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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust am ^9- März ^3l?>

Wir können hier die Frage nicht umgeh", was denn min eigentlich der
ausschlaggebende Grund für die Sprengung der Brücke bei den Franzosen war.
Kein Zweifel, daß der Nizekönig zunächst wirklich willens war, Dresden im
Notfalle zu verteidigen, und daß sich daraus Reyniers Vorbereitungen für eine
Sprengung erklären. Aber tatsächlich ist nun doch der Versuch einer Ver¬
teidigung gar nicht gemacht worden. Wir werden sehen, wie Dnvonst un¬
mittelbar nach der Sprengung seine Truppen ans Dresden wegführte und
mir die geringfügigen Neste des Neynierschen Korps dort ließ, die zu einer
solchen Verteidigung nicht entfernt imstande waren. Ich füge hinzu, daß diese
nachher, ohne einen Schuß abgefeuert zu bilden, die Stadt preisgaben, als
ihnen der Boden zu heiß wurde. Soviel ist sicher: als sie erfolgte, hatte die
Sprengung ihre Begründung in der beabsichtigten Verteidigung der Stadt
längst verloren. Die Verteidigung war nur uoch eine Fiktion, an der man
festhielt, an die aber niemand mehr glaubte. Gab es einen andern militärischen
Grund für die Sprengung? Stand vielleicht ein überlegner Feind am andern
Ufer der Elbe, bereit, den abziehenden Franzosen auf dem Fuße zu folgen,
ihnen den Rückzug zu verwehren? Ich beantworte diese Fragen mit ein paar
tatsächlichen Angaben, die ich den Akten entnehme. Als Reynier am 7. März
in Dresden ankam, hatten die Russe" gerade die sächsische Grenze überschritten
und standen bei dem Dorfe Barres. Bautzen hatten sie noch nicht erreicht.
Erst am 12. hatte ihre Avantgarde Nadebnrg besetzt, stand also etwa einen
Tagemarsch nördlich von Dresden, während sich ihre Patrouillen schon auf
den Höhen, die die Stadt im Norden umgeben, sehen ließen. Aber schon am
nächsten Tage zogen sie sich vor dein ihnen entgegenrückenden Davoust wieder
in der Richtung auf KönigSbrnck zurück, ihr Hauptquartier wurde sogar bis
Elsterwerda zurück verlegt. Als am 19. März Davoust die Brücke sprengte
und sofort darauf Dresden verließ, gab es weit lind breit ans dem rechten
Elbufer keinen Russe" mehr. Erst am 21. ließen sie sich wieder sehen, ver^
langten sodann und erhielten die Räumung der Neustadt. Aber auch dann
gingen sie nicht zur Aggressive über, erst als der letzte Franzose Dresden ver-
lassen hatte, besetzten sie am 27. März die Altstadt. Pressiert waren also die
Franzose" durch die Nüssen gerade nicht, als sie Dresden preisgaben und vor
ihrem Abzug die Brücke sprengten. Nicht diese Sprengung, sondern die zögernde
Lässigkeit der russischen Vorwärtsbewegung war die Ursache, daß drei Wochen
vergingen zwischen dem Tage, wo Redner i" Dresde" el"rückte, und dem, wo
die Russen Herren der Altstadt wurden. Die Tatsache der Sprengung kann
aus dieser Rechnung ausgeschaltet werden, ohne daß sie im geringsten verändert
wird, und Napoleon hatte mir zu sehr Recht, wenn er klagte, warum man
denn die Stadt preisgäbe, ohne dazu gezwungen zu sein.

