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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Rcichslandes

punkte staatlichen Lebens aufs neue zu bewähren. Ebenso könnten auch die
Kantone Bieses und Wolmnnstcr, falls überhaupt in Lothringen eine Änderung
der Staatsangehörigkeit möglich erscheint, entscheiden, ob sie lieber wie das
übrige Lothringen zur preußischen Rheinprovinz oder zur bayrischen Pfalz ge¬
hören wollen. Jedenfalls entspricht es dem weitausgreifenden fränkischen
Staimnescharakter mehr, sich als Glied eines größern Stantswesens zu fühlen,
während ein gewisses staatliches Sonderleben der einzelnen Gaue mehr dem
alemannischen Gefühle zusagt. Vom rein menschlichen Standpunkt hat das letzte
unleugbar große Vorteile, denn je größer der Staat ist, rin so mehr lebt er,
wie Richard Wagner sagt, vom Tode der Selbständigkeit des Individuums.
Wo im Kleinstaat die Neigung zu einer selbstgewählten Tätigkeit im Ehren¬
amt freien Spielraum findet, muß der Großstaat einen Beamten besolden, auf
den die gewaltige Wucht einer schematisch wirkenden Beamtenhierarchie drückt.
Dein Ausschußmitglied eines regierenden Senats in Mülhausen kann mau wohl
zumuten, daß er einer Armenratssitzung in Thann oder Alttirch präsidiert,
einem Altbürgermeister in Gebweiler, daß er in Kolmar um der Beratung der
Handelskammer teilnimmt, wer in Straßburg lebt, kaun sehr Wohl einigemal
das Gefängnis in Hagenau besichtigen oder bei Zciberu in letzter Instanz eine
Wildschadenfrage entscheiden; aber zu solchen Verrichtungen im ganzen Lande
von Diedenhofen bis Hüningen oft hernmznreisen und nächtelang häufig von
seinem Wohnsitz entfernt zu bleiben, das kaun man von einem Fabrikanten,
der sich zur Ruhe gesetzt, einem Großgrundbesitzer, der seine Äcker verpachtet
hat und nur seine Wälder noch selbst bennfsichtigt, einem Beamten oder einem
Offizier, der sich ins Privatleben zurückgezogen hat, in einem bloßen Ehrcn-
amte nicht wohl verlangen.

Und doch ist mich vom sozialen Standpunkt eine solche Wirksamkeit im
Ehrenamt außerordentlich wünschenswert. Einerseits vermindert es Neid und
Haß bei deu Tagelöhnern, wenn sie sehen, daß der Wohlhabende seine Kräfte
und seine Zeit in den Dienst der Gesamtheit stellt, andrerseits bewahrt es
den Bemittelten vor nichtiger Bummelei, die aller Laster Anfang ist. Gerade
das Elsaß aber hat am ersten in Deutschland eine Art Gentry, wie England.
Was diese dort in der Grafschaftsverwalrung unentgeltlich leistet, ist allgemein
bekannt, weniger, wie viel sie selbst in richterlicher Stellung wirkt, obwohl
neulich eine statistische Rundfrage ergab, daß ganz Großbritannien nur
464 besoldete neben 22145 unbesoldeten Richtern hat, wogegen es in
Deutschland 8186, in Österreich-Ungarn 7199, in Frankreich 7803 besoldete
Richter gibt.

Gewiß ist eine Gentry auch in andrer Richtung von Vorteil. Es muß
Leute geben, die unbekümmert um Nahrungssorgen all ihr Streben der Wissen¬
schaft widmen können, ohne der herrschenden Theorie zu folgen, die ihren An¬
hängern das tägliche Brot liefert; es muß Mäcene geben, die die Kunst unter¬
stützen, auch wenn sie dem Modegeschmack widerstrebt und deshalb der Beihilfe
von Staats wegen entbehrt; allein unter den von Hause aus Wohlhabenden
sind doch lange nicht alle fähig, sich selbständig wissenschaftliche oder künstlerische
Ziele zu stecken. Die meisten können sich nur praktisch betätigen, und für sie


