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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Sprengung der Dresdner drücke durch Davoust an, ^Y, M>!irz >3^Z

v'arcu. Eine Verteidigllng der Stadt wurde, als die Sprengung erfolgte,
von den Franzosen also nicht mehr beabsichtigt, eine Notwendigkeit, den
Rückzug gegen einen überlegnen, kräftig nachdrängenden Feind zu decken,
lag ebensowenig vor, da die Russen zwei Tagemarsche von Dresden zurück¬
standen. Warum erfolgte die Sprengung nnn doch? Eine Antwort uns diese
Frage ans dein Munde der Handelnden selbst liegt nicht vor, auch hier wird
das Pariser Kriegsnrchiv einem künftigen Forscher Auskunft geben müssen.
Bis dahin sind nur ans die Tatsachen selbst und auf die Aussagen urteils¬
fähiger Zeitgenossen angewiesen, wenn wir unser Kausalitätsbedürfnis befriedigen
"vollen.

Eins scheint von vornherein festzustehn, daß man "ach den Vorgängen
des 10. März ans französischer Seite die militärische Ehre für engagiert ansah.
Diese Vorgänge waren ungesühnt geblieben. Den" daß zehn Leute aus den
untersten Volksklassen nachträglich von den Behörden aufgegriffen und auf den
Königstein geschafft wurden, konnte kaum als Sühnung gelten. Ließ der Vize¬
könig jetzt den Flecken ans der Ehre des siebenten Korps sitzen, so konnte er
unter Umständen eine sehr scharfe Reprimande von Napoleon erwarten. Er¬
folgte dagegen die Sprengung, so war damit vor aller Welt kund getan, daß
das französische Heer auch jetzt noch nicht gelernt habe, sich vor dem Geschrei
des Pöbels zu fürchten. Aber ich möchte meinen, daß doch noch etwas andres
mitgespielt hätte, was man vielleicht am besten als die "Rache des Be¬
siegten" charakterisieren kann. Es ist der napoleonischen Kriegführung dieser
Zeit auch sonst nicht fremd. Als Napoleon Moskau aufgab und den Rück¬
zug antrat, ließ er vorher den Kreml sprengen. Er ließ seine Rache an
dem ans, was seinem Feinde als nationales Heiligtum erschien. Denn daß
diese Anhäufung von Palästen und Gotteshäusern seinen Rückzug nicht be¬
drohte, ist ohne weiteres klar. Und sein Beispiel hatte Schule gemacht.
Als der Vizekönig Anfang März Berlin aufgab, ließ er die Vororte von
Spandau anzünden -- inösure- (sagt der mehrfach genannte bayrische Diplomat)
ttdsolunwnt. iiunAo pour oouvrir lsur rswrito. Man möchte glauben, daß bei
dem Entschluß zur Brückensprengung ein solches Gefühl ganz besonders stark
mit in Rechnung zu ziehn sei. Die Zeitgenossen wenigstens haben aus¬
nahmslos so geurteilt. Ich will meine Leser nicht mit Zeugnissen ermüden,
deren Reihe ich nach Belieben ausdehnen könnte. Ich will vor allein keine
sächsischen Stimmen anführen, denn die könnten befangen erscheinen. Ein
Zeugnis genüge: das Wort eines Mannes, dessen militärische Snchvcrständigkeit
niemand bestreiten wird. Es stammt von dem Schlachtendenker der Freiheits¬
kriege, Gneisenall. Dieser meldete an, 27. März an den Staatskanzler Harden-
berg, daß der Feind am Morgen Dresden geräumt habe, bewogen wahrscheinlich
durch den bei Meißen sowohl wie oberhalb Dresdens vollzognen Übergang einiger
Detachements russischer Reiterei über die Elbe. Er fügt dieser Nachricht die
Worte hinzu: "Der Mutwille in Zerstörung der Dresdner Brücke tritt hier¬
durch um so greller hervor."

