Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

und Natürlichkeit verhelfe", die. gleichweit entfernt von Gassensprnche wie von
Papierdeutsch, die Freiheit einer feinern Umgangssprache mit der Gesetzmäßigkeit
einer guten Schriftsprache vereinigt. Einzelne Kapitel des Buches, die sich
leicht herauspflücken lassen und schnell einleuchten, mögen gewirkt haben. Der
Gebrauch der beiden häßlichen Papierpronomina derselbe und welcher scheint
etwas zurückgegangen zu sein, auch der Gebrauch der widerwärtigen Inversion
nach und, der Mißbrauch des Zeitworts bedingen, der bis zu völligem
Blödsinn ausgeartet war. Das richtige vierwöchig liest man jetzt öfter als
das falsche vierwvchcntlich. Aber was wollen solche Einzelheiten bedenken!
Feinere Winke aus der Satzlehre sind kaum beachtet, hie und da vielleicht
nicht einmal verstanden worden. Im ganzen haben sich unsre Sprachzustände
nicht gebessert, sondern verschlimmert. Fehler und Geschmacklosigkeiten, ans die
ich vor zwölf Jahren als auf neu auftauchende hingewiesen habe, haben sich
inzwischen festgesetzt und werden schwerlich wieder zu beseitigen sein. So die
garstige Neuerung, rechts und links, nördlich und südlich als Präpo¬
sitionen zu gebrauchen. Das greuliche frägt und frug hat immer weiter um
sich gegriffen, ebenso die greuliche Mehrzahl Gehälter; Plurale wie Garne
und Seiden. Zusammenlcimnngcn wie Lessingdramen und Opelrüder
Werden immer zahlreicher. Die breitspurigen Prädikate, wie: die Aufgabe ist
eine sehr schwierige -- wollen nicht weichen. Die Fähigkeit, einen richtigen
Konjunktiv zu bilden und den richtig gebildeten richtig zu gebrauchen, stirbt
fast ab. Und dabei sind wieder eine Menge neue Fehler und Geschmacklosig¬
keiten aufgetaucht, wie das törichte zugttngig (für zugänglich) und das
alberne einschätzen (für schätzen), einsetzen (für anfangen), vorsehen (für
beabsichtigen) u. a. Vor zwölf Jahren schrieb ich in der Einleitung zu
diesem Buche, ich ginge jede Wette mit ein, daß ich in jedem neu erschienenen
Buche, wo ich es auch aufschlüge und den Finger hineinsetzte. in einem Umkreis
v°n fünf Zentimetern um die Fingerspitze eine Sprachdummheit nachweisen
wollte. Die fünf Zentimeter könnte ich jetzt ruhig streichen.

Noch schlimmer aber, als daß das Buch von vielen, in deren Hände es
gekommen ist. falsch benutzt worden ist, ist das, daß es in viele Hände, die es
recht notwendig brauchten, überhaupt nicht gekommen ist. daß viele meinen.
für sie sei das Buch nicht bestimmt, sie könnten daraus nchts lernen, ^es
will nicht von dem großen Häuser derer reden - im Zeitungsgewerbe zählen
sie nach Tausenden'--, für die alle Sprachweisheit mit dem Worte Ortho¬
graphie erschöpft ist. die sich unter "richtig schreiben" gar nichts andres denken
können als orthographisch richtig schreiben. Vor kurzem machte ich eine Zeitung,
die in einem kleinen, ihr offenbar von hoher Amtsstelle zugegangnen Auf atz
ein Dukend mal das Wort Beamtin gebraucht hatte, auf die Fehlcrhaftiglci
dieser Femininbilduug aufmerksam. Was ließ mir die Redaktion erwidern.
Bei Duden sei das' Wort ..auch so geschrieben"! Unleugbar ist in wetten
Kreisen eine gewisse Teilnahme für Sprachdingc erwacht. Der gute ^>Me.
