Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


^eerüstungen

"Sollte Deutschland ivirklich außer stände sein, eine Seemacht zu halten, die
allen übrigen Mächten außer England und Frankreich gegenüber die See halten
kann, letztern gegenüber sie auch halten wird nach dein Geiste, den ich in unsern
Seeleuten kenne, entweder über der See oder unter der See?"


Fürst Bismarck im Reichstage, um 10. Januar 188S

in englischen Unterhause ist von der Opposition jüngst angeregt
worden, die Regierung von Großbritannien möge mit Deutschland,
Rußland und Frankreich in Verhandlungen treten, um die all¬
seitigen Seerüstungen und namentlich die Kriegsschiffbauten einzu¬
schränken. Die englische Regierung hat darauf mit Recht erwidert,
daß es nicht Sache Englands sei, in dieser Richtung eine Initiative
zu ergreifen, und als Bestätigung dieser Antwort hat das Unterhaus das größte
Marinebudget votiere, das England je gehabt hat.

Die Organisation der Landarmee eines Staates richtet sich in Umfang
und Gliederung nach seinen politischen und den daraus sich ergebenden militä¬
rischen Interessen, sowie nach den Aufgaben, die seiner auf den möglichen oder
wahrscheinlichen Kriegsschauplätzen der Zukunft harren. Hierfür die nötige
Truppenzahl, ihre taktische Gliederung und strategische Aufstellung im Frieden
zu schaffen, sodaß im gegebnen Falle die Mobilmachung und Versammlung
möglichst schnell und leicht vor sich gehn kann, ist die gemeinsame verantwort¬
liche Aufgabe der Kriegsministerien und der Genernlstübe. Die Volkszahl, die
finanzielle Leistungsfähigkeit in der Fricdensausbilduug, die für die Versamm¬
lung und die Nachschübe vorhandnen und in Betracht kommenden Eisenbahnen,
im eignen Lande wie in den Nachbarstaaten, bieten für die Organisation die
nötigen Unterlagen. Ganz abgesehen von dem Prinzip der allgemeinen Wehr¬
pflicht, das nicht durchbrochen werden darf, gibt es für jeden kontinentalen
Großstaat ein Minimum von Streitkräften, unter das er nicht hinunter gehn
kann, will er sich nicht durch Schwächung seiner Wehrkraft freiwillig zur Beute
seiner stärkern Nachbarn machen. Aus diesem Grunde hatte auch der russische
Abrüstnngsvorschlng seinerzeit keinen praktischen Wert. Es bleibe dahingestellt, ob
Rußland selbst die Absicht hatte, ihn zu befolgen, oder ob es nur in Europa
abrüsten wollte, nur in Asien desto stärker rüsten zu können, oder ob es ihn
nur stellte, weil es der Ablehnung im voraus sicher war. Denn da nach dem
bekannten Worte von Clausewitz der Krieg nur die Fortsetzung der Politik mit
andern Mitteln ist, so müßte Nußland auf seine asiatische Politik verzichten,
wenn es wirklich seine asiatischen Rüstungen einstellen wollte. Zu diesen
gehören nicht nur Truppen, Festungen, Flußkanonenboote usw., jede neue
Eisenbahnstrecke, jede neue fahrbare Landstraße, jede neue Stadtgründung ver¬
vollkommnet dort die kriegerische Leistungsfähigkeit. In unserm Zeitalter ist eben
die gesamte Kultur in den Dienst ihres ärgsten Feindes und Zerstörers, des
Krieges, getreten; vor allein die Technik, die, indem sie in friedlicher Arbeit
ungeheure Werte schafft, zugleich die Mittel bereit stellt, sie wieder zu
vernichten.

Was von dein Landhecr und den Landrüstungen gilt, gilt in eher
erhöhtem als vermindertem Maße auch von den Rüstungen zur See. Die
Seerüstungen eines Landes hängen zunächst von seiner Küstenausdehnung und


Grenzboten II I9W 2


^eerüstungen

„Sollte Deutschland ivirklich außer stände sein, eine Seemacht zu halten, die
allen übrigen Mächten außer England und Frankreich gegenüber die See halten
kann, letztern gegenüber sie auch halten wird nach dein Geiste, den ich in unsern
Seeleuten kenne, entweder über der See oder unter der See?"


