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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur

und die Medizin, die ausgebeutet werden; aber auch die Geologie, die Geschichte
und die Archäologie geben Beiträge her. Alle Bände des Cyklus I>hö Kougon-
Nkwau-u-t, sind oder wollen eine Illustration der Erblichkeitsgcsetze sein; dasselbe
gilt von den "Gespenstern"; Nackslewo ?er-it behandelt einen spezielle" Fall von
Erblichkeit. "Ein Volksfeind" holt das Symbol aus der Bakteriologie.

Die naturalistischen Romane sind voll von Nervenkranke", es wimmelt von
Beschreibungen physiologischer Degenerntion; Krankheiten und Operationen
kommen massenhaft vor; mit peinlicher Genauigkeit wird in Uns pagv ä'iiinemr
wie tuberkulöse Meningitis beschrieben; ans vielen Seiten folgen wirinl^^vis
it" vivro der schmerzhaften Niederkunft Luisens, die mit der Fachkenntnis eines
Geburtshelfers geschildert wird; in der Lcenr ?IüIontt!no erleben wir eine grauem
erregende Amputation der rechten Brust, in LImrlc-8 Dsnmilly die unheimliche
Entwicklung einer Geisteskrankheit, in licnmo N^nxeriu das langsam tötende
Werk der Tuberkulose. Auch die Beobachtungen der modernen Kriminalisten
über den gebornen Verbrecher finden nur vielfach ausgebeutet, z. B. in der Zeich¬
nung Lauticrs in böte nonr-lire.

Die Gebrüder Rosily schrieben ihre vorhistorischen Romane als begeisterte
Apostel der Entwicklungslehre, und ihre Darstellung dieser primitivsten Formen
des Kampfs ums Dasein sind auf ernste geologische, botanische, paläontologische
">>d ethnographische Studien gegründet; Jules Clareties ^rrrour et'um Interim
ist eine Dissertation über die religiösen und die erotischen Formen der Hysterie.
Die Anfälle werden in ihren Symptomen und Einzelheiten eingehend beschrieben;
der Schriftsteller führt uns als ein gelehrter Führer in den Sälen der Sal-
Petriere herum, bleibt bei jedem Bett stehn und demonstriert jeden Fall; in
einem andern der Clarcticschen Romane .7eini Norims sind die Hypnose und ihre
Wirkungen das eigentliche Thema, und bei Belot, Hector Malot, Nachilde usw.
findet man physiologische Anomalien, geschlechtliche Perversitäten und andre patho
logische Erscheinungen auf der Grundlage einer mehr oder weniger gründlichen
Aneignung der letzten wissenschaftlichen Resultate dargestellt.

Auch die Schriftsteller, die sich gewissermaßen in einen Gegensatz zum
Naturalismus stelle", könne" oder wollen sich doch nicht von den: Strome, der
"c"i der Wissenschaft zur Literatur führt, losmache". So auch die sogenannte
psychologische Schule mit Paul Bourget an der Spitze; er gefällt sich darin,
'u seinen Kritiken wie indirekt anch in seinen Romanen Forscher wie Lotze,
Fechner. Helmholtz. Wundt und Ribot zu benutzen, und seine Nachfolger gehn
w seinen Fußtapfen. Auch Sully-Prudhomme, der Begründer der poosio soionti-
folgt diesem wissenschaftlichen Zuge. wie Groth in den Grenzboten in
seinen Streifzügen durch die französische Literatur nachgewiesen hat. Ja sogar
die Schriftsteller, die für Kinder und die reifere Jngend schreiben, holen ihre
Stoffe ans der modernen Wissenschaft, die sie in ihren Büchern popularisieren,
""e das mit Flammarion, Jules Verne, Nobida u. a. in. der Fall ist-

Die Wahl aller dieser Stoffe beruht auf der aus der Wissenschaft kommenden
Erkenntnis, daß uns das Leben selbst für immer unerklärlich bleibt; wir müssen
"us also damit begnügen. Stückchen von. Leben zu kennen und darzustellen.
">in <ig j.,, ist das Wort, womit Zola genau die einem modernen


Grenzboten II 1KM ^
Über den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur

und die Medizin, die ausgebeutet werden; aber auch die Geologie, die Geschichte
und die Archäologie geben Beiträge her. Alle Bände des Cyklus I>hö Kougon-
Nkwau-u-t, sind oder wollen eine Illustration der Erblichkeitsgcsetze sein; dasselbe
gilt von den „Gespenstern"; Nackslewo ?er-it behandelt einen spezielle» Fall von
Erblichkeit. „Ein Volksfeind" holt das Symbol aus der Bakteriologie.

