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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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aktive Kraft allein führe noch nicht zur Wirklichkeit, Denn wenn die Welt so
eingerichtet wäre, daß sich jede Bewegung eines kleinen Körpers jedem beliebig
großen unverändert mitteilte, so würde ein Chaos Herauskommen, Es müsse
also, was ja die Erfahrung bestätige, ein Etwas angenommen werden, was dem
Stoß Widerstand leistet. Dieses Etwas sei die Passivkraft oder Masse, die sich
als Undurchdringlichkeit und als Widerstand gegen Einwirkungen von außen,
als Trägheit offenbare.

Unter Kraft versteht aber Leibniz nicht etwas Metaphysisches -- dieses
Wort hier im gewöhnlichen Sinne als jenseits der Erscheinungswelt liegend
genommen --, sondern nichts andres als eben die Wirkung des bewegten
Körpers, bei mechanischer Bewegung die Masse mal der Geschwindigkeit, Er
nennt diese Kraft derivative Kraft und sagt, sie verhalte sich zur primitiven
so, wie ein einzelnes Glied einer Reihe zum Gesetz der Reihe; sie sei nichts
andres als der gegenwärtige Zustand des Körpers, der zum folgenden strebt
und diesen folgenden schon einschließt: status xiAWöns, äunr domin aä se-
c>u6ntöM, seil söausutöni, pruginvolvit, uti onins xr^ssens Ar^vicluni sse tuturo.
Das alle Fälle einschließende, den ganzen Verlauf der Bewegung, der Lage¬
änderung oder des sonstigen Wandels, nenne er die Primitivkraft. Mit dem
Kraftbegrifse bleibe man ebenso wie mit dem der Ursache, aus dem er hervor¬
gegangen sei, innerhalb der Erscheinungswelt. Das Wort Ursache besage weiter
nichts, als daß jeder augenblickliche Zustand eines Wesens oder des ganzen
Universums aus dem unmittelbar vorhergehenden erklärbar sein müsse, d. h.
aus ihm müsse berechnet werden können. Das ganze Universum bilde so eine
geschlossene Kausalkette oder vielmehr ein Gewebe solcher Ketten. Nach der Ur¬
sache dieser Ursachenverkettung zu fragen, sei so wenig wissenschaftlich, wie die
Frage nach der Entstehung der Phänomene.

Die Bedeutung Leibnizens für die Physik ans Licht gezogen zu haben,
ist gewiß kein kleines Verdienst. Aber Cassirer würde sich ein noch größeres
Verdienst erworben haben, wenn er sein Buch durch verständlichere Darstellung
einem größern Leserkreise zugänglich gemacht hätte. Seit Lotze schreiben ja
auch die Philosophen verständlich; manche von ihnen erklären es freilich anch
heute noch für eine Herabwürdigung und Verflachung der Philosophie, wenn
sie in der Sprache Lotzes, Paniscus, Liebmanns oder Wundes vorgetragen
wird, und Cassirer mag sich schon deswegen vor allzu großer Verständlichkeit
gefürchtet haben, weil er seine Arbeit im Auftrage der königlichen Akademie
der Wissenschaften zu Berlin verfaßt hat. Aber sollte es wirklich unbedingt
notwendig sein, daß ein Bearbeiter Leibnizens unverständlicher schreibt als
dieser? Jeden der Sätze, die er aus den Werken der Philosophen Cartesius
und Leibniz anführt, verstehe ich; daß ich jeden seiner Sätze verstanden hätte,
kann ich mich nicht rühmen. Vielleicht rührt der Unterschied daher, daß die
meisten Schriften der beiden Philosophen lateinisch und französisch abgefaßt
sind, denn nur die deutsche Sprache, scheint es, hat das ?rivi1öAnrn oäiosum,
denen zu dienen, die unverstanden bleiben wollen.

