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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über den Einfluß der Ivissenschaft ans die Literatur

aus den physiologischen zu erklären, schabten deu Kultursirnis ab, um la. bot"
!!uinnini>. die Hauptperson ihrer meisten Romane, zu entlarven. Von der
naturwissenschaftlichen Lehre des grausamen Kampfes ums Dasein, von den
medizinischen Enthüllungen des menschlichen Elends, von dein Einblick der
Psychiatrie in die unheimliche Pathologie des Nervenlebens lernten die Dichter
das Leben schwarz ansehen, und unter diesen Einflüssen wurden sie in einen
Pessimismus hineingezogen, der das Finstere und die Schattenseiten absichtlich
hervorsuchte. Die Wissenschaft stößt in ihren Untersuchungen nie ans etwas,
was aus dem Nichts kommt, Sie ist mit andern Worten deterministisch.
Wird nun auch der Mensch auf diese Weise als ein Glied der Natur betrachtet,
so muß man einräumen, daß anch bei ihm nichts von selbst entstehn kann; jede
menschliche Eigenschaft und jede menschliche, körperliche oder seelische Erscheinung
hat ihre Bedingungen, die wieder ihre Bedingungen haben usw. ins Unendliche;
man kann die Reihe weit verfolgen, man kommt aber nie an den Endpunkt,
wo das "Unbedingte" auftritt. Mit andern Worten, wenn man die "ntnr-
wissenschaftliche Erfahrung anch auf den Menschen anwendet, so bleibt dem freien
Willen kein Platz übrig.

In ihrer Auffassung des Menschen folgen nnn die naturalistischen Schrift¬
steller der Naturwissenschaft, sie haben für eine" unbedingten Willen keinen Platz,
sie sind Deterministen. Ihre Personen sind durch Vererbung und Umgebung
bestimmt; ihr Äußeres, ihr Blut, ihre Nerven, ihre Begabung haben sie von
ihren Vorvätern bekommen, und ihre Charaktere und Handlungen gehn als das
naturnotwendige Resultat aus dem Zusammenstoß ihrer Eigenschaften und dem
"Milieu" hervor. Die Selbstbestimmnngsfähi gien spielt keine Rolle; tritt
irgend eine Person mit dem, was man gewöhnlich einen starken Willen nennt,
auf, so ist dieser eine ererbte Eigenschaft wie andre, keine transzendental-moralische
Kraft, die aus dem Rahmen des in allem determinierten Wesens hernnstritt.
Dies ist der hervortretendste Zug dessen, was wir wohl die Philosophie des
Naturalismus nennen dürfen: sie ist entschieden deterministisch.

Der Determinismus kann aber in seinen psychologischen Wirkungen auf
die verschiedenen Temperamente ziemlich verschieden erscheinen. Nur sehr wenig
Schriftsteller nehmen die deterministische Lehre hin, ohne zu murren oder ohne
zu verzweifeln. Dies scheint mit Guy de Manpassant der Fall gewesen zu sein.
Hinter seinen Erzählungen scheint spor seiner .Krankheit) ein Mann zu stehn,
der ein für allemal damit im reinen ist, daß alles, was ist, so sein muß, und
der sich daran freut, es darzustellen und es zu erzählen, ohne etwas andres
zu wünschen. Aber die meisten Naturalisten waren älter und in ihrer Jngend
Romantiker gewesen; sie waren enttäuschte Träumer, aber die Trünme ihrer
Jngend waren nie ganz entschwunden, blieben in ihren Seelen und machten die
Erfahrungen ihres Lebens bitter. Im Innern Flanberts kämpften Wissenschaft
und Romantik, seine ans dem Wege der Vernunft erworbne Erkenntnis des
Zusammenhanges der Dinge kämpfte mit einem nie gesättigten Verlangen nach
freier Willensbetätigung. Aus diesem Kampf entstanden die Verzweiflung seines
Lebens und der Trübsinn, der aus allen seinen Büchern spricht. Andre wurden
ironische Skeptiker -- ihre Handlungsfähigkeit wird vom Determinismus gelähmt,


