Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Uunlasjget'ki'ches

während die Leute zusprangen, den jungen Menschen aufhoben und in das Neben¬
zimmer trugen, was er sich ruhig gefallen ließ, setzte sich der Brandmeister auf
einen Stuhl in der fernsten Ecke und verbarg ebenfalls das Gesicht in die flachen
Hände. Ich ging still aus dem Zimmer.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politische Tendenzen in modernen englischen Franenrvmanen.

Von
jeher haben in England die Frauen auf literarischem Gebiet eine hervorragende
Rolle gespielt. Zu einer Zeit, wo die literarische Tätigkeit der deutschen Frauen
noch Gegenstand des Spotts und des Mißtrauens war, hatten jenseits des Kanals
mutige Vorkämpferinnen schon den Weg geebnet, der bald von einer Menge mehr
oder minder begabter Schriftstellerinnen beschritten wurde. Unter ihnen wuchsen
einige wirklich geniale Künstlernaturen empor, deren Entfaltung in Ländern, die
der schöpferischen Frauenarbeit feindlich gegenüber standen, unmöglich gewesen wäre.
Die Werke Charlotte Brontes, Jane Anstens oder George Eliots sind Marksteine
in der Geschichte des englischen Romans, und auch die Gegenwart ist nicht arm
an bedeutenden Erscheinungen; unter ihnen wollen wir nur einige nennen: Humphry
Ward, Lucas Makel (Mrs. Harrison), Mary Cholmondeley und Ellen Thorncyervft-
Fowler.

Doch bisweilen scheint es, als ob sich die minder Begabten an dem Weih¬
rauch, den man ihren genialen Schwestern gestreut hat, berauscht hätten und da¬
durch zu eiuer Überschätzung der eignen Kraft gelangt wären; sie fühlen sich oft
verleitet, sich an Aufgaben zu wagen, deuen sie infolge ihres Bildungsganges und
wegen des aus weiblichen Eigentümlichkeiten erklärbaren Mangels an nüchternem
Urteil nicht gewachsen sind. Ungeachtet dieses Zwiespalts zwischen Wollen und
Können gelingt es ihnen oft, sich einen Platz unter den vielgenannten englischen
Autoren zu erobern.

Vor allem hilft ihnen hierzu eine geschickte Wahl ihres Stoffs. Fast immer
sind es Themata, die eben erst das allgemeine Interesse zu lebhaftem Für und
Wider angeregt haben, und die nun in das Reich der Phantasie übertragen gleichsam
den Jdeengnng des Publikums weiter ausspinne". Natürlich wird dieser meist
tendenziös zugespitzte Kern mit einem umfangreichen Apparat von Haupt- und
Staatsaktionen ausgestattet, und eine genügende Anzahl geschickt, wenn auch nicht
sehr logisch gruppierter überraschender Zwischenfälle sorgt dafür, daß der Nomnu
spannend ist. Dazu kommt noch eine wirkungsvolle Reklame, die man bei uns
vielleicht nicht allzu vornehm finden würde, deren Verdienst um die Popularität
der betreffenden Schriftstellerin aber uicht unterschätzt werden darf. Hierauf muß
man die Widersprüche zwischen den scharfen Protesten der Kritik und der Be¬
geisterung des Publikums zurückführen, die jedes neue Werk einer solchen Lieblings¬
schriftstellerin unsrer englischen Vettern begleiten. Dabei wachsen die Auflagen jedes¬
mal um einige zehntausend Exemplare, und falls die Kritik gar zu ungalant mit
den verwöhnten Damen umgeht, wird den Verlegern die Auslieferung von Rezen¬
sionsexemplaren einfach untersagt.

Eine typische Vertreterin dieser Art erfolgreicher Frauenarbeit ist Marie
Corelli. Obwohl sich die Presse schon seit Jahren bemüht, ihr mißbilligendes
Urteil über diese Schriftstellerin in schroffster Form kundzugeben, werden ihre Ro¬
mane neben denen Hall Can'nes am meisten in England gelesen. Gleich den ersten
Größen der britischen Dichtkunst genießt sie die Ehre, schon bei Lebzeiten einen


Maßgebliches und Uunlasjget'ki'ches

während die Leute zusprangen, den jungen Menschen aufhoben und in das Neben¬
zimmer trugen, was er sich ruhig gefallen ließ, setzte sich der Brandmeister auf
einen Stuhl in der fernsten Ecke und verbarg ebenfalls das Gesicht in die flachen
Hände. Ich ging still aus dem Zimmer.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Politische Tendenzen in modernen englischen Franenrvmanen.