"ehre anzunehmen, ist vielfach vorhanden. Ich sehe das aus den An ragen
und Bitten, die das ganze Jahr über an mich kommen. Aber viel großer ist
d°es noch die Zahl derer, die es für eine Beleidigung halten wurden, wenn


und Natürlichkeit verhelfe», die. gleichweit entfernt von Gassensprnche wie von
Papierdeutsch, die Freiheit einer feinern Umgangssprache mit der Gesetzmäßigkeit
einer guten Schriftsprache vereinigt. Einzelne Kapitel des Buches, die sich
leicht herauspflücken lassen und schnell einleuchten, mögen gewirkt haben. Der
Gebrauch der beiden häßlichen Papierpronomina derselbe und welcher scheint
etwas zurückgegangen zu sein, auch der Gebrauch der widerwärtigen Inversion
nach und, der Mißbrauch des Zeitworts bedingen, der bis zu völligem
Blödsinn ausgeartet war. Das richtige vierwöchig liest man jetzt öfter als
das falsche vierwvchcntlich. Aber was wollen solche Einzelheiten bedenken!
Feinere Winke aus der Satzlehre sind kaum beachtet, hie und da vielleicht
nicht einmal verstanden worden. Im ganzen haben sich unsre Sprachzustände
nicht gebessert, sondern verschlimmert. Fehler und Geschmacklosigkeiten, ans die
ich vor zwölf Jahren als auf neu auftauchende hingewiesen habe, haben sich
inzwischen festgesetzt und werden schwerlich wieder zu beseitigen sein. So die
garstige Neuerung, rechts und links, nördlich und südlich als Präpo¬
sitionen zu gebrauchen. Das greuliche frägt und frug hat immer weiter um
sich gegriffen, ebenso die greuliche Mehrzahl Gehälter; Plurale wie Garne
und Seiden. Zusammenlcimnngcn wie Lessingdramen und Opelrüder
Werden immer zahlreicher. Die breitspurigen Prädikate, wie: die Aufgabe ist
eine sehr schwierige — wollen nicht weichen. Die Fähigkeit, einen richtigen
Konjunktiv zu bilden und den richtig gebildeten richtig zu gebrauchen, stirbt
fast ab. Und dabei sind wieder eine Menge neue Fehler und Geschmacklosig¬
keiten aufgetaucht, wie das törichte zugttngig (für zugänglich) und das
alberne einschätzen (für schätzen), einsetzen (für anfangen), vorsehen (für
beabsichtigen) u. a. Vor zwölf Jahren schrieb ich in der Einleitung zu
diesem Buche, ich ginge jede Wette mit ein, daß ich in jedem neu erschienenen
Buche, wo ich es auch aufschlüge und den Finger hineinsetzte. in einem Umkreis
v°n fünf Zentimetern um die Fingerspitze eine Sprachdummheit nachweisen
wollte. Die fünf Zentimeter könnte ich jetzt ruhig streichen.

Noch schlimmer aber, als daß das Buch von vielen, in deren Hände es
gekommen ist. falsch benutzt worden ist, ist das, daß es in viele Hände, die es
recht notwendig brauchten, überhaupt nicht gekommen ist. daß viele meinen.
für sie sei das Buch nicht bestimmt, sie könnten daraus nchts lernen, ^es
will nicht von dem großen Häuser derer reden - im Zeitungsgewerbe zählen
sie nach Tausenden'—, für die alle Sprachweisheit mit dem Worte Ortho¬
graphie erschöpft ist. die sich unter „richtig schreiben" gar nichts andres denken
können als orthographisch richtig schreiben. Vor kurzem machte ich eine Zeitung,
die in einem kleinen, ihr offenbar von hoher Amtsstelle zugegangnen Auf atz
ein Dukend mal das Wort Beamtin gebraucht hatte, auf die Fehlcrhaftiglci
dieser Femininbilduug aufmerksam. Was ließ mir die Redaktion erwidern.
Bei Duden sei das' Wort ..auch so geschrieben"! Unleugbar ist in wetten
Kreisen eine gewisse Teilnahme für Sprachdingc erwacht. Der gute ^>Me.
