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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die preußisch-italienische Allianz von 1^866

von einer Politik abhängig machte, die An Grund auf einer einzigen, im eignen
Vaterland nicht in ihrer Größe erkannten Persönlichkeit ruhte, das ist be¬
greiflich und verzeihlich genug. Bismarck hatte ihnen immer wieder vorgestellt,
daß gerade durch die Tatsache des Bündnisses eine kriegerische Lösung an Wahr¬
scheinlichkeit gewinne, aber möglich war doch noch immer ein friedlicher Aus¬
gang, während sie sich für drei Monate gebunden hatten. Nicht ihr Zögern,
nicht ihre vorsichtige Zurückhaltung kann man ihnen zum Vorwurf machen.
Wohl aber dies, daß sie auch, nachdem Bismarck die Schiffe hinter sich ver¬
brannt hatte, ihre argwöhnischen Gedanken nicht verwinden konnten. Gleich
am Tage nach der Unterzeichnung des Vertrags mit Italien hatte Bismarck
in Frankfurt seinen Antrag auf Bundesreform gestellt und damit sein gegebnes
Wort eingelöst. Den Italienern aber war die Besorgnis nicht auszutreiben,
daß sie am Ende im Stiche gelassen würden, oder daß ihnen durch das Bündnis
andre Gelegenheiten versperrt werden könnten, und das hat dann lähmend auch
auf ihre Kriegsrüstungen, auf ihren Kriegsplan lind auf ihre Kriegführung
eingewirkt.

Bald genug trat ein kritischer Augenblick für das kaum geschlossene Bündnis
ein. Als Österreich in Berlin die beiderseitige Abrüstung vorschlug, und Bismarck,
dem starken Druck nachgebend, der in diesem Augenblick von allen Seiten im
Sinne der Friedensbewnhrnng ausgeübt wurde, den Vorschlag zustimmend be¬
antwortete, verloren die italienischen Bevollmächtigten sofort den Mut. Bnrral
schrieb am 19. April: "Herr von Bismarck ist sehr unzufrieden mit der fried¬
lichen Wendung, die der Konflikt zu nehmen scheint. Die Aussicht ans einen
Kampf mit den Waffen ist für den Augenblick entschieden beseitigt. Unser
Eindruck, der meinige und der des Generals Govone, ist der, daß Bismarck
durch den österreichischen Vorschlag betroffen und durch die neue friedliche
Phase, in die der Konflikt eintritt, sichtbar entmutigt ist." Erkundigt waren
jedenfalls die Italiener, Govone hielt seine Anwesenheit in Berlin jetzt für
nutzlos und trat am 24. April eine Reise nach Hamburg und Kiel an. Doch
schon am 1. Mai wurde er durch Lmnarmorn telegraphisch nach Berlin zurück¬
gerufen. Die Ursache war die Note des Grafen Mensdorf vom 26. April,
worin erklärt war, daß Österreich von Italien bedroht sei, weshalb es die
Kriegsvorbereitungen nach dieser Seite nicht einstellen könne. Schon am
21. April war der Befehl zur Mobilisierung der Südarmee ergangen, die
Wendung zum Krieg war damit zur hellen Freude Bismarcks entschieden, auch
die italienische Armee wurde jetzt auf den Kriegsfuß gesetzt, hoch auf loderte
durch ganz Italien kriegerische Begeisterung, und Govone erhielt nun den Auf¬
lag, in Berlin anzufragen, wie sich Preußen verhalte, im Fall Italien Öster¬
lich angreife, und wie im umgekehrten Fall, wenn Italien von Österreich an¬
gegriffen würde.