Von
jeher haben in England die Frauen auf literarischem Gebiet eine hervorragende
Rolle gespielt. Zu einer Zeit, wo die literarische Tätigkeit der deutschen Frauen
noch Gegenstand des Spotts und des Mißtrauens war, hatten jenseits des Kanals
mutige Vorkämpferinnen schon den Weg geebnet, der bald von einer Menge mehr
oder minder begabter Schriftstellerinnen beschritten wurde. Unter ihnen wuchsen
einige wirklich geniale Künstlernaturen empor, deren Entfaltung in Ländern, die
der schöpferischen Frauenarbeit feindlich gegenüber standen, unmöglich gewesen wäre.
Die Werke Charlotte Brontes, Jane Anstens oder George Eliots sind Marksteine
in der Geschichte des englischen Romans, und auch die Gegenwart ist nicht arm
an bedeutenden Erscheinungen; unter ihnen wollen wir nur einige nennen: Humphry
Ward, Lucas Makel (Mrs. Harrison), Mary Cholmondeley und Ellen Thorncyervft-
Fowler.

Doch bisweilen scheint es, als ob sich die minder Begabten an dem Weih¬
rauch, den man ihren genialen Schwestern gestreut hat, berauscht hätten und da¬
durch zu eiuer Überschätzung der eignen Kraft gelangt wären; sie fühlen sich oft
verleitet, sich an Aufgaben zu wagen, deuen sie infolge ihres Bildungsganges und
wegen des aus weiblichen Eigentümlichkeiten erklärbaren Mangels an nüchternem
Urteil nicht gewachsen sind. Ungeachtet dieses Zwiespalts zwischen Wollen und
Können gelingt es ihnen oft, sich einen Platz unter den vielgenannten englischen
Autoren zu erobern.

Vor allem hilft ihnen hierzu eine geschickte Wahl ihres Stoffs. Fast immer
sind es Themata, die eben erst das allgemeine Interesse zu lebhaftem Für und
Wider angeregt haben, und die nun in das Reich der Phantasie übertragen gleichsam
den Jdeengnng des Publikums weiter ausspinne«. Natürlich wird dieser meist
tendenziös zugespitzte Kern mit einem umfangreichen Apparat von Haupt- und
Staatsaktionen ausgestattet, und eine genügende Anzahl geschickt, wenn auch nicht
sehr logisch gruppierter überraschender Zwischenfälle sorgt dafür, daß der Nomnu
spannend ist. Dazu kommt noch eine wirkungsvolle Reklame, die man bei uns
vielleicht nicht allzu vornehm finden würde, deren Verdienst um die Popularität
der betreffenden Schriftstellerin aber uicht unterschätzt werden darf. Hierauf muß
man die Widersprüche zwischen den scharfen Protesten der Kritik und der Be¬
geisterung des Publikums zurückführen, die jedes neue Werk einer solchen Lieblings¬
schriftstellerin unsrer englischen Vettern begleiten. Dabei wachsen die Auflagen jedes¬
mal um einige zehntausend Exemplare, und falls die Kritik gar zu ungalant mit
den verwöhnten Damen umgeht, wird den Verlegern die Auslieferung von Rezen¬
sionsexemplaren einfach untersagt.