Bewußtes und unbewußtes Streben im staatlichen Leben des Rcichslandes

punkte staatlichen Lebens aufs neue zu bewähren. Ebenso könnten auch die
Kantone Bieses und Wolmnnstcr, falls überhaupt in Lothringen eine Änderung
der Staatsangehörigkeit möglich erscheint, entscheiden, ob sie lieber wie das
übrige Lothringen zur preußischen Rheinprovinz oder zur bayrischen Pfalz ge¬
hören wollen. Jedenfalls entspricht es dem weitausgreifenden fränkischen
Staimnescharakter mehr, sich als Glied eines größern Stantswesens zu fühlen,
während ein gewisses staatliches Sonderleben der einzelnen Gaue mehr dem
alemannischen Gefühle zusagt. Vom rein menschlichen Standpunkt hat das letzte
unleugbar große Vorteile, denn je größer der Staat ist, rin so mehr lebt er,
wie Richard Wagner sagt, vom Tode der Selbständigkeit des Individuums.
Wo im Kleinstaat die Neigung zu einer selbstgewählten Tätigkeit im Ehren¬
amt freien Spielraum findet, muß der Großstaat einen Beamten besolden, auf
den die gewaltige Wucht einer schematisch wirkenden Beamtenhierarchie drückt.
Dein Ausschußmitglied eines regierenden Senats in Mülhausen kann mau wohl
zumuten, daß er einer Armenratssitzung in Thann oder Alttirch präsidiert,
einem Altbürgermeister in Gebweiler, daß er in Kolmar um der Beratung der
Handelskammer teilnimmt, wer in Straßburg lebt, kaun sehr Wohl einigemal
das Gefängnis in Hagenau besichtigen oder bei Zciberu in letzter Instanz eine
Wildschadenfrage entscheiden; aber zu solchen Verrichtungen im ganzen Lande
von Diedenhofen bis Hüningen oft hernmznreisen und nächtelang häufig von
seinem Wohnsitz entfernt zu bleiben, das kaun man von einem Fabrikanten,
der sich zur Ruhe gesetzt, einem Großgrundbesitzer, der seine Äcker verpachtet
hat und nur seine Wälder noch selbst bennfsichtigt, einem Beamten oder einem
Offizier, der sich ins Privatleben zurückgezogen hat, in einem bloßen Ehrcn-
amte nicht wohl verlangen.

Und doch ist mich vom sozialen Standpunkt eine solche Wirksamkeit im
Ehrenamt außerordentlich wünschenswert. Einerseits vermindert es Neid und
Haß bei deu Tagelöhnern, wenn sie sehen, daß der Wohlhabende seine Kräfte
und seine Zeit in den Dienst der Gesamtheit stellt, andrerseits bewahrt es
den Bemittelten vor nichtiger Bummelei, die aller Laster Anfang ist. Gerade
das Elsaß aber hat am ersten in Deutschland eine Art Gentry, wie England.
Was diese dort in der Grafschaftsverwalrung unentgeltlich leistet, ist allgemein
bekannt, weniger, wie viel sie selbst in richterlicher Stellung wirkt, obwohl
neulich eine statistische Rundfrage ergab, daß ganz Großbritannien nur
464 besoldete neben 22145 unbesoldeten Richtern hat, wogegen es in
Deutschland 8186, in Österreich-Ungarn 7199, in Frankreich 7803 besoldete
Richter gibt.

Gewiß ist eine Gentry auch in andrer Richtung von Vorteil. Es muß
Leute geben, die unbekümmert um Nahrungssorgen all ihr Streben der Wissen¬
schaft widmen können, ohne der herrschenden Theorie zu folgen, die ihren An¬
hängern das tägliche Brot liefert; es muß Mäcene geben, die die Kunst unter¬
stützen, auch wenn sie dem Modegeschmack widerstrebt und deshalb der Beihilfe
von Staats wegen entbehrt; allein unter den von Hause aus Wohlhabenden
sind doch lange nicht alle fähig, sich selbständig wissenschaftliche oder künstlerische
Ziele zu stecken. Die meisten können sich nur praktisch betätigen, und für sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/198>, abgerufen am 02.10.2024.