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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

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Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust am ^Z. März 1^8

das in den ersten Nachmittagstunden, zu der Zeit des größten Verkehrs, und
ohne jede militärische Bedeckung. Denn die zwei Schildwnchen, die er uns der
Brücke postierte, konnten als solche doch nicht gelten. Das war eine zwecklose
Herausforderung an die öffentliche Meinung, die sich bitter rächte. Gerade
dieses Mißverhältnis zwischen der Hoffart des Benehmens und den Ansprüchen
der Franzosen auf der einen und der Geringfügigkeit ihrer augenblicklichen
Mittel auf der andern Seite reizte dieselben Leute, die sich nachher der Macht¬
entfaltung Dcwousts gegenüber wohlweislich ruhig verhielten. Gerade für
solche Dinge hat das Voll eine feine Witterung. Lautlos duckt es sich unter
die eiserne Faust, für Ansprüche, hinter denen keine Zwangsgewalt steht, hat
es nur Hohn.

Es wiederholten sich nun am Nachmittag -- es war zwischen drei und
vier Uhr -- die Szenen des Vormittags, nur mit dem Unterschiede, daß, was
damals eine einfache Rauferei gewesen war, jetzt den Charakter einer offnen
Revolte annahm. Man neckte und störte erst die Arbeiter, riß ihnen dann
Spaten und Hacken aus den Händen und ging schließlich zu Gewalttätigkeiten
über, bei denen ums Haar der leitende französische Jngeuieuroffizier in die
Elbe geflogen wäre. Nur der Aufopferung und dein Mute eines verabschiedete"
sächsischen Kavnlleriekapitäus, des Herrn vou Kretzschinar, war es zu danken,
daß dies vermieden wurde. Ein Fortgang der Arbeite" aber war unter diesen
Umständen vollständig ausgeschlossen. Jetzt endlich schien Rehuier eines Bessern
belehrt zu sein. Der unablässige Ruf der Menge, die sich anch unter seinen
Fenstern vor dem Brühlschen Palais gesammelt hatte: "Fort mit den Franzosen,
fort mit den Franzosen!" hatte ihm die Situation klar gemacht. Auf erneutes
Drängen der Jmmediatkommisswn ordnete er an, daß verstärkte Kommandos
vou Kavallerie auf deu Straßen patrouillieren sollte", er nahm auch ein
Kommando der Bürgergarde als Wache vor seiner Tür an, ja er versprach,
die Arbeiten auf der Brücke uicht eher als am kommenden Morgen wieder
aufnehmen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt, so machte man aus, sollte eine
Bekanntmachung der Jmmediatlummission erlassen und schon angeschlagen sein,
die die Bevölkerung vor der Wiederholung der Exzesse eindringlich warnte.
Der Wortlaut dieser Bekanntmachung, die dann tatsächlich am 11. erlassen
wurde, wurde gleich jetzt vereinbart. Sie nahm Bezug auf die strengen Strafen
des Maubads wider Aufruhr und Tumult von 1791, drohte den Rädelsführern
Tod durch Schwert oder Rad an und wies schließlich darauf hin, daß die
Ausführung der auf der Brücke getroffnen Veranstaltungen ja nur "für den
höchsten Notfall" vorbehalten sei, weitere Widersetzlichkeiten aber für die Stadt
von den traurigsten Folgen sein könnten. Der Abmachung entsprechend nahm
jetzt sächsisches Fußvolk an der katholischen Kirche Stellung, formierte sich
unter den Linden der Hauptstraße in Neustadt (oder wie mau damals sagte:
auf der Neustädter Allee) die französische Besatzung, während sächsische Kürassiere
und reitende Bürgerwachc über die Brücke zogen. Unter dem Eindruck der
Entfaltung dieser bewaffneten Macht konnte eine weitere Störung der Ruhe
in der Tat als ausgeschlossen gelten.

