Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt

biete für die gesamte Menschheit viel zu wertvoll. Dem tragischen Fall des
stolzen Spaniens wird der Untergang aller latino-amerikanischen Republiken,
Brasilien nicht ausgeschlossen, mit Naturnotwendigkeit folgen, denn derselbe
Geist, der den Verfall des Mutterlandes herbeigeführt hat, ist auch in ihnen
tätig gewesen, und leine einzige von ihnen hat die nachfolgende Unabhängigkeit
zu benutzen gewußt.

Die Konsequenz, die wir daraus zu ziehn haben, liegt also darin, daß
wir entweder darauf verzichten, Großmacht zu bleiben, oder daß wir mit An¬
spannung aller Kräfte um eine Weltmachtstellung neben Rußland, neben der
Union und England kämpfen. Allssicht auf Erfolg können wir aber nur dann
haben, wenn wir dieselbe Sorgfalt, die wir einst auf die Schaffung unsers
jetzt einzig in der Welt dastehenden Heeres verwandt haben, jetzt auf die stetige
Vergrößerung unsrer Kriegsflotte verwenden. Wenn man uns aber mit der
Höhe der dafür nötige" Summe" ängstlich machen will, so sollte man doch
bedenken, daß Preuße" verhältnismäßig ganz andre Betrüge hat aufwenden
müssen, um Großmacht zu werden, und daß alles ausgegebne Geld doch
schließlich unsrer einheimischen Industrie zugute kommt, also im Lande bleibt.

Ausschlaggebend aber ist, daß wir bei dem bevorstehenden Wettkampf mit
England und der Union bei der Vergrößerung unsrer Kriegsflotten einen Haupt¬
vorteil für uns haben, auf den bei der Erörterung dieser Frage viel zu wenig
Wert gelegt zu werden Pflegt. Das ist die Beschaffung der Mannschaften für
die erweiterte Flotte. Schon in Friedenszeiten haben unsre beiden Rivalen
große Schwierigkeiten, die notwendigen Leute für ihre Schiffe anzuwerben.
Wie viel schwieriger wird es im Kriegsfall sein, die Bemannungen voll zu
beschaffen, und wie bald wird bei Vermehrung der Schiffe der Fall eintreten,
wo das überhaupt nicht mehr möglich sei" wird. Wir dagege" haben für
absehbare Zeit mehr Mannschaften für diese Zwecke als wir brauchen. Nicht
umsonst ist Deutschland durch die Schule der allgemeinen Wehrpflicht ge¬
gangen, nicht umsonst ist der militärische Geist durch Generationen unsern?
Volk ins Blut geimpft und zu einem Bestandteil deutschen Wesens geworden.
Wir tragen jetzt die Früchte davon, und niemand wagt es mehr, den deutschen
Michel anzugreifen. Aber noch größerer Geol"" steht n"s bevor, wenn wir,
gestützt auf unsre Volkskraft, nicht aufhören, deutsche Kriegsschiffe mit deutsche"
Besatzungen unsrer kleinen Flotte hinzuzufügen. Gestützt auf diese Macht
werden wir dann in friedlicher Weise unsre Interessen in Südamerika durch¬
setzen und dem deutscheu Volke die Zukunft sichern können, die ihm gebührt.

Bei der Entwicklung unsrer kolonisatorischen Tätigkeit in Südamerika
werden wir die Erfahru"gar, die wir u"d andre Staaten auf diesem Gebiete
gemacht haben, verwerten müssen. Vor allem muß el"e Zersplitterung der
Kräfte vermieden werden. Wir müssen uns von vornherein auf die drei Staaten
Porto Alegre, Parana und Santa Catharina beschränken. In Südbrasilien
sind nach übereinstimmender Ansicht aller Sachverständigen die besten Bedin-
gungen für das Gedeihn deutscher Ansiedler vorhanden, u"d die Deutsche",
die sich dort niedergelassen habe", habe" sich dort schon durch fünf Gene-
rationen deutsche Art und deutsches Wesen bewahrt. Die Errichtung deutscher


Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt

biete für die gesamte Menschheit viel zu wertvoll. Dem tragischen Fall des
stolzen Spaniens wird der Untergang aller latino-amerikanischen Republiken,
Brasilien nicht ausgeschlossen, mit Naturnotwendigkeit folgen, denn derselbe
Geist, der den Verfall des Mutterlandes herbeigeführt hat, ist auch in ihnen
tätig gewesen, und leine einzige von ihnen hat die nachfolgende Unabhängigkeit
zu benutzen gewußt.

