daß in deren Reihen die jüngern Geistlichen die
wirksamsten treibenden Kräfte sind, liegt in der Natur der Sache; bei vielen
ältern kommt allmählich das Ruhebedürfnis mehr und mehr zur Herrschaft,
und so findet man namentlich auf dem Lande in nicht geringer Zahl die alten
Pfarrer, deren Gemütlichkeit gepriesen wird, die aber in ihren Grundsätzen
und Anschauungen dennoch meistens mit ihren jüngern, noch in der Front
siebenten Konfratern übereinstimmen.


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[0251] Katholisch Mit Römisch litem, die zugleich an ihrer Rechtgläubigkeit im bisherigen Sinne festhalten wollten. Die liberalen Katholiken standen dem neuen Dogma ebenso indifferent gegenüber wie den alten; die große Mehrheit aber nahm es an ohne Rücksicht auf seine kirchcnpolitische Bedeutung, als einen vom kirchlichen Lehramt nun¬ mehr definierten religiösen und jetzt obligatorischen Glaubenssatz, der übrigens auch schon früher längst als die „frömmere Meinung" gegolten hatte. Das Bedürfnis der strengen Einheit und Festigkeit der Glaubenslehre steht bei den gläubigen Katholiken allem andern voran. Man hat die Empfindung, daß das ganze Gebände zusammenstürzen werde, wenn man auch nur einen ein¬ zigen Stein herausnähme. Rom aber ist der Trüger dieser Glaubenseinheit, und dadurch erlangt es seine ungeheure Macht über die Gemüter seiner Gläu¬ bigen nicht nur in religiösen Dingen, sondern in allen Lebensverhältnissen. Eine scharfe Grenze zwischen den politisch-kirchlichen und den religiös-kirchlichen Interessen läßt sich ja niemals ziehn. Freie Ernennung der Bischöfe dnrch den Papst, volle Bewegungsfreiheit für die geistlichen Orden, Herrschaft der Kirche über die Schule, womöglich auch über die Universitäten, kirchliche Büchcr- zcnsnr, geistliche Ehegerichtsbarkeit — das sind vom Standpunkt des Staates politische Forderungen, aber ein frommer Katholik wird sie auch in dem nach seiner Art aufgefaßten religiösen Interesse gerechtfertigt finden. Unter den leitenden Persönlichkeiten in Rom mögen manche sein, bei denen der politische Geist den religiösen überwiegt, aber wenn Chamberlain behauptet, daß Rom eine durchaus unreligiöse Gewalt sei, „die den religiösen Wahn nur großzieht, um ihn ihren Zwecken dienstbar zu machen," so wird jeder wirkliche Katholik diesen Satz zurückweisen, und es ist auch schwer, ihn mit dem zu vereinbaren, was Chamberlain von der Selbstlosigkeit und der Sittenreinheit der führenden Männer der römischen Politik sagt. Jedenfalls wirkt Rom ans die vielen Millionen Katholiken, die seiner Stimme folgen, nur durch die Vermittlung ihrer religiösen Anschauungen ein. Die Organe dieser Vermittlung aber sind keineswegs, wie Chamberlain meint, vorzugsweise die Orden, sondern die Pfarr¬ geistlichen. In ihren Händen liegt ganz offenbar die Leitung des katholischen Parteilebens; sie stehn mit der Bevölkerung in dauerndem unmittelbarem Verkehr, nicht nur ans der Kanzel und im Beichtstuhl, sondern anch im Privat¬ leben; sie gründen Vereine und reden in Versammlungen, sie leiten die katho¬ lische Arbeiterbewegung, redigieren Lokalblätter usw. In Deutschland gibt es seit zwanzig Jahren keine Jesuiten und verwandte Orden mehr, und die Tätig¬ keit der noch vorhandnen Orden ist sehr beschränkt und für das öffentliche politische Leben bedeutungslos; wenn gleichwohl die Macht der Zentrumspartei fester begründet ist als je, so hat sie dies dem unermüdlichen Eifer der Welt¬ geistlichkeit zu verdauten. Daß in deren Reihen die jüngern Geistlichen die wirksamsten treibenden Kräfte sind, liegt in der Natur der Sache; bei vielen ältern kommt allmählich das Ruhebedürfnis mehr und mehr zur Herrschaft, und so findet man namentlich auf dem Lande in nicht geringer Zahl die alten Pfarrer, deren Gemütlichkeit gepriesen wird, die aber in ihren Grundsätzen und Anschauungen dennoch meistens mit ihren jüngern, noch in der Front siebenten Konfratern übereinstimmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/251>, abgerufen am 25.08.2024.