Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust cui ^9. März ^8^Z

mit den in reicher Zahl in den Akten des Dresdner Archivs vorhandnen Be¬
richten und Briefen über das Ereignis verglichen und in den tatsächlichen Angaben
sehr treu gefunden. Doch ist dem Berichterstatter eigentlich nur der äußere
Hergang bekannt geworden. Das tiefere Verständnis des Zusammenhangs
aber ergibt sich erst aus deu bisher "och nicht benutzten Berichten und Proto¬
kollen der vom König in Dresden zurückgelassenen Immediatkommission. Sie
sind die Hauptquelle des Folgenden.

Schon am 7. -- gleich nach Nehuiers Ankunft -- hatten, wie wir sahen,
die Vorbereitungen zu der Minenarbeit an der Brücke begonnen. Aber erst
am 9. Abends waren diese so weit gediehen, daß man nun wirklich ans Werk
ging und über dem dritten Bogen (vou der Altstadt her gerechnet) das Pflaster
aufriß, um von dn tiefer zu graben. Sofort machte sich im Publikum eine
lebhafte Bewegung bemerkbar, ein Exzeß gegen die zum Aufgraben angestellten
Arbeiter aber siel nicht vor. Während der Nacht ruhte die Arbeit, auch am
Vormittag des 10. wurde sie nicht fortgesetzt. Überhaupt war bis dahin die
Beschädigung der Brücke ganz unbedeutend. Aber man erkannte die Absicht.
Gruppen von Passanten umstanden am Morgen des 10. fortwährend die
Stätte. Man tauschte Meinungen und Befürchtungen aus. Man erregte sich
gegenseitig über diesen neuen Akt fremder Willkür. In solchen Augenblicken
bedarf eS nur eines beliebigen und an sich gleichgiltigen Ereignisses, die
latente Spannung zu entfesseln. Dieses Ereignis blieb nicht ans. Es konnte nicht
banaler und geringfügiger sein. Ein aus dein Lazarett entlassener sächsischer
Husar und ein betruntner französischer Soldat stießen auf der Brücke zu¬
sammen. Das Protokoll der Immediatkommission, das darüber aufgenommen
wurde, vergißt nicht zu bemerken, daß der Franzose auf der unrechten Seite
des Trottoirs gegangen sei. Man verstand offenbar schon damals in diesem
Punkte keinen Spaß in Dresden. Bei der Prügelei, die sich nun zwischen
beiden entwickelte, nahmen die Umstehenden auf das kräftigste für ihren Lands-
mann Partei. Mehrere andre Franzosen, die dazu kamen, wurden ebenfalls
gehörig vermöbelt. Erst als sich die Bürgerwache einmischte und den betrnnknen
Franzosen verhaftete, legte sich der Tumult.

Es war gegen zwölf Uhr, als dieser Vorgang der Immediatkommission ge¬
meldet wurde. Sie tat das einzig unter diesen Umständen angemessene: sie bean¬
tragte beim General Nehnier, daß er Kavalleriepatrouillen dnrch die Straßen,
besonders in die Gegend der Brücke, senden möchte. Kein Zweifel, daß diese
Maßregel den erwünschten Erfolg gehabt hätte. Nichts wirkt ja in solchen Augen¬
blicken beruhigender ans aufgeregte Nerven, als der Hufschlag einer Schwadron
wohlbewehrte'r Reiter auf dem Pflaster. Aber Reynier befolgte den Rat der
Kommission nicht. Weshalb? -- das könnten uns nur seine Berichte an den
Bizekönig lehren, die, sofern sie erhalten sind, auf dem Pariser Kricgsarchiv
liegen müssen. Wahrscheinlich hielt er die Aufwendung eines so großen mili¬
tärischen Apparats um eine solche Bagatelle nicht für nötig. War schon das
eine Kurzsichtigkeit, so noch mehr der Umstand, daß er jetzt gerade -- man
"kochte ".einen: in einen, Gefühl trotzigen Übermuts -- die seit dem Abend
vorher uuterbrochueu Arbeiten auf der Brücke wieder aufnehmen ließ. Und


Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust cui ^9. März ^8^Z

mit den in reicher Zahl in den Akten des Dresdner Archivs vorhandnen Be¬
richten und Briefen über das Ereignis verglichen und in den tatsächlichen Angaben
sehr treu gefunden. Doch ist dem Berichterstatter eigentlich nur der äußere
Hergang bekannt geworden. Das tiefere Verständnis des Zusammenhangs
aber ergibt sich erst aus deu bisher »och nicht benutzten Berichten und Proto¬
kollen der vom König in Dresden zurückgelassenen Immediatkommission. Sie
sind die Hauptquelle des Folgenden.

