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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Feuer!

zurollen, so kehrte sie mit einer Waschschüssel und einem Schwämme aus dem
Nebenzimmer zurück. Sie schrie laut auf, als sie meinen Arm sah, und die Mutter
schüttelte den Kopf. Es gab dn allerdings einen tüchtigen blutenden und jetzt
schmerzenden Riß über den ganzen fleischigen Teil des Unterarms.

Mahada schob ungestüm die Kästchen und Bildchen auf dem Tische beiseite,
stellte die Schüssel hin und rang die Hände.

O, mein Gott, klagte sie, die fürchterliche Wunde! lind ich Tölpel bin schuld
daran!

Halte die Schüssel unter den Arm, kommandierte die Mutter geschäftig, indem
sie den Schwamm ius Wasser tauchte.

Ich mußte jetzt herzlich lachen. Die Frau machte ein Gesicht, als ob sie ein
gelehrter Wundarzt wäre und einen schwierigen Fall zu behandeln, etwa eine
Amputation vorzunehmen Hütte.

Erlauben Sie, sagte ich und wollte nnfstehn, ich werde mir das Blut ab-
waschen.

Sie bleiben sitzen! antwortete die Frau streng und drückte mich auf das Sofa
zurück. Strecken Sie den Arm aus. Mahada, die Schüssel!

Das Mädchen kniete mit dem Wasser nieder. Die Mutter betupfte wiederholt
den Riß mit dem Schwämme, den sie immer von neuem in die Schüssel tauchte.
Die kalte Nässe verursachte anfangs heftiges Brennen, das jedoch bald nachließ.
Das Blut hörte auf zu sickern. Mahada hielt ruhig in ihrer unbequemen Lage aus
und sah abwechselnd auf den Arm und auf mein Gesicht. Ich hatte gern gelacht,
denn die leidende Rolle, zu der die Frau mich nötigte, war gar zu komisch; aber
die Augen Mahadas unterdrückten die Lachlust. Ich mußte schließlich wegsehe", um
nicht wieder die kaum errungne Fassung zu verlieren.

Nun Leinwand zum Verbinden, sagte die Mutter, einen langen, schmalen
Streifen! Und eine Nadel, Mahada!

Die Tochter stellte die Schüssel auf den Tisch.

Erlauben Sie, wollte ich einwenden, mein Taschentuch . . .

Sitzen bleiben, hieß es, und die Hand der Frau drückte mich nieder.

Ich hörte im Nebenzimmer eine Schieblade aufziehn und darauf etwas reißen.
Mahada brachte deu verlangten Streifen, der von der Mutter kunstgerecht um den
Arm gewunden und von der Tochter am Ende gewandt zusammengenäht wurde.
Die Operation war glücklich beendet.

Und bei mir in der Küche ist unterdessen alles angebrannt! rief die Mutter,
während Mahada, da sie keine Schere bei der Hand hatte, den Faden mit den
Zähnen abbiß. Ziehen Sie den Rock nicht um, Alexander Andrejewitsch. Es ist
heute bei uns sehr heiß. Die schöne neue Uniform!

Mit diesem klagenden Ausrufe hob sie meinen Mantel auf, hängte ihn an den
Rechen und eilte aus dem Zimmer.

Mahada hatte die Schüssel und den Schwamm weggetragen. Als sie zurück¬
kam, faßte sie meine Hand.

Alexander Andrejewitsch, sagte sie bittend -- und wieder mußte ich den
Blick von ihren Augen abwenden -- , können Sie es der dummen Närrin ver¬
zeihen !

Marja Jwanowna, ich bitte Sie demütig um Vergebung. Ich habe Sie er¬
schreckt. Wie leicht hätten Sie sich schlimmen Schaden tuu können!

Darin bestand ja eben meine Dummheit, daß ich erschrak, sagte sie eifrig.

Freilich, fügte sie errötend hinzu, trat zurück und zog ihr Jäckchen in Falten
zusammen, ich bin nicht angekleidet -- wenn Sie erlauben --, im Augenblick . . -

Wenn Sie erlauben, Marja Jwanowna, fiel ich ein und trat ans sie zu, se'
muß ich mich für Ihre Bemühung bedanken.

Ich ergriff ihre Hand und küßte feurig den runden, feinen Arm über dem
Handgelenk.