Bismarck erwiderte, der König sei bei seiner friedliebenden Gesinnung nicht
dazu zu bringen, seine Unterschrift unter eine Stipulation zu setzen, die Italien
eine Handhabe gäbe, womit es Preußen wider dessen Willen in den Krieg
giehn könnte. Was den zweiten Fall betreffe, einen Angriff Österreichs auf
Italien, so folge aus dem Wortlaut des Vertrags in diesem Fall für Preußen


Grenzboten 1 1S0S it
Die preußisch-italienische Allianz von 1^866

von einer Politik abhängig machte, die An Grund auf einer einzigen, im eignen
Vaterland nicht in ihrer Größe erkannten Persönlichkeit ruhte, das ist be¬
greiflich und verzeihlich genug. Bismarck hatte ihnen immer wieder vorgestellt,
daß gerade durch die Tatsache des Bündnisses eine kriegerische Lösung an Wahr¬
scheinlichkeit gewinne, aber möglich war doch noch immer ein friedlicher Aus¬
gang, während sie sich für drei Monate gebunden hatten. Nicht ihr Zögern,
nicht ihre vorsichtige Zurückhaltung kann man ihnen zum Vorwurf machen.
Wohl aber dies, daß sie auch, nachdem Bismarck die Schiffe hinter sich ver¬
brannt hatte, ihre argwöhnischen Gedanken nicht verwinden konnten. Gleich
am Tage nach der Unterzeichnung des Vertrags mit Italien hatte Bismarck
in Frankfurt seinen Antrag auf Bundesreform gestellt und damit sein gegebnes
Wort eingelöst. Den Italienern aber war die Besorgnis nicht auszutreiben,
daß sie am Ende im Stiche gelassen würden, oder daß ihnen durch das Bündnis
andre Gelegenheiten versperrt werden könnten, und das hat dann lähmend auch
auf ihre Kriegsrüstungen, auf ihren Kriegsplan lind auf ihre Kriegführung
eingewirkt.

Bald genug trat ein kritischer Augenblick für das kaum geschlossene Bündnis
ein. Als Österreich in Berlin die beiderseitige Abrüstung vorschlug, und Bismarck,
dem starken Druck nachgebend, der in diesem Augenblick von allen Seiten im
Sinne der Friedensbewnhrnng ausgeübt wurde, den Vorschlag zustimmend be¬
antwortete, verloren die italienischen Bevollmächtigten sofort den Mut. Bnrral
schrieb am 19. April: „Herr von Bismarck ist sehr unzufrieden mit der fried¬
lichen Wendung, die der Konflikt zu nehmen scheint. Die Aussicht ans einen
Kampf mit den Waffen ist für den Augenblick entschieden beseitigt. Unser
Eindruck, der meinige und der des Generals Govone, ist der, daß Bismarck
durch den österreichischen Vorschlag betroffen und durch die neue friedliche
Phase, in die der Konflikt eintritt, sichtbar entmutigt ist." Erkundigt waren
jedenfalls die Italiener, Govone hielt seine Anwesenheit in Berlin jetzt für
nutzlos und trat am 24. April eine Reise nach Hamburg und Kiel an. Doch
schon am 1. Mai wurde er durch Lmnarmorn telegraphisch nach Berlin zurück¬
gerufen. Die Ursache war die Note des Grafen Mensdorf vom 26. April,
worin erklärt war, daß Österreich von Italien bedroht sei, weshalb es die
Kriegsvorbereitungen nach dieser Seite nicht einstellen könne. Schon am
21. April war der Befehl zur Mobilisierung der Südarmee ergangen, die
Wendung zum Krieg war damit zur hellen Freude Bismarcks entschieden, auch
die italienische Armee wurde jetzt auf den Kriegsfuß gesetzt, hoch auf loderte
durch ganz Italien kriegerische Begeisterung, und Govone erhielt nun den Auf¬
lag, in Berlin anzufragen, wie sich Preußen verhalte, im Fall Italien Öster¬
lich angreife, und wie im umgekehrten Fall, wenn Italien von Österreich an¬
gegriffen würde.

Bismarck erwiderte, der König sei bei seiner friedliebenden Gesinnung nicht
dazu zu bringen, seine Unterschrift unter eine Stipulation zu setzen, die Italien
eine Handhabe gäbe, womit es Preußen wider dessen Willen in den Krieg
giehn könnte. Was den zweiten Fall betreffe, einen Angriff Österreichs auf
Italien, so folge aus dem Wortlaut des Vertrags in diesem Fall für Preußen


Grenzboten 1 1S0S it
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/85>, abgerufen am 24.11.2024.