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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über den Einfluß der Missenschaft auf die Literatur

Genuß von Alkohol hervorgebracht werde". Wenn er nebenbei entweder sein
Mitgefühl mit dem unglücklichen Opfer oder seinen Zorn über die durch die
Trunksucht hervorgebrachte menschliche Erniedrigung ausspricht, so kann ihm
das natürlich niemand verbieten; aber er hört in demselben Augenblick auf, ein
Physiolog zu sein und wird ein Laienprediger. Nun, die naturalistischen Dichter
wollen Physiologen und nicht Laienprcdiger sein, und deshalb betonen sie so
stark ihren ssxnt "oiontMcjuv. Ebensowenig wie ein Chirurg in die wissen¬
schaftliche Darstellung einer Operation den Bericht über eine Träne, die er
beim Anblick der Zerstörung durch die Krankheit vergossen hat, entflechten würde,
ebensowenig darf der naturalistische Dichter in seinen Büchern seine persönlichen
Gefühle bei dem, was darin erzählt wird, zum Ausdruck bringen. Balzac
konnte noch nicht davon ablassen, er gefällt sich jeden Augenblick in weitläufigen
Auseinandersetzungen, oder er legt seineu Personen lange Monologe in den
Mund, durch die wir deutlich seine eigne Stimme hören. Flaubert dagegen
betrachtet die Neutralität des Verfassers als eine unabweisbare Forderung; er
versagt sich jede Äußerung von Gemütsbewegung, schildert das Gute ohne irgend
welche Sympathie und das Böse, ohne sich irgendwelche Mißbilligung merken
zu lassen. "Jedes Buch, worin sich der Verfasser verrät, ist verurteilt," pflegte
er zu sagen.

Der Naturalist sticht hinter deu Vorgängen, die er darstellt, ganz und
!or zu verschwinden. Man hört ihn mit seinen Personen weder lachen noch
Weinen, ebensowenig wie er sich darauf einläßt, ihre.Handlungen zu beurteilen.
Er zieht keine Folgerungen, predigt keine Moral, hat keine Tendenz. Der
Schriftsteller ist nämlich kein Moralist, sondern ein Anatom und begnügt sich wie
dieser damit, klar zu machen, was er im menschlichen Kadaver findet. Wenn
der Leser irgendeine Lehre aus seinen Büchern zu ziehn wünscht, so ist ihm
das Material zurechtgelegt; der Schriftsteller selbst aber hält sich abseits und
gibt ihm keinen Fingerzeig, da dies der künstlerischen und der wissenschaftliche"
Bedeutung des Werkes schaden würde. Dieses Streben des Dichters nach
Unpersönlichkeit steht natürlich in keiner Weise mit der Tatsache im Widerspruch,
daß er während der Arbeit Freuden und Qualen mit seinen Personen teilen
kann. Von Amalie stram weiß man, daß sie oft bittere Tränen weint, wenn
sie von Schmerz und Unglück berichten muß. Und von Flaubert hat man
den Brief an Taine, worin'er erzählt, daß er, während er an der Darstellung
der Selbstvergiftung Madame Bovarys arbeitete, mit einem starken Arsenit-
geschmack im Munde umhergegangen sei, was ihn so sehr angegriffen habe, daß
^ zweimal sein Mittagessen habe vomieren müssen.

Die Forderung, objektiv zu sei", kau" natürlich den Naturalisten nicht ver¬
hindern, ein Buch über sich selbst zu schreibe"; soll das aber irgend einen Wert
haben, se, "luß er sich gewissermaßen hinter sich selbst stellen, sich in eme
gewisse Entfernung bringen können, sodaß er sich wie ein andres Observatwns-
vbjett beobachten'kann. Da es aber selbstverständlich in diesem Falle schwierig
'se. sich den "untz'-truie! .!" v.,!r der die gemeinschaftliche Voraussetzung
der Wissenschaft und der Kunst ist, anzueignen, so läßt sich ein echter Naturalist
">'f eine solche Aufgabe nur ungern el". ES ist deshalb gewiß kein Zufall,