Wie wenig übrigens die gesprengte, aber nicht verteidigte Brücke sür die
Russen ein ernsthaftes Hindernis der Verfolgung gewesen wäre, wenn eine
solche in ihrer Absicht gelegen Hütte, das ergibt sich aus der Tatsache, daß
nicht bloß größere Abteilungen von ihnen am 27. selbst die Elbe überschritten,
sondern daß noch desselben Tags einige Franzosen, Sachsen und Bayern
eingebracht wurden, die bei Wilsdrnff von den Kosaken gefangen genommen


Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust am ^9- März ^3l?>

Wir können hier die Frage nicht umgeh», was denn min eigentlich der
ausschlaggebende Grund für die Sprengung der Brücke bei den Franzosen war.
Kein Zweifel, daß der Nizekönig zunächst wirklich willens war, Dresden im
Notfalle zu verteidigen, und daß sich daraus Reyniers Vorbereitungen für eine
Sprengung erklären. Aber tatsächlich ist nun doch der Versuch einer Ver¬
teidigung gar nicht gemacht worden. Wir werden sehen, wie Dnvonst un¬
mittelbar nach der Sprengung seine Truppen ans Dresden wegführte und
mir die geringfügigen Neste des Neynierschen Korps dort ließ, die zu einer
solchen Verteidigung nicht entfernt imstande waren. Ich füge hinzu, daß diese
nachher, ohne einen Schuß abgefeuert zu bilden, die Stadt preisgaben, als
ihnen der Boden zu heiß wurde. Soviel ist sicher: als sie erfolgte, hatte die
Sprengung ihre Begründung in der beabsichtigten Verteidigung der Stadt
längst verloren. Die Verteidigung war nur uoch eine Fiktion, an der man
festhielt, an die aber niemand mehr glaubte. Gab es einen andern militärischen
Grund für die Sprengung? Stand vielleicht ein überlegner Feind am andern
Ufer der Elbe, bereit, den abziehenden Franzosen auf dem Fuße zu folgen,
ihnen den Rückzug zu verwehren? Ich beantworte diese Fragen mit ein paar
tatsächlichen Angaben, die ich den Akten entnehme. Als Reynier am 7. März
in Dresden ankam, hatten die Russe» gerade die sächsische Grenze überschritten
und standen bei dem Dorfe Barres. Bautzen hatten sie noch nicht erreicht.
Erst am 12. hatte ihre Avantgarde Nadebnrg besetzt, stand also etwa einen
Tagemarsch nördlich von Dresden, während sich ihre Patrouillen schon auf
den Höhen, die die Stadt im Norden umgeben, sehen ließen. Aber schon am
nächsten Tage zogen sie sich vor dein ihnen entgegenrückenden Davoust wieder
in der Richtung auf KönigSbrnck zurück, ihr Hauptquartier wurde sogar bis
Elsterwerda zurück verlegt. Als am 19. März Davoust die Brücke sprengte
und sofort darauf Dresden verließ, gab es weit lind breit ans dem rechten
Elbufer keinen Russe» mehr. Erst am 21. ließen sie sich wieder sehen, ver^
langten sodann und erhielten die Räumung der Neustadt. Aber auch dann
gingen sie nicht zur Aggressive über, erst als der letzte Franzose Dresden ver-
lassen hatte, besetzten sie am 27. März die Altstadt. Pressiert waren also die
Franzose» durch die Nüssen gerade nicht, als sie Dresden preisgaben und vor
ihrem Abzug die Brücke sprengten. Nicht diese Sprengung, sondern die zögernde
Lässigkeit der russischen Vorwärtsbewegung war die Ursache, daß drei Wochen
vergingen zwischen dem Tage, wo Redner i» Dresde» el»rückte, und dem, wo
die Russen Herren der Altstadt wurden. Die Tatsache der Sprengung kann
aus dieser Rechnung ausgeschaltet werden, ohne daß sie im geringsten verändert
wird, und Napoleon hatte mir zu sehr Recht, wenn er klagte, warum man
denn die Stadt preisgäbe, ohne dazu gezwungen zu sein.

Wie wenig übrigens die gesprengte, aber nicht verteidigte Brücke sür die
Russen ein ernsthaftes Hindernis der Verfolgung gewesen wäre, wenn eine
solche in ihrer Absicht gelegen Hütte, das ergibt sich aus der Tatsache, daß
nicht bloß größere Abteilungen von ihnen am 27. selbst die Elbe überschritten,
sondern daß noch desselben Tags einige Franzosen, Sachsen und Bayern
eingebracht wurden, die bei Wilsdrnff von den Kosaken gefangen genommen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/158>, abgerufen am 23.07.2024.