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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Auf Befehl des Zaren

Partei an, daß ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Beim Regierungsantritt
Nikolaus des Ersten verbarg sich unter dem legitimistischen Deckmantel der an¬
geblich der Schilderhebung seines ältern Bruders Konstantin geltenden De-
zemberrevolntion die fortschrittliche Ungeduld der aristokratischen Offiziere, die
mit aufgeklärten Anschauungen von der französischen Okkupation zurückgekehrt
waren. Die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts brachte schon die radikal¬
sozialistische Bewegung der Nihilisten, deren dunkle Anschläge die Explosion
im Winterpalais und den Tod des Zar-Befreiers herbeiführten, auf deu
Gipfel ihrer zerstörenden Macht. Heute holt die Opposition zu neuen Vor¬
stoßen ans -- vielleicht den gefährlichsten von allen. Die Rollen sind dabei
vollkommen vertauscht: zu Peters Zeit war die Volksmasse reaktionär, die
Negierung fast revolutionär. Heute erhebt unter einer reaktionären Negierung
eine immer breitere Schichten ergreifende revolutionäre Bewegung ihr Haupt.

Die Verworrenheit und Bcdrohlichteit dieser Lage muß auf ein xrown
Msuäos zurückzuführen sein, einen innern Sprung, der jahrhundertelang nicht
bloß durch die ganze russische Gesellschaft, sondern auch durch die Psyche ihrer
Führer ging. Die Widersprüche in Peters eignem Charakter zu lösen vermag
auch der nicht, der den Russen jahrelang studiert und beobachtet hat. Peter
ist bloß aus seiner Zeit heraus zu verstehn, und anch die Vertiefung in die
damaligen Zustünde bietet keinen vollkommnen Schlüssel zu seiner sonderbar
zusammengesetzten Natur. Was den Russen von den ältesten Zeiten bis heute
auf das schärfste vom Abendländer unterscheidet, ist seine Fähigkeit zu Kraft¬
anstrengungen ohne Vorbereitung, wie sie schon seinem berühmten Sagenhelden
Jlja von Murom geglückt sein sollen, sein nnbesieglicher Widerwille gegen jede
geregelte Tätigkeit, jede dauernde Anspannung. Der Begründer des heutigen
Rußlands kam aber sozusagen aus dem Schweiß gar nicht heraus. Obwohl er
als Jüngling eine merkwürdige Scheu vor fließendem oder wogendem Wasser
zu überwinden hatte, zog es ihn immer wieder auf die Ströme und die Salz¬
flut hinaus. Er wurde Zimmermann, Werftdirektor, Lotse, Schiffer, Admiral
in einer Person. Wenn arme Fischerslente auf der Newa oder dein Ladoga
dem Ertrinken nahe waren, dann rettete er sie mit Einsetzung des eignen Lebens,
-"el Feuersbrünsten war der Zar gewöhnlich der erste, der aus dem Dache saß
und mit der Axt in das rauchende Sparrenwerk schlug. Sein Pflichteifer, sei"
^Mgkeitstrieb, seine schlichte Lebensweise waren die eines germanischen Heer¬
königs, seine Ausschweifungen die eines asiatischen Sultans. Sein Hofstaat
kostete bloß 40 bis 60000 Rubel jährlich. Nur die Kaiserin Katharina hatte
Kammerherren, er selbst unterhielt keine, anch keine Pagen. Auf seinen Tisch
kam an gewöhnlichen Tagen kein Silberzeug. Ein Dutzend junger Edelleute
"ut ebensoviel Grenadiere waren in der Regel seine Umgebung- Seine Be¬
lustigungen hatten oft einen Zug ins Rohe und Gemeine. Bekannt sind die
widerwärtigen Zwergenhochzeiten,' deren geräuschvollste und barockste unter Be¬
teiligung von nicht weniger als siebzig Zwergen aus allen Teilen des Reichs
um 31. Oktober 1710 zur Feier der Vermählung seiner Nichte Anna Joannowna
">it dem Herzog Friedrich Wilhelm von Kurland veranstaltet wurde. Die
Senatoren mußten uns den Fastnachtsbällen während der Butterwoche maskiert