Die Konsequenz, die wir daraus zu ziehn haben, liegt also darin, daß
wir entweder darauf verzichten, Großmacht zu bleiben, oder daß wir mit An¬
spannung aller Kräfte um eine Weltmachtstellung neben Rußland, neben der
Union und England kämpfen. Allssicht auf Erfolg können wir aber nur dann
haben, wenn wir dieselbe Sorgfalt, die wir einst auf die Schaffung unsers
jetzt einzig in der Welt dastehenden Heeres verwandt haben, jetzt auf die stetige
Vergrößerung unsrer Kriegsflotte verwenden. Wenn man uns aber mit der
Höhe der dafür nötige» Summe» ängstlich machen will, so sollte man doch
bedenken, daß Preuße» verhältnismäßig ganz andre Betrüge hat aufwenden
müssen, um Großmacht zu werden, und daß alles ausgegebne Geld doch
schließlich unsrer einheimischen Industrie zugute kommt, also im Lande bleibt.

Ausschlaggebend aber ist, daß wir bei dem bevorstehenden Wettkampf mit
England und der Union bei der Vergrößerung unsrer Kriegsflotten einen Haupt¬
vorteil für uns haben, auf den bei der Erörterung dieser Frage viel zu wenig
Wert gelegt zu werden Pflegt. Das ist die Beschaffung der Mannschaften für
die erweiterte Flotte. Schon in Friedenszeiten haben unsre beiden Rivalen
große Schwierigkeiten, die notwendigen Leute für ihre Schiffe anzuwerben.
Wie viel schwieriger wird es im Kriegsfall sein, die Bemannungen voll zu
beschaffen, und wie bald wird bei Vermehrung der Schiffe der Fall eintreten,
wo das überhaupt nicht mehr möglich sei» wird. Wir dagege» haben für
absehbare Zeit mehr Mannschaften für diese Zwecke als wir brauchen. Nicht
umsonst ist Deutschland durch die Schule der allgemeinen Wehrpflicht ge¬
gangen, nicht umsonst ist der militärische Geist durch Generationen unsern?
Volk ins Blut geimpft und zu einem Bestandteil deutschen Wesens geworden.
Wir tragen jetzt die Früchte davon, und niemand wagt es mehr, den deutschen
Michel anzugreifen. Aber noch größerer Geol»» steht n»s bevor, wenn wir,
gestützt auf unsre Volkskraft, nicht aufhören, deutsche Kriegsschiffe mit deutsche»
Besatzungen unsrer kleinen Flotte hinzuzufügen. Gestützt auf diese Macht
werden wir dann in friedlicher Weise unsre Interessen in Südamerika durch¬
setzen und dem deutscheu Volke die Zukunft sichern können, die ihm gebührt.

Bei der Entwicklung unsrer kolonisatorischen Tätigkeit in Südamerika
werden wir die Erfahru»gar, die wir u»d andre Staaten auf diesem Gebiete
gemacht haben, verwerten müssen. Vor allem muß el»e Zersplitterung der
Kräfte vermieden werden. Wir müssen uns von vornherein auf die drei Staaten
Porto Alegre, Parana und Santa Catharina beschränken. In Südbrasilien
sind nach übereinstimmender Ansicht aller Sachverständigen die besten Bedin-
gungen für das Gedeihn deutscher Ansiedler vorhanden, u»d die Deutsche»,
die sich dort niedergelassen habe», habe» sich dort schon durch fünf Gene-
rationen deutsche Art und deutsches Wesen bewahrt. Die Errichtung deutscher


