Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, ^Z, März ^8^3

Geschichte des Jahres dreizehn immer eine Rolle spielen wird. Worin liegt
die Bedeutung dieses Ereignisses, das doch so gar nichts dramatisches an
sich hat? In der Tatsache, daß sich hier zum erstenmal auf deutschem Boden
den Franzosen ans ihrem Rückzug die Stimmung des Volkes greifbar und
drohend entlud. Das; dies gerade in Sachsen geschah, in der Hauptstadt des
Fürsten, den Napoleon seinen getreuesten Alliierten zu nenne" liebte, war be-
sonders bezeichnend. Treitschke verkennt diese Sachlage, wenn er hier von dem
"Stumpfsinn der Dresdner Philister" spricht, "denen unter allen Schickungen
einer ungeheuer" Zeit nichts so wichtig war als die Zerstörung ihrer Elb-
brücke." Nicht das Schicksal ihrer Brücke war es, Ums diese Leute bewegte,
was dem Vater Kügelgeu das große Familientranchiermesser in die Hand
drückte, sondern das Schicksal des Vaterlands. Braucht es hierfür den deutlich
redenden Tatsachen gegenüber noch eines äußern Zeugnisses, so stehe hier
auis vielen eins: ein Wort des bayrischen Gesandten in Dresden, des Barons
Pfeffel, der die Stimmung in Sachsen mit der in Preußen auf eine Stufe
stellt, indem er sagt: I/"zMrvs8<z"zue,s g,utitrg,iioMLs n'sse x-is me>in8 vivs vn
8axs (in'su I'rufst.



Für den auf das ärgste kompromittierten Reynier war nach dem Vorfall
des 10. des Bleibens nicht mehr in Dresden. Er wurde sofort vom Vizekönig
durch Davoust ersetzt, den Marschall von Eckmühl, wie man damals nach der
heute längst in Vergessenheit geratncn nnpoleonischen Terminologie zu sagen
Pflegte. Davoust hat wenig Wochen nach den Dresdner Vorgängen im Auf¬
trage Napoleons ein Schreckensregiment über das unglückliche Hamburg heraus¬
geführt und sich dadurch eine traurige Berühmtheit in der deutschen Geschichte
gemacht. Welcher Ruf ihm schon damals im März voranging, das ergibt sich
uus'einer Depesche des eben genannten bayrischen Gesandten am sächsischen
Hose, der sich in diesen? Moment bei dem König in Planen aufhielt. Er
schreibt über den Eindruck, den die Ernennung Davonsts machte: "Die Wahl
dieses gewalttätiger und finstern Mannes für ein Kommando, in dem General
Reynier seinen Ruf kompromittiert hat, hat hier die größte Sensation gemacht.
Am stillen hofft man, daß die Russen an einer andern Stelle die Elbe über¬
schreite" und deu Marschall mit seiner ganzen Truppe aufheben, wobei sie
sicher von feiten der Bevölkerung Begünstigung, ja offne Unterstützung er¬
fahren würden." Natürlich blieb es bei diesen frommen Wünschen, nud König
Friedrich August, der keine Mittel hatte, die Ernennung rückgängig zu macheu,
mußte sich ius Unvermeidliche fügen. Das Einzige, was er konnte, und was
er auch tat, war, daß er in wiederholten Briefen an den Vizekönig um
Schonung für seine Stadt und ihre Brücke bat. Die Antworten, die er auf
diese Briefe bekam, enthielte,: nur vage Vertröstungen. Auch Oberst Heynicke,
deu der König zur Begrüßung des neuen Befehlshabers nach Dresden schickte,
brachte mir die briefliche Versicherung des gefürchteten Mannes zurück, er
werde sein Bestes für die Erhaltung der Brücke tun und nur im äußersten
Notfalle z" ihrer Sprengung schreiten. Was eine solche Versicherung bedeutete,
wußte man natürlich damals in Planen so gut, wie wir es heute wissen.


