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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Sie Sprengung der Dresdner Brücke durch Dcivoust arm I.9. März ^3I(Z

durch seiue kurzsichtige Unbesonnenheit eine neue verhängnisvolle Wendung
herbeiführte. Ich habe schon gesagt, daß die Gründe, die sein Handeln be¬
stimmten, nicht völlig klar sind, da wir seine Berichte über den Vorgang noch
nicht kennen. Das wissen wir aber aus dem Berichte der Immediatkommission
an den König vom folgenden Tage, daß er wider die Abrede ("ungeachtet,
wie es heißt, des der Immediatkommission geleisteten Versprechens") am Abend
um 7 Uhr, als der Tumult uoch im vollen Gange war, einige Sappeurs ohne
alle Bedeckung wieder ans der Brücke zu graben anfangen ließ. Diese neue
törichte Provokation schlug dem Fasse den Boden aus. "Mit dem aufgeregten
Volke muß man nicht spielen," schrieb am nächsten Tage ein Mitglied der
Immediatkommission, Herr von Mnnteuffel an den Minister Sensft über den
Vorgang. Der Tumult nahm jetzt einen Umfang an, der die Exzesse des
Vormittags und des Nachmittags weit übertraf. Die Abendstunde begünstigte
die Ansammlung. Die Leute waren müßig, sie hatten nichts besseres zu tun.
Dazu war es dunkel. Zu allen Zeiten haben Demonstranten die Abendstunde
bevorzugt. So schlugen jetzt plötzlich die Wellen des Aufruhrs zu wilder Höhe
empor.

Das nun ist der Augenblick, den Kügelgen in seinen Jugenderinnerungen
unübertrefflich schildert. Was die besten Alten nicht vermögen: die ängstliche
Spannung des Augenblicks und die Erregung der Gemüter wiederzugeben, den
Reflex, den das öffentliche Ereignis an den Familientisch wirft, das geben
uns die wenigen Zeilen, die uns Künstlerhand hinterlassen hat. "Wie heute
erinnere ich mich, schreibt Kügelgen, eines lauten tumultuarischen Geschreis auf
den Straßen. Man rief nach Hilfe wider die Franzosen, und da wir gerade
beim Abendessen saßen, griff mein Vater in der Eile nach dem Tranchiermesser,
barg es unter seinem Rock und rannte mit Sturmeseile fort. Die Mutter
rief und blickte ihm schwer geängstigt nach, aber glücklicherweise hatten die
Franzosen, dem Andrang weichend, ihr Zerstörungswerk bereits sistierr. Be¬
waffnete Bürgerhaufeu bewachte" die Brücke."

Mnu sieht, der Aufstand organisierte sich. Man "lachte sich zu bewaffnetem
Widerstand bereit. Daß auch Männer von der sozialen Stellung des Herrn
von Kügelgen (sein Stammschloß stand zu Rheuse an, Rhein) daran teil nahmen,
t'le den' Charakter der Bewegung dar. Zu tief war jetzt die Erregung ge¬
langen, als daß sie so rasch wieder hätte ebben sollen. War die Arbeit auf der
Brücke besorgt, so stürmte der Haufe jetzt in die Augnstusstraße zum Brühlschen
Palus, dessen Fenster hell erleuchtet waren, und wo sich eben der Oberkomman¬
dierende mit seineu französische" u"d sächsische" Stabsoffizieren zur Tafel
scheu wollte. Ob beabsichtigt oder ""beabsichtigt -- auch dieser Umstand
mußte als eine neue Herausforderung wirken. Dnzn kam, daß das Militär
nicht zur Hund war - offenbar hatte sich Nehnier auch in dieser Beziehung
nicht nil die Abrede gehalten. So war das Volk ""beschränkter Herr der
Straße. Man schrie und johlte durcheinander: "Heraus, Rehnier. heraus!
Fort mit ihn,! Jagt ihn hinaus, zur Stadt hinaus! Hinaus und deu
Franzosen! Fort mit den Spitzbuben! Sachsen soll leben! Es lebe Kaiser
Alexander!" Als das langweilig wurde, begannen die Steine gegen dle hell-