Eine typische Vertreterin dieser Art erfolgreicher Frauenarbeit ist Marie
Corelli. Obwohl sich die Presse schon seit Jahren bemüht, ihr mißbilligendes
Urteil über diese Schriftstellerin in schroffster Form kundzugeben, werden ihre Ro¬
mane neben denen Hall Can'nes am meisten in England gelesen. Gleich den ersten
Größen der britischen Dichtkunst genießt sie die Ehre, schon bei Lebzeiten einen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0814" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240370"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Uunlasjget'ki'ches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_4355" prev="#ID_4354"> während die Leute zusprangen, den jungen Menschen aufhoben und in das Neben¬<lb/>
zimmer trugen, was er sich ruhig gefallen ließ, setzte sich der Brandmeister auf<lb/>
einen Stuhl in der fernsten Ecke und verbarg ebenfalls das Gesicht in die flachen<lb/>
Hände. Ich ging still aus dem Zimmer.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4356"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Politische Tendenzen in modernen englischen Franenrvmanen.</head>
            <p xml:id="ID_4357"> Von<lb/>
jeher haben in England die Frauen auf literarischem Gebiet eine hervorragende<lb/>
Rolle gespielt. Zu einer Zeit, wo die literarische Tätigkeit der deutschen Frauen<lb/>
noch Gegenstand des Spotts und des Mißtrauens war, hatten jenseits des Kanals<lb/>
mutige Vorkämpferinnen schon den Weg geebnet, der bald von einer Menge mehr<lb/>
oder minder begabter Schriftstellerinnen beschritten wurde. Unter ihnen wuchsen<lb/>
einige wirklich geniale Künstlernaturen empor, deren Entfaltung in Ländern, die<lb/>
der schöpferischen Frauenarbeit feindlich gegenüber standen, unmöglich gewesen wäre.<lb/>
Die Werke Charlotte Brontes, Jane Anstens oder George Eliots sind Marksteine<lb/>
in der Geschichte des englischen Romans, und auch die Gegenwart ist nicht arm<lb/>
an bedeutenden Erscheinungen; unter ihnen wollen wir nur einige nennen: Humphry<lb/>
Ward, Lucas Makel (Mrs. Harrison), Mary Cholmondeley und Ellen Thorncyervft-<lb/>
Fowler.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4358"> Doch bisweilen scheint es, als ob sich die minder Begabten an dem Weih¬<lb/>
rauch, den man ihren genialen Schwestern gestreut hat, berauscht hätten und da¬<lb/>
durch zu eiuer Überschätzung der eignen Kraft gelangt wären; sie fühlen sich oft<lb/>
verleitet, sich an Aufgaben zu wagen, deuen sie infolge ihres Bildungsganges und<lb/>
wegen des aus weiblichen Eigentümlichkeiten erklärbaren Mangels an nüchternem<lb/>
Urteil nicht gewachsen sind. Ungeachtet dieses Zwiespalts zwischen Wollen und<lb/>
Können gelingt es ihnen oft, sich einen Platz unter den vielgenannten englischen<lb/>
Autoren zu erobern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4359"> Vor allem hilft ihnen hierzu eine geschickte Wahl ihres Stoffs. Fast immer<lb/>
sind es Themata, die eben erst das allgemeine Interesse zu lebhaftem Für und<lb/>
Wider angeregt haben, und die nun in das Reich der Phantasie übertragen gleichsam<lb/>
den Jdeengnng des Publikums weiter ausspinne«. Natürlich wird dieser meist<lb/>
tendenziös zugespitzte Kern mit einem umfangreichen Apparat von Haupt- und<lb/>
Staatsaktionen ausgestattet, und eine genügende Anzahl geschickt, wenn auch nicht<lb/>
sehr logisch gruppierter überraschender Zwischenfälle sorgt dafür, daß der Nomnu<lb/>
spannend ist. Dazu kommt noch eine wirkungsvolle Reklame, die man bei uns<lb/>
vielleicht nicht allzu vornehm finden würde, deren Verdienst um die Popularität<lb/>
der betreffenden Schriftstellerin aber uicht unterschätzt werden darf. Hierauf muß<lb/>
man die Widersprüche zwischen den scharfen Protesten der Kritik und der Be¬<lb/>
geisterung des Publikums zurückführen, die jedes neue Werk einer solchen Lieblings¬<lb/>
schriftstellerin unsrer englischen Vettern begleiten. Dabei wachsen die Auflagen jedes¬<lb/>
mal um einige zehntausend Exemplare, und falls die Kritik gar zu ungalant mit<lb/>
den verwöhnten Damen umgeht, wird den Verlegern die Auslieferung von Rezen¬<lb/>