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0192" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240574"/>
          <fw type="header" place="top"> Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_955" prev="#ID_954"> biete für die gesamte Menschheit viel zu wertvoll. Dem tragischen Fall des<lb/>
stolzen Spaniens wird der Untergang aller latino-amerikanischen Republiken,<lb/>
Brasilien nicht ausgeschlossen, mit Naturnotwendigkeit folgen, denn derselbe<lb/>
Geist, der den Verfall des Mutterlandes herbeigeführt hat, ist auch in ihnen<lb/>
tätig gewesen, und leine einzige von ihnen hat die nachfolgende Unabhängigkeit<lb/>
zu benutzen gewußt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_956"> Die Konsequenz, die wir daraus zu ziehn haben, liegt also darin, daß<lb/>
wir entweder darauf verzichten, Großmacht zu bleiben, oder daß wir mit An¬<lb/>
spannung aller Kräfte um eine Weltmachtstellung neben Rußland, neben der<lb/>
Union und England kämpfen. Allssicht auf Erfolg können wir aber nur dann<lb/>
haben, wenn wir dieselbe Sorgfalt, die wir einst auf die Schaffung unsers<lb/>
jetzt einzig in der Welt dastehenden Heeres verwandt haben, jetzt auf die stetige<lb/>
Vergrößerung unsrer Kriegsflotte verwenden. Wenn man uns aber mit der<lb/>
Höhe der dafür nötige» Summe» ängstlich machen will, so sollte man doch<lb/>
bedenken, daß Preuße» verhältnismäßig ganz andre Betrüge hat aufwenden<lb/>
müssen, um Großmacht zu werden, und daß alles ausgegebne Geld doch<lb/>
schließlich unsrer einheimischen Industrie zugute kommt, also im Lande bleibt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_957"> Ausschlaggebend aber ist, daß wir bei dem bevorstehenden Wettkampf mit<lb/>
England und der Union bei der Vergrößerung unsrer Kriegsflotten einen Haupt¬<lb/>
vorteil für uns haben, auf den bei der Erörterung dieser Frage viel zu wenig<lb/>
Wert gelegt zu werden Pflegt. Das ist die Beschaffung der Mannschaften für<lb/>
die erweiterte Flotte. Schon in Friedenszeiten haben unsre beiden Rivalen<lb/>
große Schwierigkeiten, die notwendigen Leute für ihre Schiffe anzuwerben.<lb/>
Wie viel schwieriger wird es im Kriegsfall sein, die Bemannungen voll zu<lb/>
beschaffen, und wie bald wird bei Vermehrung der Schiffe der Fall eintreten,<lb/>
wo das überhaupt nicht mehr möglich sei» wird. Wir dagege» haben für<lb/>
absehbare Zeit mehr Mannschaften für diese Zwecke als wir brauchen. Nicht<lb/>
umsonst ist Deutschland durch die Schule der allgemeinen Wehrpflicht ge¬<lb/>
gangen, nicht umsonst ist der militärische Geist durch Generationen unsern?<lb/>
Volk ins Blut geimpft und zu einem Bestandteil deutschen Wesens geworden.<lb/>
Wir tragen jetzt die Früchte davon, und niemand wagt es mehr, den deutschen<lb/>
Michel anzugreifen. Aber noch größerer Geol»» steht n»s bevor, wenn wir,<lb/>
gestützt auf unsre Volkskraft, nicht aufhören, deutsche Kriegsschiffe mit deutsche»<lb/>
Besatzungen unsrer kleinen Flotte hinzuzufügen. Gestützt auf diese Macht<lb/>
werden wir dann in friedlicher Weise unsre Interessen in Südamerika durch¬<lb/>
setzen und dem deutscheu Volke die Zukunft sichern können, die ihm gebührt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_958" next="#ID_959"> Bei der Entwicklung unsrer kolonisatorischen Tätigkeit in Südamerika<lb/>
werden wir die Erfahru»gar, die wir u»d andre Staaten auf diesem Gebiete<lb/>
gemacht haben, verwerten müssen. Vor allem muß el»e Zersplitterung der<lb/>
Kräfte vermieden werden. Wir müssen uns von vornherein auf die drei Staaten<lb/>
Porto Alegre, Parana und Santa Catharina beschränken. In Südbrasilien<lb/>
sind nach übereinstimmender Ansicht aller Sachverständigen die besten Bedin-<lb/>
gungen für das Gedeihn deutscher Ansiedler vorhanden, u»d die Deutsche»,<lb/>