Schon am 7. — gleich nach Nehuiers Ankunft — hatten, wie wir sahen,
die Vorbereitungen zu der Minenarbeit an der Brücke begonnen. Aber erst
am 9. Abends waren diese so weit gediehen, daß man nun wirklich ans Werk
ging und über dem dritten Bogen (vou der Altstadt her gerechnet) das Pflaster
aufriß, um von dn tiefer zu graben. Sofort machte sich im Publikum eine
lebhafte Bewegung bemerkbar, ein Exzeß gegen die zum Aufgraben angestellten
Arbeiter aber siel nicht vor. Während der Nacht ruhte die Arbeit, auch am
Vormittag des 10. wurde sie nicht fortgesetzt. Überhaupt war bis dahin die
Beschädigung der Brücke ganz unbedeutend. Aber man erkannte die Absicht.
Gruppen von Passanten umstanden am Morgen des 10. fortwährend die
Stätte. Man tauschte Meinungen und Befürchtungen aus. Man erregte sich
gegenseitig über diesen neuen Akt fremder Willkür. In solchen Augenblicken
bedarf eS nur eines beliebigen und an sich gleichgiltigen Ereignisses, die
latente Spannung zu entfesseln. Dieses Ereignis blieb nicht ans. Es konnte nicht
banaler und geringfügiger sein. Ein aus dein Lazarett entlassener sächsischer
Husar und ein betruntner französischer Soldat stießen auf der Brücke zu¬
sammen. Das Protokoll der Immediatkommission, das darüber aufgenommen
wurde, vergißt nicht zu bemerken, daß der Franzose auf der unrechten Seite
des Trottoirs gegangen sei. Man verstand offenbar schon damals in diesem
Punkte keinen Spaß in Dresden. Bei der Prügelei, die sich nun zwischen
beiden entwickelte, nahmen die Umstehenden auf das kräftigste für ihren Lands-
mann Partei. Mehrere andre Franzosen, die dazu kamen, wurden ebenfalls
gehörig vermöbelt. Erst als sich die Bürgerwache einmischte und den betrnnknen
Franzosen verhaftete, legte sich der Tumult.

Es war gegen zwölf Uhr, als dieser Vorgang der Immediatkommission ge¬
meldet wurde. Sie tat das einzig unter diesen Umständen angemessene: sie bean¬
tragte beim General Nehnier, daß er Kavalleriepatrouillen dnrch die Straßen,
besonders in die Gegend der Brücke, senden möchte. Kein Zweifel, daß diese
Maßregel den erwünschten Erfolg gehabt hätte. Nichts wirkt ja in solchen Augen¬
blicken beruhigender ans aufgeregte Nerven, als der Hufschlag einer Schwadron
wohlbewehrte'r Reiter auf dem Pflaster. Aber Reynier befolgte den Rat der
Kommission nicht. Weshalb? — das könnten uns nur seine Berichte an den
Bizekönig lehren, die, sofern sie erhalten sind, auf dem Pariser Kricgsarchiv
liegen müssen. Wahrscheinlich hielt er die Aufwendung eines so großen mili¬
tärischen Apparats um eine solche Bagatelle nicht für nötig. War schon das
eine Kurzsichtigkeit, so noch mehr der Umstand, daß er jetzt gerade — man
"kochte ».einen: in einen, Gefühl trotzigen Übermuts — die seit dem Abend
vorher uuterbrochueu Arbeiten auf der Brücke wieder aufnehmen ließ. Und


