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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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der Fläche. Und zwar entstehn diese Raumgrößen durch stetig zuwachsende
unendlich kleine Größen von derselben Art wie die wachsende ist. Die Linie be¬
steht nicht etwa aus Punkten und dazwischen liegenden leeren Räumen, Sie
ist ein Kontiuuum, eine stetige, zusammenhängende Größe. Ihre Teile sind
Linien. Die Teile aber bis ins unendlich Kleine hinein, bis um die Grenze
des ausdehnungslosen Punkts zu verfolgen, ist deswegen von Wichtigkeit,
weil gleich der erste unendlich kleine Teil die gerade Richtung der Linie be¬
stimmt, wenn sie eine gerade, die Krümmung, wenn sie eine Kurve ist.

Damit ist aber eine ganze Reihe von Gesetzen ermittelt, die für die
Naturerkenutnis vou entscheidender Bedeutung sind. Erstens, daß sich schon
im Anfang jeder Veränderung ihr ganzer Verlauf offenbart. Im ersten Gliede
einer Reihe wird die ganze Reihe erkannt (4, 5, 6; 4, 6, 8; 4, 8, 16). Im
winzigsten Samenkorn steckt die Pflanze und stecken ihre Sprößlinge; im
heutigen Ereignis das morgige. Die Welt ist eine Ordnung von verflochtenen
Reihen, deren jede ihr Gesetz hat, und wer ihren heutigen Zustand durch¬
schauen könnte wie Gott, würde die ganze Zukunft nicht daraus erraten
sondern darin ablesen: oiniuz nraWöns Z-iAviäum <me tnwro. Zweitens er¬
kennt man auf diesem Wege, daß die Körperwelt, die Natur, das Universum
keine starren Substanzen sind, daß ihnen kein unveränderliches Sein zu Grunde
liegt, sondern daß die Wirklichkeit ein unaufhörliches Werden ist, ein Prozeß,
ein Fortschreiten in unmerklich kleinen Schritten, und daß durch unmerkliche
Übergänge ein Ding aus dem andern wird. Das Polygon geht durch Ver¬
vielfältigung seiner Seiten ins unendliche zuletzt in einen Kreis über. Der
Schein des unveränderlich Seienden wird nur dadurch erzeugt, daß man eine
Station des Prozesses für die Betrachtung heraustost; in Wirklichkeit ist die
Ruhe nur eine unendlich kleine Bewegung, die Gleichheit nur eine unendlich
kleine Ungleichheit. Diese Betrachtung ergibt als drittes Gesetz, daß die
Natur keine Sprünge macht, woraus dünn weiter folgt, daß auch die orga
nischen Wesen in unmerklich kleinen Übergängen das eine aus dein andern
hervorgegangen sind, und daß es keine festen, unveränderlichen Arten geben
kann, daß also die Entwicklungslehre recht hat. (Diese Folgerung zieht nicht
etwa Ccissirer oder sein Berichterstatter; Leibniz selbst hat sie gezogen.) Als
viertes Gesetz erkennen wir, daß es, wie nichts Unveränderliches, so auch
nichts Beziehungsloses geben kann. Jedes Wesen ist in jedem Augenblick das,
was es ist, nur durch seine Stellung in seiner Reihe und nur durch das
augenblickliche Stadium des Prozesses, worin es wirkt oder leidet, (Woraus n, a,
folgt, daß, wie schon wiederholt bemerkt worden ist, wenn Gott vorweltlich
gedacht werden soll, mau ihn unmöglich einpersönlich denken kaum)

Damit wenden wir uns zum Raum zurück, der, wie wir gesehen haben,
eine Ordnung von Beziehungen ist, sodaß, wenn man nicht allermindestens
zwei voneinander entfernte Punkte hat, die aufeinander bezogen werden, von
Raum keine Rede sein kann. Diese Beziehungen aber samt den vorgestellten
Bewegungen von Punkten schaffen erst den geometrischen Raum; soll eS
wirkliche Raumgrößen, Körper geben, so muß ein Etwas dasein, das die Be-
wegungen vollführt und den Raum füllt, eine Substanz; und zwar muß diese