die sich dort niedergelassen habe», habe» sich dort schon durch fünf Gene-<lb/>
rationen deutsche Art und deutsches Wesen bewahrt. Die Errichtung deutscher</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0192] Die politische Zukunft der amerikanischen Staatenwelt biete für die gesamte Menschheit viel zu wertvoll. Dem tragischen Fall des stolzen Spaniens wird der Untergang aller latino-amerikanischen Republiken, Brasilien nicht ausgeschlossen, mit Naturnotwendigkeit folgen, denn derselbe Geist, der den Verfall des Mutterlandes herbeigeführt hat, ist auch in ihnen tätig gewesen, und leine einzige von ihnen hat die nachfolgende Unabhängigkeit zu benutzen gewußt. Die Konsequenz, die wir daraus zu ziehn haben, liegt also darin, daß wir entweder darauf verzichten, Großmacht zu bleiben, oder daß wir mit An¬ spannung aller Kräfte um eine Weltmachtstellung neben Rußland, neben der Union und England kämpfen. Allssicht auf Erfolg können wir aber nur dann haben, wenn wir dieselbe Sorgfalt, die wir einst auf die Schaffung unsers jetzt einzig in der Welt dastehenden Heeres verwandt haben, jetzt auf die stetige Vergrößerung unsrer Kriegsflotte verwenden. Wenn man uns aber mit der Höhe der dafür nötige» Summe» ängstlich machen will, so sollte man doch bedenken, daß Preuße» verhältnismäßig ganz andre Betrüge hat aufwenden müssen, um Großmacht zu werden, und daß alles ausgegebne Geld doch schließlich unsrer einheimischen Industrie zugute kommt, also im Lande bleibt. Ausschlaggebend aber ist, daß wir bei dem bevorstehenden Wettkampf mit England und der Union bei der Vergrößerung unsrer Kriegsflotten einen Haupt¬ vorteil für uns haben, auf den bei der Erörterung dieser Frage viel zu wenig Wert gelegt zu werden Pflegt. Das ist die Beschaffung der Mannschaften für die erweiterte Flotte. Schon in Friedenszeiten haben unsre beiden Rivalen große Schwierigkeiten, die notwendigen Leute für ihre Schiffe anzuwerben. Wie viel schwieriger wird es im Kriegsfall sein, die Bemannungen voll zu beschaffen, und wie bald wird bei Vermehrung der Schiffe der Fall eintreten, wo das überhaupt nicht mehr möglich sei» wird. Wir dagege» haben für absehbare Zeit mehr Mannschaften für diese Zwecke als wir brauchen. Nicht umsonst ist Deutschland durch die Schule der allgemeinen Wehrpflicht ge¬ gangen, nicht umsonst ist der militärische Geist durch Generationen unsern? Volk ins Blut geimpft und zu einem Bestandteil deutschen Wesens geworden. Wir tragen jetzt die Früchte davon, und niemand wagt es mehr, den deutschen Michel anzugreifen. Aber noch größerer Geol»» steht n»s bevor, wenn wir, gestützt auf unsre Volkskraft, nicht aufhören, deutsche Kriegsschiffe mit deutsche» Besatzungen unsrer kleinen Flotte hinzuzufügen. Gestützt auf diese Macht werden wir dann in friedlicher Weise unsre Interessen in Südamerika durch¬ setzen und dem deutscheu Volke die Zukunft sichern können, die ihm gebührt. Bei der Entwicklung unsrer kolonisatorischen Tätigkeit in Südamerika werden wir die Erfahru»gar, die wir u»d andre Staaten auf diesem Gebiete gemacht haben, verwerten müssen. Vor allem muß el»e Zersplitterung der Kräfte vermieden werden. Wir müssen uns von vornherein auf die drei Staaten Porto Alegre, Parana und Santa Catharina beschränken. In Südbrasilien sind nach übereinstimmender Ansicht aller Sachverständigen die besten Bedin- gungen für das Gedeihn deutscher Ansiedler vorhanden, u»d die Deutsche», die sich dort niedergelassen habe», habe» sich dort schon durch fünf Gene- rationen deutsche Art und deutsches Wesen bewahrt. Die Errichtung deutscher

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/192
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/192>, abgerufen am 22.07.2024.