«ehre anzunehmen, ist vielfach vorhanden. Ich sehe das aus den An ragen
und Bitten, die das ganze Jahr über an mich kommen. Aber viel großer ist
d°es noch die Zahl derer, die es für eine Beleidigung halten wurden, wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0223" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240605"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1064" prev="#ID_1063"> und Natürlichkeit verhelfe», die. gleichweit entfernt von Gassensprnche wie von<lb/>
Papierdeutsch, die Freiheit einer feinern Umgangssprache mit der Gesetzmäßigkeit<lb/>
einer guten Schriftsprache vereinigt. Einzelne Kapitel des Buches, die sich<lb/>
leicht herauspflücken lassen und schnell einleuchten, mögen gewirkt haben. Der<lb/>
Gebrauch der beiden häßlichen Papierpronomina derselbe und welcher scheint<lb/>
etwas zurückgegangen zu sein, auch der Gebrauch der widerwärtigen Inversion<lb/>
nach und, der Mißbrauch des Zeitworts bedingen, der bis zu völligem<lb/>
Blödsinn ausgeartet war. Das richtige vierwöchig liest man jetzt öfter als<lb/>
das falsche vierwvchcntlich. Aber was wollen solche Einzelheiten bedenken!<lb/>
Feinere Winke aus der Satzlehre sind kaum beachtet, hie und da vielleicht<lb/>
nicht einmal verstanden worden. Im ganzen haben sich unsre Sprachzustände<lb/>
nicht gebessert, sondern verschlimmert. Fehler und Geschmacklosigkeiten, ans die<lb/>
ich vor zwölf Jahren als auf neu auftauchende hingewiesen habe, haben sich<lb/>
inzwischen festgesetzt und werden schwerlich wieder zu beseitigen sein. So die<lb/>
garstige Neuerung, rechts und links, nördlich und südlich als Präpo¬<lb/>
sitionen zu gebrauchen. Das greuliche frägt und frug hat immer weiter um<lb/>
sich gegriffen, ebenso die greuliche Mehrzahl Gehälter; Plurale wie Garne<lb/>
und Seiden. Zusammenlcimnngcn wie Lessingdramen und Opelrüder<lb/>
Werden immer zahlreicher. Die breitspurigen Prädikate, wie: die Aufgabe ist<lb/>
eine sehr schwierige &#x2014; wollen nicht weichen. Die Fähigkeit, einen richtigen<lb/>
Konjunktiv zu bilden und den richtig gebildeten richtig zu gebrauchen, stirbt<lb/>
fast ab. Und dabei sind wieder eine Menge neue Fehler und Geschmacklosig¬<lb/>
keiten aufgetaucht, wie das törichte zugttngig (für zugänglich) und das<lb/>
alberne einschätzen (für schätzen), einsetzen (für anfangen), vorsehen (für<lb/>
beabsichtigen) u. a. Vor zwölf Jahren schrieb ich in der Einleitung zu<lb/>
diesem Buche, ich ginge jede Wette mit ein, daß ich in jedem neu erschienenen<lb/>
Buche, wo ich es auch aufschlüge und den Finger hineinsetzte. in einem Umkreis<lb/>
v°n fünf Zentimetern um die Fingerspitze eine Sprachdummheit nachweisen<lb/>
wollte.  Die fünf Zentimeter könnte ich jetzt ruhig streichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1065" next="#ID_1066"> Noch schlimmer aber, als daß das Buch von vielen, in deren Hände es<lb/>
gekommen ist. falsch benutzt worden ist, ist das, daß es in viele Hände, die es<lb/>
recht notwendig brauchten, überhaupt nicht gekommen ist. daß viele meinen.<lb/>
für sie sei das Buch nicht bestimmt, sie könnten daraus nchts lernen, ^es<lb/>
will nicht von dem großen Häuser derer reden - im Zeitungsgewerbe zählen<lb/>
sie nach Tausenden'&#x2014;, für die alle Sprachweisheit mit dem Worte Ortho¬<lb/>
graphie erschöpft ist. die sich unter &#x201E;richtig schreiben" gar nichts andres denken<lb/>
können als orthographisch richtig schreiben. Vor kurzem machte ich eine Zeitung,<lb/>
die in einem kleinen, ihr offenbar von hoher Amtsstelle zugegangnen Auf atz<lb/>
ein Dukend mal das Wort Beamtin gebraucht hatte, auf die Fehlcrhaftiglci<lb/>
dieser Femininbilduug aufmerksam. Was ließ mir die Redaktion erwidern.<lb/>
Bei Duden sei das' Wort ..auch so geschrieben"! Unleugbar ist in wetten<lb/>
Kreisen eine gewisse Teilnahme für Sprachdingc erwacht. Der gute ^&gt;Me.<lb/>
