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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Über den Einfluß der Wissenschaft aus die Literatur

zerflossen die naturphilosophischen Träume in nichts, und derselbe Örsted, der
1307 nicht davor zurückgeschreckt war, in seinen physikalischen Vorlesungen
Ohlenschlägersche Verse beinahe als Beweisstellen anzuführen, verhielt sich 1846
den tollen Sprüngen der romantischen Wissenschaft gegenüber ziemlich ablehnend
und erhöhte die Resultate der Erfahrung auf ihre Kosten, "Jene dreisten Geister,
sagt er in seiner Gedenkrede über Steffens, die mit so großem Vertrauen
glaubten, den Standpunkt gefunden zu haben, von dein aus die Wahrheit ent¬
deckt werden sollte, haben fast nichts neues der Masse unsrer Natnrkenntnisse
hinzugefügt; wie zahlreich sind aber die Entdeckungen, die unterdessen auf dem
Wege der Erfahrung gemacht worden sind!"

Orstcd war doch noch bereit, der spekulativen Wissenschaft eine gewisse
Bedeutung als Wecker und Anreger einzuräumen; aber bald sahen die Forscher
diese ganze Richtung als einen Feind an. Als Claude Bernard zehn Jahre
später (1855) seine Professur in Paris antrat, hielt er eine Lobrede ans seinen
Borgänger, den berühmten Physiologen Magendie, und das, was er vor allem
bei ihm lobt, ist eben der Mangel an philosophischem Geist, ja vielmehr die
Abneigung gegen jede Schönrederei in seiner Wissenschaft. "Er wollte von
nichts anderm hören als von dem reinen, isolierten, experimentellen Resultat, ohne
daß irgend eine systematische Idee hinzukommen dürfte, weder als Ausgangs¬
punkt noch als Schlußsatz." Andre Forscher möchten sich gern mit den Größen
der Wissenschaft vergleichen, den Vätern der grundlegenden Theorien. "Was
mich betrifft, so pflegte dagegen Magendie zu sagen, so bin ich viel bescheidner,
ich vergleiche mich mit einem Lumpensammler; den Stab in der Hand und den
Sack auf dem Rücken wandre ich durch das Reich der Wissenschaft und sammle
auf, was ich finde."

Genauer kann man sich nicht ausdrücken, wenn man das bezeichne" will,
was in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts der Geist der Wissen¬
schaft wurde. Es ist allerdings so, daß es den Menschen schwer wird, die
schlimme Gewohnheit des Spekuliereus und des Trüumens völlig abzuwerfen,
und sogar in den Darwinschen Hypothesen ist ein Element von Gedankenkühnheit,
das von naturwissenschaftlichen Spezialisten verächtlich als Romantik und Meta¬
physik bezeichnet wird. Streng genommen sollten sich die Positivistischen Forscher
damit begnügen, Lumpensammler zu sein. Höchstens dürfte,? sie nach ihren
eignen Theorien die Lumpen, die zusammengehören, in Haufen ordnen. Suchen
sie aber auf diese Haufen Ansichten über den Ursprung oder die Absicht der
Dinge zu gründen, dann sind sie auf schwankendem Grunde, außerhalb dessen,
was sie selbst als ihr Gebiet und das der menschlichen Erkenntnis bezeichnen.

Um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war die Verwandlung voll¬
zogen, der romantische Rausch ausgeschlafen, die Träume waren verschwunden,
und der Kultus der Tatsachen war an ihre Stelle getreten. Und da es sich
nun zeigte, wie weit man auf diesem Wege gelangen konnte, wie willig die
Natur war, sich durch die neuen Scharen von Forschern ausfragen zu lassen,
so stieg die exakte Wissenschaft in Macht und Gewalt, warf das Joch der Poesie
und der Metaphysik ab und übernahm selbst die Hegemonie der Geisterwelt.
Und sie verbreitete ihre Herrschaft über alle Provinzen: über Geschichte, Kritik,