-1- >p
-5
Grenzboten II 1903 L<)
Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, ^Z, März ^8^3

Geschichte des Jahres dreizehn immer eine Rolle spielen wird. Worin liegt
die Bedeutung dieses Ereignisses, das doch so gar nichts dramatisches an
sich hat? In der Tatsache, daß sich hier zum erstenmal auf deutschem Boden
den Franzosen ans ihrem Rückzug die Stimmung des Volkes greifbar und
drohend entlud. Das; dies gerade in Sachsen geschah, in der Hauptstadt des
Fürsten, den Napoleon seinen getreuesten Alliierten zu nenne» liebte, war be-
sonders bezeichnend. Treitschke verkennt diese Sachlage, wenn er hier von dem
„Stumpfsinn der Dresdner Philister" spricht, „denen unter allen Schickungen
einer ungeheuer» Zeit nichts so wichtig war als die Zerstörung ihrer Elb-
brücke." Nicht das Schicksal ihrer Brücke war es, Ums diese Leute bewegte,
was dem Vater Kügelgeu das große Familientranchiermesser in die Hand
drückte, sondern das Schicksal des Vaterlands. Braucht es hierfür den deutlich
redenden Tatsachen gegenüber noch eines äußern Zeugnisses, so stehe hier
auis vielen eins: ein Wort des bayrischen Gesandten in Dresden, des Barons
Pfeffel, der die Stimmung in Sachsen mit der in Preußen auf eine Stufe
stellt, indem er sagt: I/«zMrvs8<z«zue,s g,utitrg,iioMLs n'sse x-is me>in8 vivs vn
8axs (in'su I'rufst.



Für den auf das ärgste kompromittierten Reynier war nach dem Vorfall
des 10. des Bleibens nicht mehr in Dresden. Er wurde sofort vom Vizekönig
durch Davoust ersetzt, den Marschall von Eckmühl, wie man damals nach der
heute längst in Vergessenheit geratncn nnpoleonischen Terminologie zu sagen
Pflegte. Davoust hat wenig Wochen nach den Dresdner Vorgängen im Auf¬
trage Napoleons ein Schreckensregiment über das unglückliche Hamburg heraus¬
geführt und sich dadurch eine traurige Berühmtheit in der deutschen Geschichte
gemacht. Welcher Ruf ihm schon damals im März voranging, das ergibt sich
uus'einer Depesche des eben genannten bayrischen Gesandten am sächsischen
Hose, der sich in diesen? Moment bei dem König in Planen aufhielt. Er
schreibt über den Eindruck, den die Ernennung Davonsts machte: „Die Wahl
dieses gewalttätiger und finstern Mannes für ein Kommando, in dem General
Reynier seinen Ruf kompromittiert hat, hat hier die größte Sensation gemacht.
Am stillen hofft man, daß die Russen an einer andern Stelle die Elbe über¬
schreite» und deu Marschall mit seiner ganzen Truppe aufheben, wobei sie
sicher von feiten der Bevölkerung Begünstigung, ja offne Unterstützung er¬
fahren würden." Natürlich blieb es bei diesen frommen Wünschen, nud König
Friedrich August, der keine Mittel hatte, die Ernennung rückgängig zu macheu,
mußte sich ius Unvermeidliche fügen. Das Einzige, was er konnte, und was
er auch tat, war, daß er in wiederholten Briefen an den Vizekönig um
Schonung für seine Stadt und ihre Brücke bat. Die Antworten, die er auf
diese Briefe bekam, enthielte,: nur vage Vertröstungen. Auch Oberst Heynicke,
deu der König zur Begrüßung des neuen Befehlshabers nach Dresden schickte,
brachte mir die briefliche Versicherung des gefürchteten Mannes zurück, er
werde sein Bestes für die Erhaltung der Brücke tun und nur im äußersten
Notfalle z» ihrer Sprengung schreiten. Was eine solche Versicherung bedeutete,
wußte man natürlich damals in Planen so gut, wie wir es heute wissen.