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0153" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240535"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust cui ^9. März ^8^Z</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_765" prev="#ID_764"> mit den in reicher Zahl in den Akten des Dresdner Archivs vorhandnen Be¬<lb/>
richten und Briefen über das Ereignis verglichen und in den tatsächlichen Angaben<lb/>
sehr treu gefunden. Doch ist dem Berichterstatter eigentlich nur der äußere<lb/>
Hergang bekannt geworden. Das tiefere Verständnis des Zusammenhangs<lb/>
aber ergibt sich erst aus deu bisher »och nicht benutzten Berichten und Proto¬<lb/>
kollen der vom König in Dresden zurückgelassenen Immediatkommission. Sie<lb/>
sind die Hauptquelle des Folgenden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_766"> Schon am 7. &#x2014; gleich nach Nehuiers Ankunft &#x2014; hatten, wie wir sahen,<lb/>
die Vorbereitungen zu der Minenarbeit an der Brücke begonnen. Aber erst<lb/>
am 9. Abends waren diese so weit gediehen, daß man nun wirklich ans Werk<lb/>
ging und über dem dritten Bogen (vou der Altstadt her gerechnet) das Pflaster<lb/>
aufriß, um von dn tiefer zu graben. Sofort machte sich im Publikum eine<lb/>
lebhafte Bewegung bemerkbar, ein Exzeß gegen die zum Aufgraben angestellten<lb/>
Arbeiter aber siel nicht vor. Während der Nacht ruhte die Arbeit, auch am<lb/>
Vormittag des 10. wurde sie nicht fortgesetzt. Überhaupt war bis dahin die<lb/>
Beschädigung der Brücke ganz unbedeutend. Aber man erkannte die Absicht.<lb/>
Gruppen von Passanten umstanden am Morgen des 10. fortwährend die<lb/>
Stätte. Man tauschte Meinungen und Befürchtungen aus. Man erregte sich<lb/>
gegenseitig über diesen neuen Akt fremder Willkür. In solchen Augenblicken<lb/>
bedarf eS nur eines beliebigen und an sich gleichgiltigen Ereignisses, die<lb/>
latente Spannung zu entfesseln. Dieses Ereignis blieb nicht ans. Es konnte nicht<lb/>
banaler und geringfügiger sein. Ein aus dein Lazarett entlassener sächsischer<lb/>
Husar und ein betruntner französischer Soldat stießen auf der Brücke zu¬<lb/>
sammen. Das Protokoll der Immediatkommission, das darüber aufgenommen<lb/>
wurde, vergißt nicht zu bemerken, daß der Franzose auf der unrechten Seite<lb/>
des Trottoirs gegangen sei. Man verstand offenbar schon damals in diesem<lb/>
Punkte keinen Spaß in Dresden. Bei der Prügelei, die sich nun zwischen<lb/>
beiden entwickelte, nahmen die Umstehenden auf das kräftigste für ihren Lands-<lb/>
mann Partei. Mehrere andre Franzosen, die dazu kamen, wurden ebenfalls<lb/>
gehörig vermöbelt. Erst als sich die Bürgerwache einmischte und den betrnnknen<lb/>
Franzosen verhaftete, legte sich der Tumult.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_767" next="#ID_768"> Es war gegen zwölf Uhr, als dieser Vorgang der Immediatkommission ge¬<lb/>
meldet wurde. Sie tat das einzig unter diesen Umständen angemessene: sie bean¬<lb/>
tragte beim General Nehnier, daß er Kavalleriepatrouillen dnrch die Straßen,<lb/>
besonders in die Gegend der Brücke, senden möchte. Kein Zweifel, daß diese<lb/>
Maßregel den erwünschten Erfolg gehabt hätte. Nichts wirkt ja in solchen Augen¬<lb/>
blicken beruhigender ans aufgeregte Nerven, als der Hufschlag einer Schwadron<lb/>
wohlbewehrte'r Reiter auf dem Pflaster. Aber Reynier befolgte den Rat der<lb/>
Kommission nicht. Weshalb? &#x2014; das könnten uns nur seine Berichte an den<lb/>
Bizekönig lehren, die, sofern sie erhalten sind, auf dem Pariser Kricgsarchiv<lb/>
liegen müssen. Wahrscheinlich hielt er die Aufwendung eines so großen mili¬<lb/>
tärischen Apparats um eine solche Bagatelle nicht für nötig. War schon das<lb/>
eine Kurzsichtigkeit, so noch mehr der Umstand, daß er jetzt gerade &#x2014; man<lb/>