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der Fläche. Und zwar entstehn diese Raumgrößen durch stetig zuwachsende
unendlich kleine Größen von derselben Art wie die wachsende ist. Die Linie be¬
steht nicht etwa aus Punkten und dazwischen liegenden leeren Räumen, Sie
ist ein Kontiuuum, eine stetige, zusammenhängende Größe. Ihre Teile sind
Linien. Die Teile aber bis ins unendlich Kleine hinein, bis um die Grenze
des ausdehnungslosen Punkts zu verfolgen, ist deswegen von Wichtigkeit,
weil gleich der erste unendlich kleine Teil die gerade Richtung der Linie be¬
stimmt, wenn sie eine gerade, die Krümmung, wenn sie eine Kurve ist.

Damit ist aber eine ganze Reihe von Gesetzen ermittelt, die für die
Naturerkenutnis vou entscheidender Bedeutung sind. Erstens, daß sich schon
im Anfang jeder Veränderung ihr ganzer Verlauf offenbart. Im ersten Gliede
einer Reihe wird die ganze Reihe erkannt (4, 5, 6; 4, 6, 8; 4, 8, 16). Im
winzigsten Samenkorn steckt die Pflanze und stecken ihre Sprößlinge; im
heutigen Ereignis das morgige. Die Welt ist eine Ordnung von verflochtenen
Reihen, deren jede ihr Gesetz hat, und wer ihren heutigen Zustand durch¬
schauen könnte wie Gott, würde die ganze Zukunft nicht daraus erraten
sondern darin ablesen: oiniuz nraWöns Z-iAviäum <me tnwro. Zweitens er¬
kennt man auf diesem Wege, daß die Körperwelt, die Natur, das Universum
keine starren Substanzen sind, daß ihnen kein unveränderliches Sein zu Grunde
liegt, sondern daß die Wirklichkeit ein unaufhörliches Werden ist, ein Prozeß,
ein Fortschreiten in unmerklich kleinen Schritten, und daß durch unmerkliche
Übergänge ein Ding aus dem andern wird. Das Polygon geht durch Ver¬
vielfältigung seiner Seiten ins unendliche zuletzt in einen Kreis über. Der
Schein des unveränderlich Seienden wird nur dadurch erzeugt, daß man eine
Station des Prozesses für die Betrachtung heraustost; in Wirklichkeit ist die
Ruhe nur eine unendlich kleine Bewegung, die Gleichheit nur eine unendlich
kleine Ungleichheit. Diese Betrachtung ergibt als drittes Gesetz, daß die
Natur keine Sprünge macht, woraus dünn weiter folgt, daß auch die orga
nischen Wesen in unmerklich kleinen Übergängen das eine aus dein andern
hervorgegangen sind, und daß es keine festen, unveränderlichen Arten geben
kann, daß also die Entwicklungslehre recht hat. (Diese Folgerung zieht nicht
etwa Ccissirer oder sein Berichterstatter; Leibniz selbst hat sie gezogen.) Als
viertes Gesetz erkennen wir, daß es, wie nichts Unveränderliches, so auch
nichts Beziehungsloses geben kann. Jedes Wesen ist in jedem Augenblick das,
was es ist, nur durch seine Stellung in seiner Reihe und nur durch das
augenblickliche Stadium des Prozesses, worin es wirkt oder leidet, (Woraus n, a,
folgt, daß, wie schon wiederholt bemerkt worden ist, wenn Gott vorweltlich
gedacht werden soll, mau ihn unmöglich einpersönlich denken kaum)

Damit wenden wir uns zum Raum zurück, der, wie wir gesehen haben,
eine Ordnung von Beziehungen ist, sodaß, wenn man nicht allermindestens
zwei voneinander entfernte Punkte hat, die aufeinander bezogen werden, von
Raum keine Rede sein kann. Diese Beziehungen aber samt den vorgestellten
Bewegungen von Punkten schaffen erst den geometrischen Raum; soll eS
wirkliche Raumgrößen, Körper geben, so muß ein Etwas dasein, das die Be-
wegungen vollführt und den Raum füllt, eine Substanz; und zwar muß diese