«ehre anzunehmen, ist vielfach vorhanden. Ich sehe das aus den An ragen<lb/>
und Bitten, die das ganze Jahr über an mich kommen. Aber viel großer ist<lb/>
d°es noch die Zahl derer, die es für eine Beleidigung halten wurden, wenn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0223] und Natürlichkeit verhelfe», die. gleichweit entfernt von Gassensprnche wie von Papierdeutsch, die Freiheit einer feinern Umgangssprache mit der Gesetzmäßigkeit einer guten Schriftsprache vereinigt. Einzelne Kapitel des Buches, die sich leicht herauspflücken lassen und schnell einleuchten, mögen gewirkt haben. Der Gebrauch der beiden häßlichen Papierpronomina derselbe und welcher scheint etwas zurückgegangen zu sein, auch der Gebrauch der widerwärtigen Inversion nach und, der Mißbrauch des Zeitworts bedingen, der bis zu völligem Blödsinn ausgeartet war. Das richtige vierwöchig liest man jetzt öfter als das falsche vierwvchcntlich. Aber was wollen solche Einzelheiten bedenken! Feinere Winke aus der Satzlehre sind kaum beachtet, hie und da vielleicht nicht einmal verstanden worden. Im ganzen haben sich unsre Sprachzustände nicht gebessert, sondern verschlimmert. Fehler und Geschmacklosigkeiten, ans die ich vor zwölf Jahren als auf neu auftauchende hingewiesen habe, haben sich inzwischen festgesetzt und werden schwerlich wieder zu beseitigen sein. So die garstige Neuerung, rechts und links, nördlich und südlich als Präpo¬ sitionen zu gebrauchen. Das greuliche frägt und frug hat immer weiter um sich gegriffen, ebenso die greuliche Mehrzahl Gehälter; Plurale wie Garne und Seiden. Zusammenlcimnngcn wie Lessingdramen und Opelrüder Werden immer zahlreicher. Die breitspurigen Prädikate, wie: die Aufgabe ist eine sehr schwierige — wollen nicht weichen. Die Fähigkeit, einen richtigen Konjunktiv zu bilden und den richtig gebildeten richtig zu gebrauchen, stirbt fast ab. Und dabei sind wieder eine Menge neue Fehler und Geschmacklosig¬ keiten aufgetaucht, wie das törichte zugttngig (für zugänglich) und das alberne einschätzen (für schätzen), einsetzen (für anfangen), vorsehen (für beabsichtigen) u. a. Vor zwölf Jahren schrieb ich in der Einleitung zu diesem Buche, ich ginge jede Wette mit ein, daß ich in jedem neu erschienenen Buche, wo ich es auch aufschlüge und den Finger hineinsetzte. in einem Umkreis v°n fünf Zentimetern um die Fingerspitze eine Sprachdummheit nachweisen wollte. Die fünf Zentimeter könnte ich jetzt ruhig streichen. Noch schlimmer aber, als daß das Buch von vielen, in deren Hände es gekommen ist. falsch benutzt worden ist, ist das, daß es in viele Hände, die es recht notwendig brauchten, überhaupt nicht gekommen ist. daß viele meinen. für sie sei das Buch nicht bestimmt, sie könnten daraus nchts lernen, ^es will nicht von dem großen Häuser derer reden - im Zeitungsgewerbe zählen sie nach Tausenden'—, für die alle Sprachweisheit mit dem Worte Ortho¬ graphie erschöpft ist. die sich unter „richtig schreiben" gar nichts andres denken können als orthographisch richtig schreiben. Vor kurzem machte ich eine Zeitung, die in einem kleinen, ihr offenbar von hoher Amtsstelle zugegangnen Auf atz ein Dukend mal das Wort Beamtin gebraucht hatte, auf die Fehlcrhaftiglci dieser Femininbilduug aufmerksam. Was ließ mir die Redaktion erwidern. Bei Duden sei das' Wort ..auch so geschrieben"! Unleugbar ist in wetten Kreisen eine gewisse Teilnahme für Sprachdingc erwacht. Der gute ^>Me. «ehre anzunehmen, ist vielfach vorhanden. Ich sehe das aus den An ragen und Bitten, die das ganze Jahr über an mich kommen. Aber viel großer ist d°es noch die Zahl derer, die es für eine Beleidigung halten wurden, wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/223
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/223>, abgerufen am 23.07.2024.