Fürst Bismarck im Reichstage, um 10. Januar 188S

in englischen Unterhause ist von der Opposition jüngst angeregt
worden, die Regierung von Großbritannien möge mit Deutschland,
Rußland und Frankreich in Verhandlungen treten, um die all¬
seitigen Seerüstungen und namentlich die Kriegsschiffbauten einzu¬
schränken. Die englische Regierung hat darauf mit Recht erwidert,
daß es nicht Sache Englands sei, in dieser Richtung eine Initiative
zu ergreifen, und als Bestätigung dieser Antwort hat das Unterhaus das größte
Marinebudget votiere, das England je gehabt hat.

Die Organisation der Landarmee eines Staates richtet sich in Umfang
und Gliederung nach seinen politischen und den daraus sich ergebenden militä¬
rischen Interessen, sowie nach den Aufgaben, die seiner auf den möglichen oder
wahrscheinlichen Kriegsschauplätzen der Zukunft harren. Hierfür die nötige
Truppenzahl, ihre taktische Gliederung und strategische Aufstellung im Frieden
zu schaffen, sodaß im gegebnen Falle die Mobilmachung und Versammlung
möglichst schnell und leicht vor sich gehn kann, ist die gemeinsame verantwort¬
liche Aufgabe der Kriegsministerien und der Genernlstübe. Die Volkszahl, die
finanzielle Leistungsfähigkeit in der Fricdensausbilduug, die für die Versamm¬
lung und die Nachschübe vorhandnen und in Betracht kommenden Eisenbahnen,
im eignen Lande wie in den Nachbarstaaten, bieten für die Organisation die
nötigen Unterlagen. Ganz abgesehen von dem Prinzip der allgemeinen Wehr¬
pflicht, das nicht durchbrochen werden darf, gibt es für jeden kontinentalen
Großstaat ein Minimum von Streitkräften, unter das er nicht hinunter gehn
kann, will er sich nicht durch Schwächung seiner Wehrkraft freiwillig zur Beute
seiner stärkern Nachbarn machen. Aus diesem Grunde hatte auch der russische
Abrüstnngsvorschlng seinerzeit keinen praktischen Wert. Es bleibe dahingestellt, ob
Rußland selbst die Absicht hatte, ihn zu befolgen, oder ob es nur in Europa
abrüsten wollte, nur in Asien desto stärker rüsten zu können, oder ob es ihn
nur stellte, weil es der Ablehnung im voraus sicher war. Denn da nach dem
bekannten Worte von Clausewitz der Krieg nur die Fortsetzung der Politik mit
andern Mitteln ist, so müßte Nußland auf seine asiatische Politik verzichten,
wenn es wirklich seine asiatischen Rüstungen einstellen wollte. Zu diesen
gehören nicht nur Truppen, Festungen, Flußkanonenboote usw., jede neue
Eisenbahnstrecke, jede neue fahrbare Landstraße, jede neue Stadtgründung ver¬
vollkommnet dort die kriegerische Leistungsfähigkeit. In unserm Zeitalter ist eben
die gesamte Kultur in den Dienst ihres ärgsten Feindes und Zerstörers, des
Krieges, getreten; vor allein die Technik, die, indem sie in friedlicher Arbeit
ungeheure Werte schafft, zugleich die Mittel bereit stellt, sie wieder zu
vernichten.

Was von dein Landhecr und den Landrüstungen gilt, gilt in eher
erhöhtem als vermindertem Maße auch von den Rüstungen zur See. Die
Seerüstungen eines Landes hängen zunächst von seiner Küstenausdehnung und