sionsexemplaren einfach untersagt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4360" next="#ID_4361"> Eine typische Vertreterin dieser Art erfolgreicher Frauenarbeit ist Marie<lb/>
Corelli. Obwohl sich die Presse schon seit Jahren bemüht, ihr mißbilligendes<lb/>
Urteil über diese Schriftstellerin in schroffster Form kundzugeben, werden ihre Ro¬<lb/>
mane neben denen Hall Can'nes am meisten in England gelesen. Gleich den ersten<lb/>
Größen der britischen Dichtkunst genießt sie die Ehre, schon bei Lebzeiten einen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0814] Maßgebliches und Uunlasjget'ki'ches während die Leute zusprangen, den jungen Menschen aufhoben und in das Neben¬ zimmer trugen, was er sich ruhig gefallen ließ, setzte sich der Brandmeister auf einen Stuhl in der fernsten Ecke und verbarg ebenfalls das Gesicht in die flachen Hände. Ich ging still aus dem Zimmer. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Politische Tendenzen in modernen englischen Franenrvmanen. Von jeher haben in England die Frauen auf literarischem Gebiet eine hervorragende Rolle gespielt. Zu einer Zeit, wo die literarische Tätigkeit der deutschen Frauen noch Gegenstand des Spotts und des Mißtrauens war, hatten jenseits des Kanals mutige Vorkämpferinnen schon den Weg geebnet, der bald von einer Menge mehr oder minder begabter Schriftstellerinnen beschritten wurde. Unter ihnen wuchsen einige wirklich geniale Künstlernaturen empor, deren Entfaltung in Ländern, die der schöpferischen Frauenarbeit feindlich gegenüber standen, unmöglich gewesen wäre. Die Werke Charlotte Brontes, Jane Anstens oder George Eliots sind Marksteine in der Geschichte des englischen Romans, und auch die Gegenwart ist nicht arm an bedeutenden Erscheinungen; unter ihnen wollen wir nur einige nennen: Humphry Ward, Lucas Makel (Mrs. Harrison), Mary Cholmondeley und Ellen Thorncyervft- Fowler. Doch bisweilen scheint es, als ob sich die minder Begabten an dem Weih¬ rauch, den man ihren genialen Schwestern gestreut hat, berauscht hätten und da¬ durch zu eiuer Überschätzung der eignen Kraft gelangt wären; sie fühlen sich oft verleitet, sich an Aufgaben zu wagen, deuen sie infolge ihres Bildungsganges und wegen des aus weiblichen Eigentümlichkeiten erklärbaren Mangels an nüchternem Urteil nicht gewachsen sind. Ungeachtet dieses Zwiespalts zwischen Wollen und Können gelingt es ihnen oft, sich einen Platz unter den vielgenannten englischen Autoren zu erobern. Vor allem hilft ihnen hierzu eine geschickte Wahl ihres Stoffs. Fast immer sind es Themata, die eben erst das allgemeine Interesse zu lebhaftem Für und Wider angeregt haben, und die nun in das Reich der Phantasie übertragen gleichsam den Jdeengnng des Publikums weiter ausspinne«. Natürlich wird dieser meist tendenziös zugespitzte Kern mit einem umfangreichen Apparat von Haupt- und Staatsaktionen ausgestattet, und eine genügende Anzahl geschickt, wenn auch nicht sehr logisch gruppierter überraschender Zwischenfälle sorgt dafür, daß der Nomnu spannend ist. Dazu kommt noch eine wirkungsvolle Reklame, die man bei uns vielleicht nicht allzu vornehm finden würde, deren Verdienst um die Popularität der betreffenden Schriftstellerin aber uicht unterschätzt werden darf. Hierauf muß man die Widersprüche zwischen den scharfen Protesten der Kritik und der Be¬ geisterung des Publikums zurückführen, die jedes neue Werk einer solchen Lieblings¬ schriftstellerin unsrer englischen Vettern begleiten. Dabei wachsen die Auflagen jedes¬ mal um einige zehntausend Exemplare, und falls die Kritik gar zu ungalant mit den verwöhnten Damen umgeht, wird den Verlegern die Auslieferung von Rezen¬ sionsexemplaren einfach untersagt. Eine typische Vertreterin dieser Art erfolgreicher Frauenarbeit ist Marie Corelli. Obwohl sich die Presse schon seit Jahren bemüht, ihr mißbilligendes Urteil über diese Schriftstellerin in schroffster Form kundzugeben, werden ihre Ro¬ mane neben denen Hall Can'nes am meisten in England gelesen. Gleich den ersten Größen der britischen Dichtkunst genießt sie die Ehre, schon bei Lebzeiten einen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/814
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/814>, abgerufen am 24.11.2024.