Über den Einfluß der Wissenschaft aus die Literatur

zerflossen die naturphilosophischen Träume in nichts, und derselbe Örsted, der
1307 nicht davor zurückgeschreckt war, in seinen physikalischen Vorlesungen
Ohlenschlägersche Verse beinahe als Beweisstellen anzuführen, verhielt sich 1846
den tollen Sprüngen der romantischen Wissenschaft gegenüber ziemlich ablehnend
und erhöhte die Resultate der Erfahrung auf ihre Kosten, „Jene dreisten Geister,
sagt er in seiner Gedenkrede über Steffens, die mit so großem Vertrauen
glaubten, den Standpunkt gefunden zu haben, von dein aus die Wahrheit ent¬
deckt werden sollte, haben fast nichts neues der Masse unsrer Natnrkenntnisse
hinzugefügt; wie zahlreich sind aber die Entdeckungen, die unterdessen auf dem
Wege der Erfahrung gemacht worden sind!"

Orstcd war doch noch bereit, der spekulativen Wissenschaft eine gewisse
Bedeutung als Wecker und Anreger einzuräumen; aber bald sahen die Forscher
diese ganze Richtung als einen Feind an. Als Claude Bernard zehn Jahre
später (1855) seine Professur in Paris antrat, hielt er eine Lobrede ans seinen
Borgänger, den berühmten Physiologen Magendie, und das, was er vor allem
bei ihm lobt, ist eben der Mangel an philosophischem Geist, ja vielmehr die
Abneigung gegen jede Schönrederei in seiner Wissenschaft. „Er wollte von
nichts anderm hören als von dem reinen, isolierten, experimentellen Resultat, ohne
daß irgend eine systematische Idee hinzukommen dürfte, weder als Ausgangs¬
punkt noch als Schlußsatz." Andre Forscher möchten sich gern mit den Größen
der Wissenschaft vergleichen, den Vätern der grundlegenden Theorien. „Was
mich betrifft, so pflegte dagegen Magendie zu sagen, so bin ich viel bescheidner,
ich vergleiche mich mit einem Lumpensammler; den Stab in der Hand und den
Sack auf dem Rücken wandre ich durch das Reich der Wissenschaft und sammle
auf, was ich finde."

Genauer kann man sich nicht ausdrücken, wenn man das bezeichne» will,
was in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts der Geist der Wissen¬
schaft wurde. Es ist allerdings so, daß es den Menschen schwer wird, die
schlimme Gewohnheit des Spekuliereus und des Trüumens völlig abzuwerfen,
und sogar in den Darwinschen Hypothesen ist ein Element von Gedankenkühnheit,
das von naturwissenschaftlichen Spezialisten verächtlich als Romantik und Meta¬
physik bezeichnet wird. Streng genommen sollten sich die Positivistischen Forscher
damit begnügen, Lumpensammler zu sein. Höchstens dürfte,? sie nach ihren
eignen Theorien die Lumpen, die zusammengehören, in Haufen ordnen. Suchen
sie aber auf diese Haufen Ansichten über den Ursprung oder die Absicht der
Dinge zu gründen, dann sind sie auf schwankendem Grunde, außerhalb dessen,
was sie selbst als ihr Gebiet und das der menschlichen Erkenntnis bezeichnen.

Um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war die Verwandlung voll¬
zogen, der romantische Rausch ausgeschlafen, die Träume waren verschwunden,
und der Kultus der Tatsachen war an ihre Stelle getreten. Und da es sich
nun zeigte, wie weit man auf diesem Wege gelangen konnte, wie willig die
Natur war, sich durch die neuen Scharen von Forschern ausfragen zu lassen,
so stieg die exakte Wissenschaft in Macht und Gewalt, warf das Joch der Poesie
und der Metaphysik ab und übernahm selbst die Hegemonie der Geisterwelt.
Und sie verbreitete ihre Herrschaft über alle Provinzen: über Geschichte, Kritik,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/210>, abgerufen am 22.07.2024.