Die naturalistischen Romane sind voll von Nervenkranke», es wimmelt von
Beschreibungen physiologischer Degenerntion; Krankheiten und Operationen
kommen massenhaft vor; mit peinlicher Genauigkeit wird in Uns pagv ä'iiinemr
wie tuberkulöse Meningitis beschrieben; ans vielen Seiten folgen wirinl^^vis
it« vivro der schmerzhaften Niederkunft Luisens, die mit der Fachkenntnis eines
Geburtshelfers geschildert wird; in der Lcenr ?IüIontt!no erleben wir eine grauem
erregende Amputation der rechten Brust, in LImrlc-8 Dsnmilly die unheimliche
Entwicklung einer Geisteskrankheit, in licnmo N^nxeriu das langsam tötende
Werk der Tuberkulose. Auch die Beobachtungen der modernen Kriminalisten
über den gebornen Verbrecher finden nur vielfach ausgebeutet, z. B. in der Zeich¬
nung Lauticrs in böte nonr-lire.

Die Gebrüder Rosily schrieben ihre vorhistorischen Romane als begeisterte
Apostel der Entwicklungslehre, und ihre Darstellung dieser primitivsten Formen
des Kampfs ums Dasein sind auf ernste geologische, botanische, paläontologische
">>d ethnographische Studien gegründet; Jules Clareties ^rrrour et'um Interim
ist eine Dissertation über die religiösen und die erotischen Formen der Hysterie.
Die Anfälle werden in ihren Symptomen und Einzelheiten eingehend beschrieben;
der Schriftsteller führt uns als ein gelehrter Führer in den Sälen der Sal-
Petriere herum, bleibt bei jedem Bett stehn und demonstriert jeden Fall; in
einem andern der Clarcticschen Romane .7eini Norims sind die Hypnose und ihre
Wirkungen das eigentliche Thema, und bei Belot, Hector Malot, Nachilde usw.
findet man physiologische Anomalien, geschlechtliche Perversitäten und andre patho
logische Erscheinungen auf der Grundlage einer mehr oder weniger gründlichen
Aneignung der letzten wissenschaftlichen Resultate dargestellt.

Auch die Schriftsteller, die sich gewissermaßen in einen Gegensatz zum
Naturalismus stelle», könne» oder wollen sich doch nicht von den: Strome, der
"c»i der Wissenschaft zur Literatur führt, losmache». So auch die sogenannte
psychologische Schule mit Paul Bourget an der Spitze; er gefällt sich darin,
'u seinen Kritiken wie indirekt anch in seinen Romanen Forscher wie Lotze,
Fechner. Helmholtz. Wundt und Ribot zu benutzen, und seine Nachfolger gehn
w seinen Fußtapfen. Auch Sully-Prudhomme, der Begründer der poosio soionti-
folgt diesem wissenschaftlichen Zuge. wie Groth in den Grenzboten in
seinen Streifzügen durch die französische Literatur nachgewiesen hat. Ja sogar
die Schriftsteller, die für Kinder und die reifere Jngend schreiben, holen ihre
Stoffe ans der modernen Wissenschaft, die sie in ihren Büchern popularisieren,
""e das mit Flammarion, Jules Verne, Nobida u. a. in. der Fall ist-