Es bleibt noch übrig, daß wir n"6 abschließend den Hergang der Dinge
vom 10. März bis zur Sprengung vergegenwärtigen. Redner hatte Dresden


Die Sprengung der Dresdner drücke durch Davoust an, ^Y, M>!irz >3^Z

v'arcu. Eine Verteidigllng der Stadt wurde, als die Sprengung erfolgte,
von den Franzosen also nicht mehr beabsichtigt, eine Notwendigkeit, den
Rückzug gegen einen überlegnen, kräftig nachdrängenden Feind zu decken,
lag ebensowenig vor, da die Russen zwei Tagemarsche von Dresden zurück¬
standen. Warum erfolgte die Sprengung nnn doch? Eine Antwort uns diese
Frage ans dein Munde der Handelnden selbst liegt nicht vor, auch hier wird
das Pariser Kriegsnrchiv einem künftigen Forscher Auskunft geben müssen.
Bis dahin sind nur ans die Tatsachen selbst und auf die Aussagen urteils¬
fähiger Zeitgenossen angewiesen, wenn wir unser Kausalitätsbedürfnis befriedigen
»vollen.

Eins scheint von vornherein festzustehn, daß man »ach den Vorgängen
des 10. März ans französischer Seite die militärische Ehre für engagiert ansah.
Diese Vorgänge waren ungesühnt geblieben. Den» daß zehn Leute aus den
untersten Volksklassen nachträglich von den Behörden aufgegriffen und auf den
Königstein geschafft wurden, konnte kaum als Sühnung gelten. Ließ der Vize¬
könig jetzt den Flecken ans der Ehre des siebenten Korps sitzen, so konnte er
unter Umständen eine sehr scharfe Reprimande von Napoleon erwarten. Er¬
folgte dagegen die Sprengung, so war damit vor aller Welt kund getan, daß
das französische Heer auch jetzt noch nicht gelernt habe, sich vor dem Geschrei
des Pöbels zu fürchten. Aber ich möchte meinen, daß doch noch etwas andres
mitgespielt hätte, was man vielleicht am besten als die „Rache des Be¬
siegten" charakterisieren kann. Es ist der napoleonischen Kriegführung dieser
Zeit auch sonst nicht fremd. Als Napoleon Moskau aufgab und den Rück¬
zug antrat, ließ er vorher den Kreml sprengen. Er ließ seine Rache an
dem ans, was seinem Feinde als nationales Heiligtum erschien. Denn daß
diese Anhäufung von Palästen und Gotteshäusern seinen Rückzug nicht be¬
drohte, ist ohne weiteres klar. Und sein Beispiel hatte Schule gemacht.
Als der Vizekönig Anfang März Berlin aufgab, ließ er die Vororte von
Spandau anzünden — inösure- (sagt der mehrfach genannte bayrische Diplomat)
ttdsolunwnt. iiunAo pour oouvrir lsur rswrito. Man möchte glauben, daß bei
dem Entschluß zur Brückensprengung ein solches Gefühl ganz besonders stark
mit in Rechnung zu ziehn sei. Die Zeitgenossen wenigstens haben aus¬
nahmslos so geurteilt. Ich will meine Leser nicht mit Zeugnissen ermüden,
deren Reihe ich nach Belieben ausdehnen könnte. Ich will vor allein keine
sächsischen Stimmen anführen, denn die könnten befangen erscheinen. Ein
Zeugnis genüge: das Wort eines Mannes, dessen militärische Snchvcrständigkeit
niemand bestreiten wird. Es stammt von dem Schlachtendenker der Freiheits¬
kriege, Gneisenall. Dieser meldete an, 27. März an den Staatskanzler Harden-
berg, daß der Feind am Morgen Dresden geräumt habe, bewogen wahrscheinlich
durch den bei Meißen sowohl wie oberhalb Dresdens vollzognen Übergang einiger
Detachements russischer Reiterei über die Elbe. Er fügt dieser Nachricht die
Worte hinzu: „Der Mutwille in Zerstörung der Dresdner Brücke tritt hier¬
durch um so greller hervor."