Sie Sprengung der Dresdner Brücke durch Dcivoust arm I.9. März ^3I(Z

durch seiue kurzsichtige Unbesonnenheit eine neue verhängnisvolle Wendung
herbeiführte. Ich habe schon gesagt, daß die Gründe, die sein Handeln be¬
stimmten, nicht völlig klar sind, da wir seine Berichte über den Vorgang noch
nicht kennen. Das wissen wir aber aus dem Berichte der Immediatkommission
an den König vom folgenden Tage, daß er wider die Abrede („ungeachtet,
wie es heißt, des der Immediatkommission geleisteten Versprechens") am Abend
um 7 Uhr, als der Tumult uoch im vollen Gange war, einige Sappeurs ohne
alle Bedeckung wieder ans der Brücke zu graben anfangen ließ. Diese neue
törichte Provokation schlug dem Fasse den Boden aus. „Mit dem aufgeregten
Volke muß man nicht spielen," schrieb am nächsten Tage ein Mitglied der
Immediatkommission, Herr von Mnnteuffel an den Minister Sensft über den
Vorgang. Der Tumult nahm jetzt einen Umfang an, der die Exzesse des
Vormittags und des Nachmittags weit übertraf. Die Abendstunde begünstigte
die Ansammlung. Die Leute waren müßig, sie hatten nichts besseres zu tun.
Dazu war es dunkel. Zu allen Zeiten haben Demonstranten die Abendstunde
bevorzugt. So schlugen jetzt plötzlich die Wellen des Aufruhrs zu wilder Höhe
empor.

Das nun ist der Augenblick, den Kügelgen in seinen Jugenderinnerungen
unübertrefflich schildert. Was die besten Alten nicht vermögen: die ängstliche
Spannung des Augenblicks und die Erregung der Gemüter wiederzugeben, den
Reflex, den das öffentliche Ereignis an den Familientisch wirft, das geben
uns die wenigen Zeilen, die uns Künstlerhand hinterlassen hat. „Wie heute
erinnere ich mich, schreibt Kügelgen, eines lauten tumultuarischen Geschreis auf
den Straßen. Man rief nach Hilfe wider die Franzosen, und da wir gerade
beim Abendessen saßen, griff mein Vater in der Eile nach dem Tranchiermesser,
barg es unter seinem Rock und rannte mit Sturmeseile fort. Die Mutter
rief und blickte ihm schwer geängstigt nach, aber glücklicherweise hatten die
Franzosen, dem Andrang weichend, ihr Zerstörungswerk bereits sistierr. Be¬
waffnete Bürgerhaufeu bewachte» die Brücke."

Mnu sieht, der Aufstand organisierte sich. Man »lachte sich zu bewaffnetem
Widerstand bereit. Daß auch Männer von der sozialen Stellung des Herrn
von Kügelgen (sein Stammschloß stand zu Rheuse an, Rhein) daran teil nahmen,
t'le den' Charakter der Bewegung dar. Zu tief war jetzt die Erregung ge¬
langen, als daß sie so rasch wieder hätte ebben sollen. War die Arbeit auf der
Brücke besorgt, so stürmte der Haufe jetzt in die Augnstusstraße zum Brühlschen
Palus, dessen Fenster hell erleuchtet waren, und wo sich eben der Oberkomman¬
dierende mit seineu französische» u»d sächsische» Stabsoffizieren zur Tafel
scheu wollte. Ob beabsichtigt oder »»beabsichtigt — auch dieser Umstand
mußte als eine neue Herausforderung wirken. Dnzn kam, daß das Militär
nicht zur Hund war - offenbar hatte sich Nehnier auch in dieser Beziehung
nicht nil die Abrede gehalten. So war das Volk »»beschränkter Herr der
Straße. Man schrie und johlte durcheinander: „Heraus, Rehnier. heraus!
Fort mit ihn,! Jagt ihn hinaus, zur Stadt hinaus! Hinaus und deu
Franzosen! Fort mit den Spitzbuben! Sachsen soll leben! Es lebe Kaiser
Alexander!" Als das langweilig wurde, begannen die Steine gegen dle hell-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/155>, abgerufen am 23.07.2024.