Die Wahl aller dieser Stoffe beruht auf der aus der Wissenschaft kommenden
Erkenntnis, daß uns das Leben selbst für immer unerklärlich bleibt; wir müssen
"us also damit begnügen. Stückchen von. Leben zu kennen und darzustellen.
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[0213] Über den Einfluß der Wissenschaft ans die Literatur und die Medizin, die ausgebeutet werden; aber auch die Geologie, die Geschichte und die Archäologie geben Beiträge her. Alle Bände des Cyklus I>hö Kougon- Nkwau-u-t, sind oder wollen eine Illustration der Erblichkeitsgcsetze sein; dasselbe gilt von den „Gespenstern"; Nackslewo ?er-it behandelt einen spezielle» Fall von Erblichkeit. „Ein Volksfeind" holt das Symbol aus der Bakteriologie. Die naturalistischen Romane sind voll von Nervenkranke», es wimmelt von Beschreibungen physiologischer Degenerntion; Krankheiten und Operationen kommen massenhaft vor; mit peinlicher Genauigkeit wird in Uns pagv ä'iiinemr wie tuberkulöse Meningitis beschrieben; ans vielen Seiten folgen wirinl^^vis it« vivro der schmerzhaften Niederkunft Luisens, die mit der Fachkenntnis eines Geburtshelfers geschildert wird; in der Lcenr ?IüIontt!no erleben wir eine grauem erregende Amputation der rechten Brust, in LImrlc-8 Dsnmilly die unheimliche Entwicklung einer Geisteskrankheit, in licnmo N^nxeriu das langsam tötende Werk der Tuberkulose. Auch die Beobachtungen der modernen Kriminalisten über den gebornen Verbrecher finden nur vielfach ausgebeutet, z. B. in der Zeich¬ nung Lauticrs in böte nonr-lire. Die Gebrüder Rosily schrieben ihre vorhistorischen Romane als begeisterte Apostel der Entwicklungslehre, und ihre Darstellung dieser primitivsten Formen des Kampfs ums Dasein sind auf ernste geologische, botanische, paläontologische ">>d ethnographische Studien gegründet; Jules Clareties ^rrrour et'um Interim ist eine Dissertation über die religiösen und die erotischen Formen der Hysterie. Die Anfälle werden in ihren Symptomen und Einzelheiten eingehend beschrieben; der Schriftsteller führt uns als ein gelehrter Führer in den Sälen der Sal- Petriere herum, bleibt bei jedem Bett stehn und demonstriert jeden Fall; in einem andern der Clarcticschen Romane .7eini Norims sind die Hypnose und ihre Wirkungen das eigentliche Thema, und bei Belot, Hector Malot, Nachilde usw. findet man physiologische Anomalien, geschlechtliche Perversitäten und andre patho logische Erscheinungen auf der Grundlage einer mehr oder weniger gründlichen Aneignung der letzten wissenschaftlichen Resultate dargestellt. Auch die Schriftsteller, die sich gewissermaßen in einen Gegensatz zum Naturalismus stelle», könne» oder wollen sich doch nicht von den: Strome, der "c»i der Wissenschaft zur Literatur führt, losmache». So auch die sogenannte psychologische Schule mit Paul Bourget an der Spitze; er gefällt sich darin, 'u seinen Kritiken wie indirekt anch in seinen Romanen Forscher wie Lotze, Fechner. Helmholtz. Wundt und Ribot zu benutzen, und seine Nachfolger gehn w seinen Fußtapfen. Auch Sully-Prudhomme, der Begründer der poosio soionti- folgt diesem wissenschaftlichen Zuge. wie Groth in den Grenzboten in seinen Streifzügen durch die französische Literatur nachgewiesen hat. Ja sogar die Schriftsteller, die für Kinder und die reifere Jngend schreiben, holen ihre Stoffe ans der modernen Wissenschaft, die sie in ihren Büchern popularisieren, ""e das mit Flammarion, Jules Verne, Nobida u. a. in. der Fall ist- Die Wahl aller dieser Stoffe beruht auf der aus der Wissenschaft kommenden Erkenntnis, daß uns das Leben selbst für immer unerklärlich bleibt; wir müssen "us also damit begnügen. Stückchen von. Leben zu kennen und darzustellen. «>in <ig j.,, ist das Wort, womit Zola genau die einem modernen Grenzboten II 1KM ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/213>, abgerufen am 22.07.2024.