Ein Beispiel! Leibniz schreibt: non vinum ä"z quibus vo^iwmus sunt.
xossibilm. Ich würde nicht so grausam sein, diesen Satz einem Quintaner


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aktive Kraft allein führe noch nicht zur Wirklichkeit, Denn wenn die Welt so
eingerichtet wäre, daß sich jede Bewegung eines kleinen Körpers jedem beliebig
großen unverändert mitteilte, so würde ein Chaos Herauskommen, Es müsse
also, was ja die Erfahrung bestätige, ein Etwas angenommen werden, was dem
Stoß Widerstand leistet. Dieses Etwas sei die Passivkraft oder Masse, die sich
als Undurchdringlichkeit und als Widerstand gegen Einwirkungen von außen,
als Trägheit offenbare.

Unter Kraft versteht aber Leibniz nicht etwas Metaphysisches — dieses
Wort hier im gewöhnlichen Sinne als jenseits der Erscheinungswelt liegend
genommen —, sondern nichts andres als eben die Wirkung des bewegten
Körpers, bei mechanischer Bewegung die Masse mal der Geschwindigkeit, Er
nennt diese Kraft derivative Kraft und sagt, sie verhalte sich zur primitiven
so, wie ein einzelnes Glied einer Reihe zum Gesetz der Reihe; sie sei nichts
andres als der gegenwärtige Zustand des Körpers, der zum folgenden strebt
und diesen folgenden schon einschließt: status xiAWöns, äunr domin aä se-
c>u6ntöM, seil söausutöni, pruginvolvit, uti onins xr^ssens Ar^vicluni sse tuturo.
Das alle Fälle einschließende, den ganzen Verlauf der Bewegung, der Lage¬
änderung oder des sonstigen Wandels, nenne er die Primitivkraft. Mit dem
Kraftbegrifse bleibe man ebenso wie mit dem der Ursache, aus dem er hervor¬
gegangen sei, innerhalb der Erscheinungswelt. Das Wort Ursache besage weiter
nichts, als daß jeder augenblickliche Zustand eines Wesens oder des ganzen
Universums aus dem unmittelbar vorhergehenden erklärbar sein müsse, d. h.
aus ihm müsse berechnet werden können. Das ganze Universum bilde so eine
geschlossene Kausalkette oder vielmehr ein Gewebe solcher Ketten. Nach der Ur¬
sache dieser Ursachenverkettung zu fragen, sei so wenig wissenschaftlich, wie die
Frage nach der Entstehung der Phänomene.

Die Bedeutung Leibnizens für die Physik ans Licht gezogen zu haben,
ist gewiß kein kleines Verdienst. Aber Cassirer würde sich ein noch größeres
Verdienst erworben haben, wenn er sein Buch durch verständlichere Darstellung
einem größern Leserkreise zugänglich gemacht hätte. Seit Lotze schreiben ja
auch die Philosophen verständlich; manche von ihnen erklären es freilich anch
heute noch für eine Herabwürdigung und Verflachung der Philosophie, wenn
sie in der Sprache Lotzes, Paniscus, Liebmanns oder Wundes vorgetragen
wird, und Cassirer mag sich schon deswegen vor allzu großer Verständlichkeit
gefürchtet haben, weil er seine Arbeit im Auftrage der königlichen Akademie
der Wissenschaften zu Berlin verfaßt hat. Aber sollte es wirklich unbedingt
notwendig sein, daß ein Bearbeiter Leibnizens unverständlicher schreibt als
dieser? Jeden der Sätze, die er aus den Werken der Philosophen Cartesius
und Leibniz anführt, verstehe ich; daß ich jeden seiner Sätze verstanden hätte,
kann ich mich nicht rühmen. Vielleicht rührt der Unterschied daher, daß die
meisten Schriften der beiden Philosophen lateinisch und französisch abgefaßt
sind, denn nur die deutsche Sprache, scheint es, hat das ?rivi1öAnrn oäiosum,
denen zu dienen, die unverstanden bleiben wollen.