"kochte ».einen: in einen, Gefühl trotzigen Übermuts &#x2014; die seit dem Abend<lb/>
vorher uuterbrochueu Arbeiten auf der Brücke wieder aufnehmen ließ. Und</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0153] Die Sprengung der Dresdner Brücke durch Davoust cui ^9. März ^8^Z mit den in reicher Zahl in den Akten des Dresdner Archivs vorhandnen Be¬ richten und Briefen über das Ereignis verglichen und in den tatsächlichen Angaben sehr treu gefunden. Doch ist dem Berichterstatter eigentlich nur der äußere Hergang bekannt geworden. Das tiefere Verständnis des Zusammenhangs aber ergibt sich erst aus deu bisher »och nicht benutzten Berichten und Proto¬ kollen der vom König in Dresden zurückgelassenen Immediatkommission. Sie sind die Hauptquelle des Folgenden. Schon am 7. — gleich nach Nehuiers Ankunft — hatten, wie wir sahen, die Vorbereitungen zu der Minenarbeit an der Brücke begonnen. Aber erst am 9. Abends waren diese so weit gediehen, daß man nun wirklich ans Werk ging und über dem dritten Bogen (vou der Altstadt her gerechnet) das Pflaster aufriß, um von dn tiefer zu graben. Sofort machte sich im Publikum eine lebhafte Bewegung bemerkbar, ein Exzeß gegen die zum Aufgraben angestellten Arbeiter aber siel nicht vor. Während der Nacht ruhte die Arbeit, auch am Vormittag des 10. wurde sie nicht fortgesetzt. Überhaupt war bis dahin die Beschädigung der Brücke ganz unbedeutend. Aber man erkannte die Absicht. Gruppen von Passanten umstanden am Morgen des 10. fortwährend die Stätte. Man tauschte Meinungen und Befürchtungen aus. Man erregte sich gegenseitig über diesen neuen Akt fremder Willkür. In solchen Augenblicken bedarf eS nur eines beliebigen und an sich gleichgiltigen Ereignisses, die latente Spannung zu entfesseln. Dieses Ereignis blieb nicht ans. Es konnte nicht banaler und geringfügiger sein. Ein aus dein Lazarett entlassener sächsischer Husar und ein betruntner französischer Soldat stießen auf der Brücke zu¬ sammen. Das Protokoll der Immediatkommission, das darüber aufgenommen wurde, vergißt nicht zu bemerken, daß der Franzose auf der unrechten Seite des Trottoirs gegangen sei. Man verstand offenbar schon damals in diesem Punkte keinen Spaß in Dresden. Bei der Prügelei, die sich nun zwischen beiden entwickelte, nahmen die Umstehenden auf das kräftigste für ihren Lands- mann Partei. Mehrere andre Franzosen, die dazu kamen, wurden ebenfalls gehörig vermöbelt. Erst als sich die Bürgerwache einmischte und den betrnnknen Franzosen verhaftete, legte sich der Tumult. Es war gegen zwölf Uhr, als dieser Vorgang der Immediatkommission ge¬ meldet wurde. Sie tat das einzig unter diesen Umständen angemessene: sie bean¬ tragte beim General Nehnier, daß er Kavalleriepatrouillen dnrch die Straßen, besonders in die Gegend der Brücke, senden möchte. Kein Zweifel, daß diese Maßregel den erwünschten Erfolg gehabt hätte. Nichts wirkt ja in solchen Augen¬ blicken beruhigender ans aufgeregte Nerven, als der Hufschlag einer Schwadron wohlbewehrte'r Reiter auf dem Pflaster. Aber Reynier befolgte den Rat der Kommission nicht. Weshalb? — das könnten uns nur seine Berichte an den Bizekönig lehren, die, sofern sie erhalten sind, auf dem Pariser Kricgsarchiv liegen müssen. Wahrscheinlich hielt er die Aufwendung eines so großen mili¬ tärischen Apparats um eine solche Bagatelle nicht für nötig. War schon das eine Kurzsichtigkeit, so noch mehr der Umstand, daß er jetzt gerade — man "kochte ».einen: in einen, Gefühl trotzigen Übermuts — die seit dem Abend vorher uuterbrochueu Arbeiten auf der Brücke wieder aufnehmen ließ. Und

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/153
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_240381/153>, abgerufen am 23.07.2024.