Auf Befehl des Zaren

Partei an, daß ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Beim Regierungsantritt
Nikolaus des Ersten verbarg sich unter dem legitimistischen Deckmantel der an¬
geblich der Schilderhebung seines ältern Bruders Konstantin geltenden De-
zemberrevolntion die fortschrittliche Ungeduld der aristokratischen Offiziere, die
mit aufgeklärten Anschauungen von der französischen Okkupation zurückgekehrt
waren. Die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts brachte schon die radikal¬
sozialistische Bewegung der Nihilisten, deren dunkle Anschläge die Explosion
im Winterpalais und den Tod des Zar-Befreiers herbeiführten, auf deu
Gipfel ihrer zerstörenden Macht. Heute holt die Opposition zu neuen Vor¬
stoßen ans — vielleicht den gefährlichsten von allen. Die Rollen sind dabei
vollkommen vertauscht: zu Peters Zeit war die Volksmasse reaktionär, die
Negierung fast revolutionär. Heute erhebt unter einer reaktionären Negierung
eine immer breitere Schichten ergreifende revolutionäre Bewegung ihr Haupt.

Die Verworrenheit und Bcdrohlichteit dieser Lage muß auf ein xrown
Msuäos zurückzuführen sein, einen innern Sprung, der jahrhundertelang nicht
bloß durch die ganze russische Gesellschaft, sondern auch durch die Psyche ihrer
Führer ging. Die Widersprüche in Peters eignem Charakter zu lösen vermag
auch der nicht, der den Russen jahrelang studiert und beobachtet hat. Peter
ist bloß aus seiner Zeit heraus zu verstehn, und anch die Vertiefung in die
damaligen Zustünde bietet keinen vollkommnen Schlüssel zu seiner sonderbar
zusammengesetzten Natur. Was den Russen von den ältesten Zeiten bis heute
auf das schärfste vom Abendländer unterscheidet, ist seine Fähigkeit zu Kraft¬
anstrengungen ohne Vorbereitung, wie sie schon seinem berühmten Sagenhelden
Jlja von Murom geglückt sein sollen, sein nnbesieglicher Widerwille gegen jede
geregelte Tätigkeit, jede dauernde Anspannung. Der Begründer des heutigen
Rußlands kam aber sozusagen aus dem Schweiß gar nicht heraus. Obwohl er
als Jüngling eine merkwürdige Scheu vor fließendem oder wogendem Wasser
zu überwinden hatte, zog es ihn immer wieder auf die Ströme und die Salz¬
flut hinaus. Er wurde Zimmermann, Werftdirektor, Lotse, Schiffer, Admiral
in einer Person. Wenn arme Fischerslente auf der Newa oder dein Ladoga
dem Ertrinken nahe waren, dann rettete er sie mit Einsetzung des eignen Lebens,
-«el Feuersbrünsten war der Zar gewöhnlich der erste, der aus dem Dache saß
und mit der Axt in das rauchende Sparrenwerk schlug. Sein Pflichteifer, sei»
^Mgkeitstrieb, seine schlichte Lebensweise waren die eines germanischen Heer¬
königs, seine Ausschweifungen die eines asiatischen Sultans. Sein Hofstaat
kostete bloß 40 bis 60000 Rubel jährlich. Nur die Kaiserin Katharina hatte
Kammerherren, er selbst unterhielt keine, anch keine Pagen. Auf seinen Tisch
kam an gewöhnlichen Tagen kein Silberzeug. Ein Dutzend junger Edelleute
"ut ebensoviel Grenadiere waren in der Regel seine Umgebung- Seine Be¬
lustigungen hatten oft einen Zug ins Rohe und Gemeine. Bekannt sind die
widerwärtigen Zwergenhochzeiten,' deren geräuschvollste und barockste unter Be¬
teiligung von nicht weniger als siebzig Zwergen aus allen Teilen des Reichs
um 31. Oktober 1710 zur Feier der Vermählung seiner Nichte Anna Joannowna
">it dem Herzog Friedrich Wilhelm von Kurland veranstaltet wurde. Die
Senatoren mußten uns den Fastnachtsbällen während der Butterwoche maskiert