Über den Einfluß der Missenschaft auf die Literatur

Genuß von Alkohol hervorgebracht werde». Wenn er nebenbei entweder sein
Mitgefühl mit dem unglücklichen Opfer oder seinen Zorn über die durch die
Trunksucht hervorgebrachte menschliche Erniedrigung ausspricht, so kann ihm
das natürlich niemand verbieten; aber er hört in demselben Augenblick auf, ein
Physiolog zu sein und wird ein Laienprediger. Nun, die naturalistischen Dichter
wollen Physiologen und nicht Laienprcdiger sein, und deshalb betonen sie so
stark ihren ssxnt »oiontMcjuv. Ebensowenig wie ein Chirurg in die wissen¬
schaftliche Darstellung einer Operation den Bericht über eine Träne, die er
beim Anblick der Zerstörung durch die Krankheit vergossen hat, entflechten würde,
ebensowenig darf der naturalistische Dichter in seinen Büchern seine persönlichen
Gefühle bei dem, was darin erzählt wird, zum Ausdruck bringen. Balzac
konnte noch nicht davon ablassen, er gefällt sich jeden Augenblick in weitläufigen
Auseinandersetzungen, oder er legt seineu Personen lange Monologe in den
Mund, durch die wir deutlich seine eigne Stimme hören. Flaubert dagegen
betrachtet die Neutralität des Verfassers als eine unabweisbare Forderung; er
versagt sich jede Äußerung von Gemütsbewegung, schildert das Gute ohne irgend
welche Sympathie und das Böse, ohne sich irgendwelche Mißbilligung merken
zu lassen. „Jedes Buch, worin sich der Verfasser verrät, ist verurteilt," pflegte
er zu sagen.

Der Naturalist sticht hinter deu Vorgängen, die er darstellt, ganz und
!or zu verschwinden. Man hört ihn mit seinen Personen weder lachen noch
Weinen, ebensowenig wie er sich darauf einläßt, ihre.Handlungen zu beurteilen.
Er zieht keine Folgerungen, predigt keine Moral, hat keine Tendenz. Der
Schriftsteller ist nämlich kein Moralist, sondern ein Anatom und begnügt sich wie
dieser damit, klar zu machen, was er im menschlichen Kadaver findet. Wenn
der Leser irgendeine Lehre aus seinen Büchern zu ziehn wünscht, so ist ihm
das Material zurechtgelegt; der Schriftsteller selbst aber hält sich abseits und
gibt ihm keinen Fingerzeig, da dies der künstlerischen und der wissenschaftliche»
Bedeutung des Werkes schaden würde. Dieses Streben des Dichters nach
Unpersönlichkeit steht natürlich in keiner Weise mit der Tatsache im Widerspruch,
daß er während der Arbeit Freuden und Qualen mit seinen Personen teilen
kann. Von Amalie stram weiß man, daß sie oft bittere Tränen weint, wenn
sie von Schmerz und Unglück berichten muß. Und von Flaubert hat man
den Brief an Taine, worin'er erzählt, daß er, während er an der Darstellung
der Selbstvergiftung Madame Bovarys arbeitete, mit einem starken Arsenit-
geschmack im Munde umhergegangen sei, was ihn so sehr angegriffen habe, daß
^ zweimal sein Mittagessen habe vomieren müssen.

Die Forderung, objektiv zu sei», kau» natürlich den Naturalisten nicht ver¬
hindern, ein Buch über sich selbst zu schreibe»; soll das aber irgend einen Wert
haben, se, »luß er sich gewissermaßen hinter sich selbst stellen, sich in eme
gewisse Entfernung bringen können, sodaß er sich wie ein andres Observatwns-
vbjett beobachten'kann. Da es aber selbstverständlich in diesem Falle schwierig
'se. sich den «untz'-truie! .!« v.,!r der die gemeinschaftliche Voraussetzung
der Wissenschaft und der Kunst ist, anzueignen, so läßt sich ein echter Naturalist
">'f eine solche Aufgabe nur ungern el». ES ist deshalb gewiß kein Zufall,