Grenzboten II I9W 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0017" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240399"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341877_240381/figures/grenzboten_341877_240381_240399_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> ^eerüstungen</head><lb/>
          <p xml:id="ID_24"> &#x201E;Sollte Deutschland ivirklich außer stände sein, eine Seemacht zu halten, die<lb/>
allen übrigen Mächten außer England und Frankreich gegenüber die See halten<lb/>
kann, letztern gegenüber sie auch halten wird nach dein Geiste, den ich in unsern<lb/>
Seeleuten kenne, entweder über der See oder unter der See?"</p><lb/>
          <note type="bibl"> Fürst Bismarck im Reichstage, um 10. Januar 188S</note><lb/>
          <p xml:id="ID_25"> in englischen Unterhause ist von der Opposition jüngst angeregt<lb/>
worden, die Regierung von Großbritannien möge mit Deutschland,<lb/>
Rußland und Frankreich in Verhandlungen treten, um die all¬<lb/>
seitigen Seerüstungen und namentlich die Kriegsschiffbauten einzu¬<lb/>
schränken. Die englische Regierung hat darauf mit Recht erwidert,<lb/>
daß es nicht Sache Englands sei, in dieser Richtung eine Initiative<lb/>
zu ergreifen, und als Bestätigung dieser Antwort hat das Unterhaus das größte<lb/>
Marinebudget votiere, das England je gehabt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_26"> Die Organisation der Landarmee eines Staates richtet sich in Umfang<lb/>
und Gliederung nach seinen politischen und den daraus sich ergebenden militä¬<lb/>
rischen Interessen, sowie nach den Aufgaben, die seiner auf den möglichen oder<lb/>
wahrscheinlichen Kriegsschauplätzen der Zukunft harren. Hierfür die nötige<lb/>
Truppenzahl, ihre taktische Gliederung und strategische Aufstellung im Frieden<lb/>
zu schaffen, sodaß im gegebnen Falle die Mobilmachung und Versammlung<lb/>
möglichst schnell und leicht vor sich gehn kann, ist die gemeinsame verantwort¬<lb/>
liche Aufgabe der Kriegsministerien und der Genernlstübe. Die Volkszahl, die<lb/>
finanzielle Leistungsfähigkeit in der Fricdensausbilduug, die für die Versamm¬<lb/>
lung und die Nachschübe vorhandnen und in Betracht kommenden Eisenbahnen,<lb/>
im eignen Lande wie in den Nachbarstaaten, bieten für die Organisation die<lb/>
nötigen Unterlagen. Ganz abgesehen von dem Prinzip der allgemeinen Wehr¬<lb/>
pflicht, das nicht durchbrochen werden darf, gibt es für jeden kontinentalen<lb/>
Großstaat ein Minimum von Streitkräften, unter das er nicht hinunter gehn<lb/>
kann, will er sich nicht durch Schwächung seiner Wehrkraft freiwillig zur Beute<lb/>
seiner stärkern Nachbarn machen. Aus diesem Grunde hatte auch der russische<lb/>
Abrüstnngsvorschlng seinerzeit keinen praktischen Wert. Es bleibe dahingestellt, ob<lb/>
Rußland selbst die Absicht hatte, ihn zu befolgen, oder ob es nur in Europa<lb/>
abrüsten wollte, nur in Asien desto stärker rüsten zu können, oder ob es ihn<lb/>
nur stellte, weil es der Ablehnung im voraus sicher war. Denn da nach dem<lb/>
bekannten Worte von Clausewitz der Krieg nur die Fortsetzung der Politik mit<lb/>
andern Mitteln ist, so müßte Nußland auf seine asiatische Politik verzichten,<lb/>
wenn es wirklich seine asiatischen Rüstungen einstellen wollte. Zu diesen<lb/>
gehören nicht nur Truppen, Festungen, Flußkanonenboote usw., jede neue<lb/>
Eisenbahnstrecke, jede neue fahrbare Landstraße, jede neue Stadtgründung ver¬<lb/>
vollkommnet dort die kriegerische Leistungsfähigkeit. In unserm Zeitalter ist eben<lb/>
die gesamte Kultur in den Dienst ihres ärgsten Feindes und Zerstörers, des<lb/>
Krieges, getreten; vor allein die Technik, die, indem sie in friedlicher Arbeit<lb/>
ungeheure Werte schafft, zugleich die Mittel bereit stellt, sie wieder zu<lb/>
vernichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_27" next="#ID_28"> Was von dein Landhecr und den Landrüstungen gilt, gilt in eher<lb/>
erhöhtem als vermindertem Maße auch von den Rüstungen zur See. Die<lb/>
Seerüstungen eines Landes hängen zunächst von seiner Küstenausdehnung und</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II I9W 2</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0017] [Abbildung] ^eerüstungen „Sollte Deutschland ivirklich außer stände sein, eine Seemacht zu halten, die allen übrigen Mächten außer England und Frankreich gegenüber die See halten kann, letztern gegenüber sie auch halten wird nach dein Geiste, den ich in unsern Seeleuten kenne, entweder über der See oder unter der See?" Fürst Bismarck im Reichstage, um 10. Januar 188S in englischen Unterhause ist von der Opposition jüngst angeregt worden, die Regierung von Großbritannien möge mit Deutschland, Rußland und Frankreich in Verhandlungen treten, um die all¬ seitigen Seerüstungen und namentlich die Kriegsschiffbauten einzu¬ schränken. Die englische Regierung hat darauf mit Recht erwidert, daß es nicht Sache Englands sei, in dieser Richtung eine Initiative zu ergreifen, und als Bestätigung dieser Antwort hat das Unterhaus das größte Marinebudget votiere, das England je gehabt hat. Die Organisation der Landarmee eines Staates richtet sich in Umfang und Gliederung nach seinen politischen und den daraus sich ergebenden militä¬ rischen Interessen, sowie nach den Aufgaben, die seiner auf den möglichen oder wahrscheinlichen Kriegsschauplätzen der Zukunft harren. Hierfür die nötige Truppenzahl, ihre taktische Gliederung und strategische Aufstellung im Frieden zu schaffen, sodaß im gegebnen Falle die Mobilmachung und Versammlung möglichst schnell und leicht vor sich gehn kann, ist die gemeinsame verantwort¬ liche Aufgabe der Kriegsministerien und der Genernlstübe. Die Volkszahl, die finanzielle Leistungsfähigkeit in der Fricdensausbilduug, die für die Versamm¬ lung und die Nachschübe vorhandnen und in Betracht kommenden Eisenbahnen, im eignen Lande wie in den Nachbarstaaten, bieten für die Organisation die nötigen Unterlagen. Ganz abgesehen von dem Prinzip der allgemeinen Wehr¬ pflicht, das nicht durchbrochen werden darf, gibt es für jeden kontinentalen Großstaat ein Minimum von Streitkräften, unter das er nicht hinunter gehn kann, will er sich nicht durch Schwächung seiner Wehrkraft freiwillig zur Beute seiner stärkern Nachbarn machen. Aus diesem Grunde hatte auch der russische Abrüstnngsvorschlng seinerzeit keinen praktischen Wert. Es bleibe dahingestellt, ob Rußland selbst die Absicht hatte, ihn zu befolgen, oder ob es nur in Europa abrüsten wollte, nur in Asien desto stärker rüsten zu können, oder ob es ihn nur stellte, weil es der Ablehnung im voraus sicher war. Denn da nach dem bekannten Worte von Clausewitz der Krieg nur die Fortsetzung der Politik mit andern Mitteln ist, so müßte Nußland auf seine asiatische Politik verzichten, wenn es wirklich seine asiatischen Rüstungen einstellen wollte. Zu diesen gehören nicht nur Truppen, Festungen, Flußkanonenboote usw., jede neue Eisenbahnstrecke, jede neue fahrbare Landstraße, jede neue Stadtgründung ver¬ vollkommnet dort die kriegerische Leistungsfähigkeit. In unserm Zeitalter ist eben die gesamte Kultur in den Dienst ihres ärgsten Feindes und Zerstörers, des Krieges, getreten; vor allein die Technik, die, indem sie in friedlicher Arbeit ungeheure Werte schafft, zugleich die Mittel bereit stellt, sie wieder zu vernichten. Was von dein Landhecr und den Landrüstungen gilt, gilt in eher erhöhtem als vermindertem Maße auch von den Rüstungen zur See. Die Seerüstungen eines Landes hängen zunächst von seiner Küstenausdehnung und Grenzboten II I9W 2

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/17
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/17>, abgerufen am 03.07.2024.