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[0099] Auf Befehl des Zaren Partei an, daß ihr letztes Stündlein geschlagen hatte. Beim Regierungsantritt Nikolaus des Ersten verbarg sich unter dem legitimistischen Deckmantel der an¬ geblich der Schilderhebung seines ältern Bruders Konstantin geltenden De- zemberrevolntion die fortschrittliche Ungeduld der aristokratischen Offiziere, die mit aufgeklärten Anschauungen von der französischen Okkupation zurückgekehrt waren. Die zweite Hälfte des vorigen Jahrhunderts brachte schon die radikal¬ sozialistische Bewegung der Nihilisten, deren dunkle Anschläge die Explosion im Winterpalais und den Tod des Zar-Befreiers herbeiführten, auf deu Gipfel ihrer zerstörenden Macht. Heute holt die Opposition zu neuen Vor¬ stoßen ans — vielleicht den gefährlichsten von allen. Die Rollen sind dabei vollkommen vertauscht: zu Peters Zeit war die Volksmasse reaktionär, die Negierung fast revolutionär. Heute erhebt unter einer reaktionären Negierung eine immer breitere Schichten ergreifende revolutionäre Bewegung ihr Haupt. Die Verworrenheit und Bcdrohlichteit dieser Lage muß auf ein xrown Msuäos zurückzuführen sein, einen innern Sprung, der jahrhundertelang nicht bloß durch die ganze russische Gesellschaft, sondern auch durch die Psyche ihrer Führer ging. Die Widersprüche in Peters eignem Charakter zu lösen vermag auch der nicht, der den Russen jahrelang studiert und beobachtet hat. Peter ist bloß aus seiner Zeit heraus zu verstehn, und anch die Vertiefung in die damaligen Zustünde bietet keinen vollkommnen Schlüssel zu seiner sonderbar zusammengesetzten Natur. Was den Russen von den ältesten Zeiten bis heute auf das schärfste vom Abendländer unterscheidet, ist seine Fähigkeit zu Kraft¬ anstrengungen ohne Vorbereitung, wie sie schon seinem berühmten Sagenhelden Jlja von Murom geglückt sein sollen, sein nnbesieglicher Widerwille gegen jede geregelte Tätigkeit, jede dauernde Anspannung. Der Begründer des heutigen Rußlands kam aber sozusagen aus dem Schweiß gar nicht heraus. Obwohl er als Jüngling eine merkwürdige Scheu vor fließendem oder wogendem Wasser zu überwinden hatte, zog es ihn immer wieder auf die Ströme und die Salz¬ flut hinaus. Er wurde Zimmermann, Werftdirektor, Lotse, Schiffer, Admiral in einer Person. Wenn arme Fischerslente auf der Newa oder dein Ladoga dem Ertrinken nahe waren, dann rettete er sie mit Einsetzung des eignen Lebens, -«el Feuersbrünsten war der Zar gewöhnlich der erste, der aus dem Dache saß und mit der Axt in das rauchende Sparrenwerk schlug. Sein Pflichteifer, sei» ^Mgkeitstrieb, seine schlichte Lebensweise waren die eines germanischen Heer¬ königs, seine Ausschweifungen die eines asiatischen Sultans. Sein Hofstaat kostete bloß 40 bis 60000 Rubel jährlich. Nur die Kaiserin Katharina hatte Kammerherren, er selbst unterhielt keine, anch keine Pagen. Auf seinen Tisch kam an gewöhnlichen Tagen kein Silberzeug. Ein Dutzend junger Edelleute "ut ebensoviel Grenadiere waren in der Regel seine Umgebung- Seine Be¬ lustigungen hatten oft einen Zug ins Rohe und Gemeine. Bekannt sind die widerwärtigen Zwergenhochzeiten,' deren geräuschvollste und barockste unter Be¬ teiligung von nicht weniger als siebzig Zwergen aus allen Teilen des Reichs um 31. Oktober 1710 zur Feier der Vermählung seiner Nichte Anna Joannowna ">it dem Herzog Friedrich Wilhelm von Kurland veranstaltet wurde. Die Senatoren mußten uns den Fastnachtsbällen während der Butterwoche maskiert

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/99>, abgerufen am 01.09.2024.