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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Feuer!

es, weil ich sie Ihnen nicht gewähren kann, gerade morgen nicht kann. Ich glaubte,
Sie würden das ohne eine Auseinandersetzung begreifen. Morgen ist Johanni.
Schon heute Abend beginnt das Volk toll zu sein, die ganze Nacht ist es toll,
morgen ist es den ganzen Tag toll. Wir müssen uns verdoppeln, um die Ord¬
nung aufrecht zu erhalten und Unglücksfälle zu verhüten. Freilich ist unser Stadt¬
teil verhältnismäßig gefahrlos, und zwar hauptsächlich durch Sie, denn Sie haben
die Sandfelde, wo es früher unruhige Elemente gab, einigermaßen gezähmt. Es
tritt aber noch etwas andres hinzu. Der Polizeimeister kommt morgen zur Stadt.
Er wird die Stadtteile befahren, wie er es gewöhnlich an Volksfesten tut. Er
meint dadurch zur Wahrung der Ordnung beizutragen. Er wird sich bei der Ge¬
legenheit überzeugen, ob wir unsre Pflicht tun. Da ist es denn wichtig, daß er
jeden von uns zu Gesicht bekommt. Vor allen Dingen müssen nur aber persönlich
für peinliche Säuberung der Straßen Sorge tragen. Ans die Leute können wir
uns an einem solchen Tage nicht verlassen.

Ich schwieg. Er hatte vollkommen Recht. Aber dürfte ich Mahada im
Stiche lassen!

Hören Sie, Alexander Andrejewitsch, fuhr er "ach einigem Trommeln fort,
es fällt mir schwer, gerade Ihnen Ihre Bitte zu versage". Ich wünschte, Sie
wären in diesem Augenblick Guido. Der Polizeimeister hat angekündigt, er werde
um Morgen kommen, das hieße also nach seiner Landhansordnung, etwa um zehn
oder elf. Er will es jedenfalls. Ich vermute aber im stillen, daß ihm das zu
unbequem wird, und daß er erst nach dem Essen ausfährt. Er speist um drei.
Also erwarte ich thu gegen fünf. Da Sie, wie ich sehe, keine Lust haben, nach¬
zugeben, so wollen wir die Sache halbieren. Besorgen Sie früh am Morgen die
Straßenreinigung, und ziehn Sie dann in Gottes Namen Ihrem Herzen nach.
Aber genau um vier Uhr Nachmittags seien Sie in Ihrer Steinstraße. Gute
Nacht.

Er wollte gehn.

Jemeljau Afanasjewitsch, um vier Uhr kann ich nicht zurück sein.

Um vier müssen Sie da sein.

Verlängern Sie den Termin, Jemeljan Afanasjewitsch.

Nicht um eine Minnte.

Bis acht, Jemeljan Afanasjewitsch.

Sind Sie toll?

Bis sieben, Jemeljan Afanasjewitsch!

Keine Sekunde.

Bis sechs, Jemeljan Afanasjewitsch!

Er war schon zur Tür hinaus.

Ah, Euer Wohlgeboren, sagte Iwan mit der solchen alten Veteranen eignen
Vertraulichkeit, indem er hinter mir mit seinem gestopften Pfeifchen die Treppe
niederstelzte, Sie hätten zu einer andern Zeit um Urlaub bitten sollen.

Warum?

Der Aufseher hat Recht, Euer Wohlgeboren. Das Volk ist toll zu Johanni.
Und dazu die Trockenheit und der Wind. Ehe mau sichs versieht, gibt es ein großes
Unglück.

Ja so, du sprichst vom Feuer. Gott sei Dank, die Feuersbrünste haben auf¬
gehört und kommen wohl so bald nicht wieder. Es hat genug gebrannt.

Belieben Sie das nicht zu sagen, Euer Wohlgeboren. Es hat nicht genng
gebrannt. Ich wundre mich, daß es so lange währt. Es kommt, Euer Wohl¬
geboren, es kommt!

Was für Unsinn sprichst du, Alter!

Nein, Euer Wohlgeboren, Sie werden schon sehen. Ich weiß, was ich weiß.
Gott sei Dank, ich lebe lange genug auf der Welt.