Wieder war es in diesem Augenblick der General Rehnier selbst, der


Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust am ^Z. März 1^8

das in den ersten Nachmittagstunden, zu der Zeit des größten Verkehrs, und
ohne jede militärische Bedeckung. Denn die zwei Schildwnchen, die er uns der
Brücke postierte, konnten als solche doch nicht gelten. Das war eine zwecklose
Herausforderung an die öffentliche Meinung, die sich bitter rächte. Gerade
dieses Mißverhältnis zwischen der Hoffart des Benehmens und den Ansprüchen
der Franzosen auf der einen und der Geringfügigkeit ihrer augenblicklichen
Mittel auf der andern Seite reizte dieselben Leute, die sich nachher der Macht¬
entfaltung Dcwousts gegenüber wohlweislich ruhig verhielten. Gerade für
solche Dinge hat das Voll eine feine Witterung. Lautlos duckt es sich unter
die eiserne Faust, für Ansprüche, hinter denen keine Zwangsgewalt steht, hat
es nur Hohn.

Es wiederholten sich nun am Nachmittag — es war zwischen drei und
vier Uhr — die Szenen des Vormittags, nur mit dem Unterschiede, daß, was
damals eine einfache Rauferei gewesen war, jetzt den Charakter einer offnen
Revolte annahm. Man neckte und störte erst die Arbeiter, riß ihnen dann
Spaten und Hacken aus den Händen und ging schließlich zu Gewalttätigkeiten
über, bei denen ums Haar der leitende französische Jngeuieuroffizier in die
Elbe geflogen wäre. Nur der Aufopferung und dein Mute eines verabschiedete»
sächsischen Kavnlleriekapitäus, des Herrn vou Kretzschinar, war es zu danken,
daß dies vermieden wurde. Ein Fortgang der Arbeite» aber war unter diesen
Umständen vollständig ausgeschlossen. Jetzt endlich schien Rehuier eines Bessern
belehrt zu sein. Der unablässige Ruf der Menge, die sich anch unter seinen
Fenstern vor dem Brühlschen Palais gesammelt hatte: „Fort mit den Franzosen,
fort mit den Franzosen!" hatte ihm die Situation klar gemacht. Auf erneutes
Drängen der Jmmediatkommisswn ordnete er an, daß verstärkte Kommandos
vou Kavallerie auf deu Straßen patrouillieren sollte«, er nahm auch ein
Kommando der Bürgergarde als Wache vor seiner Tür an, ja er versprach,
die Arbeiten auf der Brücke uicht eher als am kommenden Morgen wieder
aufnehmen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt, so machte man aus, sollte eine
Bekanntmachung der Jmmediatlummission erlassen und schon angeschlagen sein,
die die Bevölkerung vor der Wiederholung der Exzesse eindringlich warnte.
Der Wortlaut dieser Bekanntmachung, die dann tatsächlich am 11. erlassen
wurde, wurde gleich jetzt vereinbart. Sie nahm Bezug auf die strengen Strafen
des Maubads wider Aufruhr und Tumult von 1791, drohte den Rädelsführern
Tod durch Schwert oder Rad an und wies schließlich darauf hin, daß die
Ausführung der auf der Brücke getroffnen Veranstaltungen ja nur „für den
höchsten Notfall" vorbehalten sei, weitere Widersetzlichkeiten aber für die Stadt
von den traurigsten Folgen sein könnten. Der Abmachung entsprechend nahm
jetzt sächsisches Fußvolk an der katholischen Kirche Stellung, formierte sich
unter den Linden der Hauptstraße in Neustadt (oder wie mau damals sagte:
auf der Neustädter Allee) die französische Besatzung, während sächsische Kürassiere
und reitende Bürgerwachc über die Brücke zogen. Unter dem Eindruck der
Entfaltung dieser bewaffneten Macht konnte eine weitere Störung der Ruhe
in der Tat als ausgeschlossen gelten.

Wieder war es in diesem Augenblick der General Rehnier selbst, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/154>, abgerufen am 23.07.2024.