-1- >p
-5
Grenzboten II 1903 L<)
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0157" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240539"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, ^Z, März ^8^3</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_779" prev="#ID_778"> Geschichte des Jahres dreizehn immer eine Rolle spielen wird. Worin liegt<lb/>
die Bedeutung dieses Ereignisses, das doch so gar nichts dramatisches an<lb/>
sich hat? In der Tatsache, daß sich hier zum erstenmal auf deutschem Boden<lb/>
den Franzosen ans ihrem Rückzug die Stimmung des Volkes greifbar und<lb/>
drohend entlud. Das; dies gerade in Sachsen geschah, in der Hauptstadt des<lb/>
Fürsten, den Napoleon seinen getreuesten Alliierten zu nenne» liebte, war be-<lb/>
sonders bezeichnend. Treitschke verkennt diese Sachlage, wenn er hier von dem<lb/>
&#x201E;Stumpfsinn der Dresdner Philister" spricht, &#x201E;denen unter allen Schickungen<lb/>
einer ungeheuer» Zeit nichts so wichtig war als die Zerstörung ihrer Elb-<lb/>
brücke." Nicht das Schicksal ihrer Brücke war es, Ums diese Leute bewegte,<lb/>
was dem Vater Kügelgeu das große Familientranchiermesser in die Hand<lb/>
drückte, sondern das Schicksal des Vaterlands. Braucht es hierfür den deutlich<lb/>
redenden Tatsachen gegenüber noch eines äußern Zeugnisses, so stehe hier<lb/>
auis vielen eins: ein Wort des bayrischen Gesandten in Dresden, des Barons<lb/>
Pfeffel, der die Stimmung in Sachsen mit der in Preußen auf eine Stufe<lb/>
stellt, indem er sagt: I/«zMrvs8&lt;z«zue,s g,utitrg,iioMLs n'sse x-is me&gt;in8 vivs vn<lb/>
8axs (in'su I'rufst.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_15" place="foot"> -1- &gt;p<lb/>
-5</note><lb/>
          <p xml:id="ID_780"> Für den auf das ärgste kompromittierten Reynier war nach dem Vorfall<lb/>
des 10. des Bleibens nicht mehr in Dresden. Er wurde sofort vom Vizekönig<lb/>
durch Davoust ersetzt, den Marschall von Eckmühl, wie man damals nach der<lb/>
heute längst in Vergessenheit geratncn nnpoleonischen Terminologie zu sagen<lb/>
Pflegte.  Davoust hat wenig Wochen nach den Dresdner Vorgängen im Auf¬<lb/>
trage Napoleons ein Schreckensregiment über das unglückliche Hamburg heraus¬<lb/>
geführt und sich dadurch eine traurige Berühmtheit in der deutschen Geschichte<lb/>
gemacht. Welcher Ruf ihm schon damals im März voranging, das ergibt sich<lb/>
uus'einer Depesche des eben genannten bayrischen Gesandten am sächsischen<lb/>
Hose, der sich in diesen? Moment bei dem König in Planen aufhielt. Er<lb/>
schreibt über den Eindruck, den die Ernennung Davonsts machte: &#x201E;Die Wahl<lb/>
dieses gewalttätiger und finstern Mannes für ein Kommando, in dem General<lb/>
Reynier seinen Ruf kompromittiert hat, hat hier die größte Sensation gemacht.<lb/>
Am stillen hofft man, daß die Russen an einer andern Stelle die Elbe über¬<lb/>
schreite» und deu Marschall mit seiner ganzen Truppe aufheben, wobei sie<lb/>
sicher von feiten der Bevölkerung Begünstigung, ja offne Unterstützung er¬<lb/>
fahren würden." Natürlich blieb es bei diesen frommen Wünschen, nud König<lb/>
Friedrich August, der keine Mittel hatte, die Ernennung rückgängig zu macheu,<lb/>
mußte sich ius Unvermeidliche fügen. Das Einzige, was er konnte, und was<lb/>
er auch tat, war, daß er in wiederholten Briefen an den Vizekönig um<lb/>
Schonung für seine Stadt und ihre Brücke bat.  Die Antworten, die er auf<lb/>
diese Briefe bekam, enthielte,: nur vage Vertröstungen. Auch Oberst Heynicke,<lb/>
deu der König zur Begrüßung des neuen Befehlshabers nach Dresden schickte,<lb/>
brachte mir die briefliche Versicherung des gefürchteten Mannes zurück, er<lb/>
werde sein Bestes für die Erhaltung der Brücke tun und nur im äußersten<lb/>