Ein Beispiel! Leibniz schreibt: non vinum ä«z quibus vo^iwmus sunt.
xossibilm. Ich würde nicht so grausam sein, diesen Satz einem Quintaner


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[0094] Lmbniz aktive Kraft allein führe noch nicht zur Wirklichkeit, Denn wenn die Welt so eingerichtet wäre, daß sich jede Bewegung eines kleinen Körpers jedem beliebig großen unverändert mitteilte, so würde ein Chaos Herauskommen, Es müsse also, was ja die Erfahrung bestätige, ein Etwas angenommen werden, was dem Stoß Widerstand leistet. Dieses Etwas sei die Passivkraft oder Masse, die sich als Undurchdringlichkeit und als Widerstand gegen Einwirkungen von außen, als Trägheit offenbare. Unter Kraft versteht aber Leibniz nicht etwas Metaphysisches — dieses Wort hier im gewöhnlichen Sinne als jenseits der Erscheinungswelt liegend genommen —, sondern nichts andres als eben die Wirkung des bewegten Körpers, bei mechanischer Bewegung die Masse mal der Geschwindigkeit, Er nennt diese Kraft derivative Kraft und sagt, sie verhalte sich zur primitiven so, wie ein einzelnes Glied einer Reihe zum Gesetz der Reihe; sie sei nichts andres als der gegenwärtige Zustand des Körpers, der zum folgenden strebt und diesen folgenden schon einschließt: status xiAWöns, äunr domin aä se- c>u6ntöM, seil söausutöni, pruginvolvit, uti onins xr^ssens Ar^vicluni sse tuturo. Das alle Fälle einschließende, den ganzen Verlauf der Bewegung, der Lage¬ änderung oder des sonstigen Wandels, nenne er die Primitivkraft. Mit dem Kraftbegrifse bleibe man ebenso wie mit dem der Ursache, aus dem er hervor¬ gegangen sei, innerhalb der Erscheinungswelt. Das Wort Ursache besage weiter nichts, als daß jeder augenblickliche Zustand eines Wesens oder des ganzen Universums aus dem unmittelbar vorhergehenden erklärbar sein müsse, d. h. aus ihm müsse berechnet werden können. Das ganze Universum bilde so eine geschlossene Kausalkette oder vielmehr ein Gewebe solcher Ketten. Nach der Ur¬ sache dieser Ursachenverkettung zu fragen, sei so wenig wissenschaftlich, wie die Frage nach der Entstehung der Phänomene. Die Bedeutung Leibnizens für die Physik ans Licht gezogen zu haben, ist gewiß kein kleines Verdienst. Aber Cassirer würde sich ein noch größeres Verdienst erworben haben, wenn er sein Buch durch verständlichere Darstellung einem größern Leserkreise zugänglich gemacht hätte. Seit Lotze schreiben ja auch die Philosophen verständlich; manche von ihnen erklären es freilich anch heute noch für eine Herabwürdigung und Verflachung der Philosophie, wenn sie in der Sprache Lotzes, Paniscus, Liebmanns oder Wundes vorgetragen wird, und Cassirer mag sich schon deswegen vor allzu großer Verständlichkeit gefürchtet haben, weil er seine Arbeit im Auftrage der königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin verfaßt hat. Aber sollte es wirklich unbedingt notwendig sein, daß ein Bearbeiter Leibnizens unverständlicher schreibt als dieser? Jeden der Sätze, die er aus den Werken der Philosophen Cartesius und Leibniz anführt, verstehe ich; daß ich jeden seiner Sätze verstanden hätte, kann ich mich nicht rühmen. Vielleicht rührt der Unterschied daher, daß die meisten Schriften der beiden Philosophen lateinisch und französisch abgefaßt sind, denn nur die deutsche Sprache, scheint es, hat das ?rivi1öAnrn oäiosum, denen zu dienen, die unverstanden bleiben wollen. Ein Beispiel! Leibniz schreibt: non vinum ä«z quibus vo^iwmus sunt. xossibilm. Ich würde nicht so grausam sein, diesen Satz einem Quintaner

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/94>, abgerufen am 01.09.2024.