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[0217] Über den Einfluß der Missenschaft auf die Literatur Genuß von Alkohol hervorgebracht werde». Wenn er nebenbei entweder sein Mitgefühl mit dem unglücklichen Opfer oder seinen Zorn über die durch die Trunksucht hervorgebrachte menschliche Erniedrigung ausspricht, so kann ihm das natürlich niemand verbieten; aber er hört in demselben Augenblick auf, ein Physiolog zu sein und wird ein Laienprediger. Nun, die naturalistischen Dichter wollen Physiologen und nicht Laienprcdiger sein, und deshalb betonen sie so stark ihren ssxnt »oiontMcjuv. Ebensowenig wie ein Chirurg in die wissen¬ schaftliche Darstellung einer Operation den Bericht über eine Träne, die er beim Anblick der Zerstörung durch die Krankheit vergossen hat, entflechten würde, ebensowenig darf der naturalistische Dichter in seinen Büchern seine persönlichen Gefühle bei dem, was darin erzählt wird, zum Ausdruck bringen. Balzac konnte noch nicht davon ablassen, er gefällt sich jeden Augenblick in weitläufigen Auseinandersetzungen, oder er legt seineu Personen lange Monologe in den Mund, durch die wir deutlich seine eigne Stimme hören. Flaubert dagegen betrachtet die Neutralität des Verfassers als eine unabweisbare Forderung; er versagt sich jede Äußerung von Gemütsbewegung, schildert das Gute ohne irgend welche Sympathie und das Böse, ohne sich irgendwelche Mißbilligung merken zu lassen. „Jedes Buch, worin sich der Verfasser verrät, ist verurteilt," pflegte er zu sagen. Der Naturalist sticht hinter deu Vorgängen, die er darstellt, ganz und !or zu verschwinden. Man hört ihn mit seinen Personen weder lachen noch Weinen, ebensowenig wie er sich darauf einläßt, ihre.Handlungen zu beurteilen. Er zieht keine Folgerungen, predigt keine Moral, hat keine Tendenz. Der Schriftsteller ist nämlich kein Moralist, sondern ein Anatom und begnügt sich wie dieser damit, klar zu machen, was er im menschlichen Kadaver findet. Wenn der Leser irgendeine Lehre aus seinen Büchern zu ziehn wünscht, so ist ihm das Material zurechtgelegt; der Schriftsteller selbst aber hält sich abseits und gibt ihm keinen Fingerzeig, da dies der künstlerischen und der wissenschaftliche» Bedeutung des Werkes schaden würde. Dieses Streben des Dichters nach Unpersönlichkeit steht natürlich in keiner Weise mit der Tatsache im Widerspruch, daß er während der Arbeit Freuden und Qualen mit seinen Personen teilen kann. Von Amalie stram weiß man, daß sie oft bittere Tränen weint, wenn sie von Schmerz und Unglück berichten muß. Und von Flaubert hat man den Brief an Taine, worin'er erzählt, daß er, während er an der Darstellung der Selbstvergiftung Madame Bovarys arbeitete, mit einem starken Arsenit- geschmack im Munde umhergegangen sei, was ihn so sehr angegriffen habe, daß ^ zweimal sein Mittagessen habe vomieren müssen. Die Forderung, objektiv zu sei», kau» natürlich den Naturalisten nicht ver¬ hindern, ein Buch über sich selbst zu schreibe»; soll das aber irgend einen Wert haben, se, »luß er sich gewissermaßen hinter sich selbst stellen, sich in eme gewisse Entfernung bringen können, sodaß er sich wie ein andres Observatwns- vbjett beobachten'kann. Da es aber selbstverständlich in diesem Falle schwierig 'se. sich den «untz'-truie! .!« v.,!r der die gemeinschaftliche Voraussetzung der Wissenschaft und der Kunst ist, anzueignen, so läßt sich ein echter Naturalist ">'f eine solche Aufgabe nur ungern el». ES ist deshalb gewiß kein Zufall,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/217>, abgerufen am 22.07.2024.