Notfalle z» ihrer Sprengung schreiten. Was eine solche Versicherung bedeutete,<lb/>
wußte man natürlich damals in Planen so gut, wie wir es heute wissen.</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1903 L&lt;)</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0157] Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust an, ^Z, März ^8^3 Geschichte des Jahres dreizehn immer eine Rolle spielen wird. Worin liegt die Bedeutung dieses Ereignisses, das doch so gar nichts dramatisches an sich hat? In der Tatsache, daß sich hier zum erstenmal auf deutschem Boden den Franzosen ans ihrem Rückzug die Stimmung des Volkes greifbar und drohend entlud. Das; dies gerade in Sachsen geschah, in der Hauptstadt des Fürsten, den Napoleon seinen getreuesten Alliierten zu nenne» liebte, war be- sonders bezeichnend. Treitschke verkennt diese Sachlage, wenn er hier von dem „Stumpfsinn der Dresdner Philister" spricht, „denen unter allen Schickungen einer ungeheuer» Zeit nichts so wichtig war als die Zerstörung ihrer Elb- brücke." Nicht das Schicksal ihrer Brücke war es, Ums diese Leute bewegte, was dem Vater Kügelgeu das große Familientranchiermesser in die Hand drückte, sondern das Schicksal des Vaterlands. Braucht es hierfür den deutlich redenden Tatsachen gegenüber noch eines äußern Zeugnisses, so stehe hier auis vielen eins: ein Wort des bayrischen Gesandten in Dresden, des Barons Pfeffel, der die Stimmung in Sachsen mit der in Preußen auf eine Stufe stellt, indem er sagt: I/«zMrvs8<z«zue,s g,utitrg,iioMLs n'sse x-is me>in8 vivs vn 8axs (in'su I'rufst. Für den auf das ärgste kompromittierten Reynier war nach dem Vorfall des 10. des Bleibens nicht mehr in Dresden. Er wurde sofort vom Vizekönig durch Davoust ersetzt, den Marschall von Eckmühl, wie man damals nach der heute längst in Vergessenheit geratncn nnpoleonischen Terminologie zu sagen Pflegte. Davoust hat wenig Wochen nach den Dresdner Vorgängen im Auf¬ trage Napoleons ein Schreckensregiment über das unglückliche Hamburg heraus¬ geführt und sich dadurch eine traurige Berühmtheit in der deutschen Geschichte gemacht. Welcher Ruf ihm schon damals im März voranging, das ergibt sich uus'einer Depesche des eben genannten bayrischen Gesandten am sächsischen Hose, der sich in diesen? Moment bei dem König in Planen aufhielt. Er schreibt über den Eindruck, den die Ernennung Davonsts machte: „Die Wahl dieses gewalttätiger und finstern Mannes für ein Kommando, in dem General Reynier seinen Ruf kompromittiert hat, hat hier die größte Sensation gemacht. Am stillen hofft man, daß die Russen an einer andern Stelle die Elbe über¬ schreite» und deu Marschall mit seiner ganzen Truppe aufheben, wobei sie sicher von feiten der Bevölkerung Begünstigung, ja offne Unterstützung er¬ fahren würden." Natürlich blieb es bei diesen frommen Wünschen, nud König Friedrich August, der keine Mittel hatte, die Ernennung rückgängig zu macheu, mußte sich ius Unvermeidliche fügen. Das Einzige, was er konnte, und was er auch tat, war, daß er in wiederholten Briefen an den Vizekönig um Schonung für seine Stadt und ihre Brücke bat. Die Antworten, die er auf diese Briefe bekam, enthielte,: nur vage Vertröstungen. Auch Oberst Heynicke, deu der König zur Begrüßung des neuen Befehlshabers nach Dresden schickte, brachte mir die briefliche Versicherung des gefürchteten Mannes zurück, er werde sein Bestes für die Erhaltung der Brücke tun und nur im äußersten Notfalle z» ihrer Sprengung schreiten. Was eine solche Versicherung bedeutete, wußte man natürlich damals in Planen so gut, wie wir es heute wissen. -1- >p -5 Grenzboten II 1903 L<)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/157
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/157>, abgerufen am 23.07.2024.