Ich antwortete dem alten Schwätzer nicht weiter und überlegte im Gehn, wie


Feuer!

es, weil ich sie Ihnen nicht gewähren kann, gerade morgen nicht kann. Ich glaubte,
Sie würden das ohne eine Auseinandersetzung begreifen. Morgen ist Johanni.
Schon heute Abend beginnt das Volk toll zu sein, die ganze Nacht ist es toll,
morgen ist es den ganzen Tag toll. Wir müssen uns verdoppeln, um die Ord¬
nung aufrecht zu erhalten und Unglücksfälle zu verhüten. Freilich ist unser Stadt¬
teil verhältnismäßig gefahrlos, und zwar hauptsächlich durch Sie, denn Sie haben
die Sandfelde, wo es früher unruhige Elemente gab, einigermaßen gezähmt. Es
tritt aber noch etwas andres hinzu. Der Polizeimeister kommt morgen zur Stadt.
Er wird die Stadtteile befahren, wie er es gewöhnlich an Volksfesten tut. Er
meint dadurch zur Wahrung der Ordnung beizutragen. Er wird sich bei der Ge¬
legenheit überzeugen, ob wir unsre Pflicht tun. Da ist es denn wichtig, daß er
jeden von uns zu Gesicht bekommt. Vor allen Dingen müssen nur aber persönlich
für peinliche Säuberung der Straßen Sorge tragen. Ans die Leute können wir
uns an einem solchen Tage nicht verlassen.

Ich schwieg. Er hatte vollkommen Recht. Aber dürfte ich Mahada im
Stiche lassen!

Hören Sie, Alexander Andrejewitsch, fuhr er »ach einigem Trommeln fort,
es fällt mir schwer, gerade Ihnen Ihre Bitte zu versage«. Ich wünschte, Sie
wären in diesem Augenblick Guido. Der Polizeimeister hat angekündigt, er werde
um Morgen kommen, das hieße also nach seiner Landhansordnung, etwa um zehn
oder elf. Er will es jedenfalls. Ich vermute aber im stillen, daß ihm das zu
unbequem wird, und daß er erst nach dem Essen ausfährt. Er speist um drei.
Also erwarte ich thu gegen fünf. Da Sie, wie ich sehe, keine Lust haben, nach¬
zugeben, so wollen wir die Sache halbieren. Besorgen Sie früh am Morgen die
Straßenreinigung, und ziehn Sie dann in Gottes Namen Ihrem Herzen nach.
Aber genau um vier Uhr Nachmittags seien Sie in Ihrer Steinstraße. Gute
Nacht.

Er wollte gehn.

Jemeljau Afanasjewitsch, um vier Uhr kann ich nicht zurück sein.

Um vier müssen Sie da sein.

Verlängern Sie den Termin, Jemeljan Afanasjewitsch.

Nicht um eine Minnte.

Bis acht, Jemeljan Afanasjewitsch.

Sind Sie toll?

Bis sieben, Jemeljan Afanasjewitsch!

Keine Sekunde.

Bis sechs, Jemeljan Afanasjewitsch!

Er war schon zur Tür hinaus.

Ah, Euer Wohlgeboren, sagte Iwan mit der solchen alten Veteranen eignen
Vertraulichkeit, indem er hinter mir mit seinem gestopften Pfeifchen die Treppe
niederstelzte, Sie hätten zu einer andern Zeit um Urlaub bitten sollen.

Warum?

Der Aufseher hat Recht, Euer Wohlgeboren. Das Volk ist toll zu Johanni.
Und dazu die Trockenheit und der Wind. Ehe mau sichs versieht, gibt es ein großes
Unglück.

Ja so, du sprichst vom Feuer. Gott sei Dank, die Feuersbrünste haben auf¬
gehört und kommen wohl so bald nicht wieder. Es hat genug gebrannt.

Belieben Sie das nicht zu sagen, Euer Wohlgeboren. Es hat nicht genng
gebrannt. Ich wundre mich, daß es so lange währt. Es kommt, Euer Wohl¬
geboren, es kommt!

Was für Unsinn sprichst du, Alter!

Nein, Euer Wohlgeboren, Sie werden schon sehen. Ich weiß, was ich weiß.
Gott sei Dank, ich lebe lange genug auf der Welt.