Über den Einfluß der Ivissenschaft ans die Literatur

aus den physiologischen zu erklären, schabten deu Kultursirnis ab, um la. bot«
!!uinnini>. die Hauptperson ihrer meisten Romane, zu entlarven. Von der
naturwissenschaftlichen Lehre des grausamen Kampfes ums Dasein, von den
medizinischen Enthüllungen des menschlichen Elends, von dein Einblick der
Psychiatrie in die unheimliche Pathologie des Nervenlebens lernten die Dichter
das Leben schwarz ansehen, und unter diesen Einflüssen wurden sie in einen
Pessimismus hineingezogen, der das Finstere und die Schattenseiten absichtlich
hervorsuchte. Die Wissenschaft stößt in ihren Untersuchungen nie ans etwas,
was aus dem Nichts kommt, Sie ist mit andern Worten deterministisch.
Wird nun auch der Mensch auf diese Weise als ein Glied der Natur betrachtet,
so muß man einräumen, daß anch bei ihm nichts von selbst entstehn kann; jede
menschliche Eigenschaft und jede menschliche, körperliche oder seelische Erscheinung
hat ihre Bedingungen, die wieder ihre Bedingungen haben usw. ins Unendliche;
man kann die Reihe weit verfolgen, man kommt aber nie an den Endpunkt,
wo das „Unbedingte" auftritt. Mit andern Worten, wenn man die »ntnr-
wissenschaftliche Erfahrung anch auf den Menschen anwendet, so bleibt dem freien
Willen kein Platz übrig.

In ihrer Auffassung des Menschen folgen nnn die naturalistischen Schrift¬
steller der Naturwissenschaft, sie haben für eine» unbedingten Willen keinen Platz,
sie sind Deterministen. Ihre Personen sind durch Vererbung und Umgebung
bestimmt; ihr Äußeres, ihr Blut, ihre Nerven, ihre Begabung haben sie von
ihren Vorvätern bekommen, und ihre Charaktere und Handlungen gehn als das
naturnotwendige Resultat aus dem Zusammenstoß ihrer Eigenschaften und dem
„Milieu" hervor. Die Selbstbestimmnngsfähi gien spielt keine Rolle; tritt
irgend eine Person mit dem, was man gewöhnlich einen starken Willen nennt,
auf, so ist dieser eine ererbte Eigenschaft wie andre, keine transzendental-moralische
Kraft, die aus dem Rahmen des in allem determinierten Wesens hernnstritt.
Dies ist der hervortretendste Zug dessen, was wir wohl die Philosophie des
Naturalismus nennen dürfen: sie ist entschieden deterministisch.

Der Determinismus kann aber in seinen psychologischen Wirkungen auf
die verschiedenen Temperamente ziemlich verschieden erscheinen. Nur sehr wenig
Schriftsteller nehmen die deterministische Lehre hin, ohne zu murren oder ohne
zu verzweifeln. Dies scheint mit Guy de Manpassant der Fall gewesen zu sein.
Hinter seinen Erzählungen scheint spor seiner .Krankheit) ein Mann zu stehn,
der ein für allemal damit im reinen ist, daß alles, was ist, so sein muß, und
der sich daran freut, es darzustellen und es zu erzählen, ohne etwas andres
zu wünschen. Aber die meisten Naturalisten waren älter und in ihrer Jngend
Romantiker gewesen; sie waren enttäuschte Träumer, aber die Trünme ihrer
Jngend waren nie ganz entschwunden, blieben in ihren Seelen und machten die
Erfahrungen ihres Lebens bitter. Im Innern Flanberts kämpften Wissenschaft
und Romantik, seine ans dem Wege der Vernunft erworbne Erkenntnis des
Zusammenhanges der Dinge kämpfte mit einem nie gesättigten Verlangen nach
freier Willensbetätigung. Aus diesem Kampf entstanden die Verzweiflung seines
Lebens und der Trübsinn, der aus allen seinen Büchern spricht. Andre wurden
ironische Skeptiker — ihre Handlungsfähigkeit wird vom Determinismus gelähmt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/220>, abgerufen am 23.07.2024.