Es bleibt noch übrig, daß wir n»6 abschließend den Hergang der Dinge
vom 10. März bis zur Sprengung vergegenwärtigen. Redner hatte Dresden


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[0159] Die Sprengung der Dresdner drücke durch Davoust an, ^Y, M>!irz >3^Z v'arcu. Eine Verteidigllng der Stadt wurde, als die Sprengung erfolgte, von den Franzosen also nicht mehr beabsichtigt, eine Notwendigkeit, den Rückzug gegen einen überlegnen, kräftig nachdrängenden Feind zu decken, lag ebensowenig vor, da die Russen zwei Tagemarsche von Dresden zurück¬ standen. Warum erfolgte die Sprengung nnn doch? Eine Antwort uns diese Frage ans dein Munde der Handelnden selbst liegt nicht vor, auch hier wird das Pariser Kriegsnrchiv einem künftigen Forscher Auskunft geben müssen. Bis dahin sind nur ans die Tatsachen selbst und auf die Aussagen urteils¬ fähiger Zeitgenossen angewiesen, wenn wir unser Kausalitätsbedürfnis befriedigen »vollen. Eins scheint von vornherein festzustehn, daß man »ach den Vorgängen des 10. März ans französischer Seite die militärische Ehre für engagiert ansah. Diese Vorgänge waren ungesühnt geblieben. Den» daß zehn Leute aus den untersten Volksklassen nachträglich von den Behörden aufgegriffen und auf den Königstein geschafft wurden, konnte kaum als Sühnung gelten. Ließ der Vize¬ könig jetzt den Flecken ans der Ehre des siebenten Korps sitzen, so konnte er unter Umständen eine sehr scharfe Reprimande von Napoleon erwarten. Er¬ folgte dagegen die Sprengung, so war damit vor aller Welt kund getan, daß das französische Heer auch jetzt noch nicht gelernt habe, sich vor dem Geschrei des Pöbels zu fürchten. Aber ich möchte meinen, daß doch noch etwas andres mitgespielt hätte, was man vielleicht am besten als die „Rache des Be¬ siegten" charakterisieren kann. Es ist der napoleonischen Kriegführung dieser Zeit auch sonst nicht fremd. Als Napoleon Moskau aufgab und den Rück¬ zug antrat, ließ er vorher den Kreml sprengen. Er ließ seine Rache an dem ans, was seinem Feinde als nationales Heiligtum erschien. Denn daß diese Anhäufung von Palästen und Gotteshäusern seinen Rückzug nicht be¬ drohte, ist ohne weiteres klar. Und sein Beispiel hatte Schule gemacht. Als der Vizekönig Anfang März Berlin aufgab, ließ er die Vororte von Spandau anzünden — inösure- (sagt der mehrfach genannte bayrische Diplomat) ttdsolunwnt. iiunAo pour oouvrir lsur rswrito. Man möchte glauben, daß bei dem Entschluß zur Brückensprengung ein solches Gefühl ganz besonders stark mit in Rechnung zu ziehn sei. Die Zeitgenossen wenigstens haben aus¬ nahmslos so geurteilt. Ich will meine Leser nicht mit Zeugnissen ermüden, deren Reihe ich nach Belieben ausdehnen könnte. Ich will vor allein keine sächsischen Stimmen anführen, denn die könnten befangen erscheinen. Ein Zeugnis genüge: das Wort eines Mannes, dessen militärische Snchvcrständigkeit niemand bestreiten wird. Es stammt von dem Schlachtendenker der Freiheits¬ kriege, Gneisenall. Dieser meldete an, 27. März an den Staatskanzler Harden- berg, daß der Feind am Morgen Dresden geräumt habe, bewogen wahrscheinlich durch den bei Meißen sowohl wie oberhalb Dresdens vollzognen Übergang einiger Detachements russischer Reiterei über die Elbe. Er fügt dieser Nachricht die Worte hinzu: „Der Mutwille in Zerstörung der Dresdner Brücke tritt hier¬ durch um so greller hervor." Es bleibt noch übrig, daß wir n»6 abschließend den Hergang der Dinge vom 10. März bis zur Sprengung vergegenwärtigen. Redner hatte Dresden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/159>, abgerufen am 23.07.2024.