Ich antwortete dem alten Schwätzer nicht weiter und überlegte im Gehn, wie


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[0233] Feuer! es, weil ich sie Ihnen nicht gewähren kann, gerade morgen nicht kann. Ich glaubte, Sie würden das ohne eine Auseinandersetzung begreifen. Morgen ist Johanni. Schon heute Abend beginnt das Volk toll zu sein, die ganze Nacht ist es toll, morgen ist es den ganzen Tag toll. Wir müssen uns verdoppeln, um die Ord¬ nung aufrecht zu erhalten und Unglücksfälle zu verhüten. Freilich ist unser Stadt¬ teil verhältnismäßig gefahrlos, und zwar hauptsächlich durch Sie, denn Sie haben die Sandfelde, wo es früher unruhige Elemente gab, einigermaßen gezähmt. Es tritt aber noch etwas andres hinzu. Der Polizeimeister kommt morgen zur Stadt. Er wird die Stadtteile befahren, wie er es gewöhnlich an Volksfesten tut. Er meint dadurch zur Wahrung der Ordnung beizutragen. Er wird sich bei der Ge¬ legenheit überzeugen, ob wir unsre Pflicht tun. Da ist es denn wichtig, daß er jeden von uns zu Gesicht bekommt. Vor allen Dingen müssen nur aber persönlich für peinliche Säuberung der Straßen Sorge tragen. Ans die Leute können wir uns an einem solchen Tage nicht verlassen. Ich schwieg. Er hatte vollkommen Recht. Aber dürfte ich Mahada im Stiche lassen! Hören Sie, Alexander Andrejewitsch, fuhr er »ach einigem Trommeln fort, es fällt mir schwer, gerade Ihnen Ihre Bitte zu versage«. Ich wünschte, Sie wären in diesem Augenblick Guido. Der Polizeimeister hat angekündigt, er werde um Morgen kommen, das hieße also nach seiner Landhansordnung, etwa um zehn oder elf. Er will es jedenfalls. Ich vermute aber im stillen, daß ihm das zu unbequem wird, und daß er erst nach dem Essen ausfährt. Er speist um drei. Also erwarte ich thu gegen fünf. Da Sie, wie ich sehe, keine Lust haben, nach¬ zugeben, so wollen wir die Sache halbieren. Besorgen Sie früh am Morgen die Straßenreinigung, und ziehn Sie dann in Gottes Namen Ihrem Herzen nach. Aber genau um vier Uhr Nachmittags seien Sie in Ihrer Steinstraße. Gute Nacht. Er wollte gehn. Jemeljau Afanasjewitsch, um vier Uhr kann ich nicht zurück sein. Um vier müssen Sie da sein. Verlängern Sie den Termin, Jemeljan Afanasjewitsch. Nicht um eine Minnte. Bis acht, Jemeljan Afanasjewitsch. Sind Sie toll? Bis sieben, Jemeljan Afanasjewitsch! Keine Sekunde. Bis sechs, Jemeljan Afanasjewitsch! Er war schon zur Tür hinaus. Ah, Euer Wohlgeboren, sagte Iwan mit der solchen alten Veteranen eignen Vertraulichkeit, indem er hinter mir mit seinem gestopften Pfeifchen die Treppe niederstelzte, Sie hätten zu einer andern Zeit um Urlaub bitten sollen. Warum? Der Aufseher hat Recht, Euer Wohlgeboren. Das Volk ist toll zu Johanni. Und dazu die Trockenheit und der Wind. Ehe mau sichs versieht, gibt es ein großes Unglück. Ja so, du sprichst vom Feuer. Gott sei Dank, die Feuersbrünste haben auf¬ gehört und kommen wohl so bald nicht wieder. Es hat genug gebrannt. Belieben Sie das nicht zu sagen, Euer Wohlgeboren. Es hat nicht genng gebrannt. Ich wundre mich, daß es so lange währt. Es kommt, Euer Wohl¬ geboren, es kommt! Was für Unsinn sprichst du, Alter! Nein, Euer Wohlgeboren, Sie werden schon sehen. Ich weiß, was ich weiß. Gott sei Dank, ich lebe lange genug auf der Welt. Ich antwortete dem alten Schwätzer nicht weiter und überlegte im Gehn, wie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/233>, abgerufen am 27.08.2024.