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[0091] Teibniz der Fläche. Und zwar entstehn diese Raumgrößen durch stetig zuwachsende unendlich kleine Größen von derselben Art wie die wachsende ist. Die Linie be¬ steht nicht etwa aus Punkten und dazwischen liegenden leeren Räumen, Sie ist ein Kontiuuum, eine stetige, zusammenhängende Größe. Ihre Teile sind Linien. Die Teile aber bis ins unendlich Kleine hinein, bis um die Grenze des ausdehnungslosen Punkts zu verfolgen, ist deswegen von Wichtigkeit, weil gleich der erste unendlich kleine Teil die gerade Richtung der Linie be¬ stimmt, wenn sie eine gerade, die Krümmung, wenn sie eine Kurve ist. Damit ist aber eine ganze Reihe von Gesetzen ermittelt, die für die Naturerkenutnis vou entscheidender Bedeutung sind. Erstens, daß sich schon im Anfang jeder Veränderung ihr ganzer Verlauf offenbart. Im ersten Gliede einer Reihe wird die ganze Reihe erkannt (4, 5, 6; 4, 6, 8; 4, 8, 16). Im winzigsten Samenkorn steckt die Pflanze und stecken ihre Sprößlinge; im heutigen Ereignis das morgige. Die Welt ist eine Ordnung von verflochtenen Reihen, deren jede ihr Gesetz hat, und wer ihren heutigen Zustand durch¬ schauen könnte wie Gott, würde die ganze Zukunft nicht daraus erraten sondern darin ablesen: oiniuz nraWöns Z-iAviäum <me tnwro. Zweitens er¬ kennt man auf diesem Wege, daß die Körperwelt, die Natur, das Universum keine starren Substanzen sind, daß ihnen kein unveränderliches Sein zu Grunde liegt, sondern daß die Wirklichkeit ein unaufhörliches Werden ist, ein Prozeß, ein Fortschreiten in unmerklich kleinen Schritten, und daß durch unmerkliche Übergänge ein Ding aus dem andern wird. Das Polygon geht durch Ver¬ vielfältigung seiner Seiten ins unendliche zuletzt in einen Kreis über. Der Schein des unveränderlich Seienden wird nur dadurch erzeugt, daß man eine Station des Prozesses für die Betrachtung heraustost; in Wirklichkeit ist die Ruhe nur eine unendlich kleine Bewegung, die Gleichheit nur eine unendlich kleine Ungleichheit. Diese Betrachtung ergibt als drittes Gesetz, daß die Natur keine Sprünge macht, woraus dünn weiter folgt, daß auch die orga nischen Wesen in unmerklich kleinen Übergängen das eine aus dein andern hervorgegangen sind, und daß es keine festen, unveränderlichen Arten geben kann, daß also die Entwicklungslehre recht hat. (Diese Folgerung zieht nicht etwa Ccissirer oder sein Berichterstatter; Leibniz selbst hat sie gezogen.) Als viertes Gesetz erkennen wir, daß es, wie nichts Unveränderliches, so auch nichts Beziehungsloses geben kann. Jedes Wesen ist in jedem Augenblick das, was es ist, nur durch seine Stellung in seiner Reihe und nur durch das augenblickliche Stadium des Prozesses, worin es wirkt oder leidet, (Woraus n, a, folgt, daß, wie schon wiederholt bemerkt worden ist, wenn Gott vorweltlich gedacht werden soll, mau ihn unmöglich einpersönlich denken kaum) Damit wenden wir uns zum Raum zurück, der, wie wir gesehen haben, eine Ordnung von Beziehungen ist, sodaß, wenn man nicht allermindestens zwei voneinander entfernte Punkte hat, die aufeinander bezogen werden, von Raum keine Rede sein kann. Diese Beziehungen aber samt den vorgestellten Bewegungen von Punkten schaffen erst den geometrischen Raum; soll eS wirkliche Raumgrößen, Körper geben, so muß ein Etwas dasein, das die Be- wegungen vollführt und den Raum füllt, eine Substanz; und zwar muß diese

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/91>, abgerufen am 01.09.2024.