Feuer!

zurollen, so kehrte sie mit einer Waschschüssel und einem Schwämme aus dem
Nebenzimmer zurück. Sie schrie laut auf, als sie meinen Arm sah, und die Mutter
schüttelte den Kopf. Es gab dn allerdings einen tüchtigen blutenden und jetzt
schmerzenden Riß über den ganzen fleischigen Teil des Unterarms.

Mahada schob ungestüm die Kästchen und Bildchen auf dem Tische beiseite,
stellte die Schüssel hin und rang die Hände.

O, mein Gott, klagte sie, die fürchterliche Wunde! lind ich Tölpel bin schuld
daran!

Halte die Schüssel unter den Arm, kommandierte die Mutter geschäftig, indem
sie den Schwamm ius Wasser tauchte.

Ich mußte jetzt herzlich lachen. Die Frau machte ein Gesicht, als ob sie ein
gelehrter Wundarzt wäre und einen schwierigen Fall zu behandeln, etwa eine
Amputation vorzunehmen Hütte.

Erlauben Sie, sagte ich und wollte nnfstehn, ich werde mir das Blut ab-
waschen.

Sie bleiben sitzen! antwortete die Frau streng und drückte mich auf das Sofa
zurück. Strecken Sie den Arm aus. Mahada, die Schüssel!

Das Mädchen kniete mit dem Wasser nieder. Die Mutter betupfte wiederholt
den Riß mit dem Schwämme, den sie immer von neuem in die Schüssel tauchte.
Die kalte Nässe verursachte anfangs heftiges Brennen, das jedoch bald nachließ.
Das Blut hörte auf zu sickern. Mahada hielt ruhig in ihrer unbequemen Lage aus
und sah abwechselnd auf den Arm und auf mein Gesicht. Ich hatte gern gelacht,
denn die leidende Rolle, zu der die Frau mich nötigte, war gar zu komisch; aber
die Augen Mahadas unterdrückten die Lachlust. Ich mußte schließlich wegsehe», um
nicht wieder die kaum errungne Fassung zu verlieren.

Nun Leinwand zum Verbinden, sagte die Mutter, einen langen, schmalen
Streifen! Und eine Nadel, Mahada!

Die Tochter stellte die Schüssel auf den Tisch.

Erlauben Sie, wollte ich einwenden, mein Taschentuch . . .

Sitzen bleiben, hieß es, und die Hand der Frau drückte mich nieder.

Ich hörte im Nebenzimmer eine Schieblade aufziehn und darauf etwas reißen.
Mahada brachte deu verlangten Streifen, der von der Mutter kunstgerecht um den
Arm gewunden und von der Tochter am Ende gewandt zusammengenäht wurde.
Die Operation war glücklich beendet.

Und bei mir in der Küche ist unterdessen alles angebrannt! rief die Mutter,
während Mahada, da sie keine Schere bei der Hand hatte, den Faden mit den
Zähnen abbiß. Ziehen Sie den Rock nicht um, Alexander Andrejewitsch. Es ist
heute bei uns sehr heiß. Die schöne neue Uniform!

Mit diesem klagenden Ausrufe hob sie meinen Mantel auf, hängte ihn an den
Rechen und eilte aus dem Zimmer.

Mahada hatte die Schüssel und den Schwamm weggetragen. Als sie zurück¬
kam, faßte sie meine Hand.

Alexander Andrejewitsch, sagte sie bittend — und wieder mußte ich den
Blick von ihren Augen abwenden — , können Sie es der dummen Närrin ver¬
zeihen !

Marja Jwanowna, ich bitte Sie demütig um Vergebung. Ich habe Sie er¬
schreckt. Wie leicht hätten Sie sich schlimmen Schaden tuu können!

Darin bestand ja eben meine Dummheit, daß ich erschrak, sagte sie eifrig.

Freilich, fügte sie errötend hinzu, trat zurück und zog ihr Jäckchen in Falten
zusammen, ich bin nicht angekleidet — wenn Sie erlauben —, im Augenblick . . -

Wenn Sie erlauben, Marja Jwanowna, fiel ich ein und trat ans sie zu, se'
muß ich mich für Ihre Bemühung bedanken.

Ich ergriff ihre Hand und küßte feurig den runden, feinen Arm über dem
Handgelenk.


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[0808] Feuer! zurollen, so kehrte sie mit einer Waschschüssel und einem Schwämme aus dem Nebenzimmer zurück. Sie schrie laut auf, als sie meinen Arm sah, und die Mutter schüttelte den Kopf. Es gab dn allerdings einen tüchtigen blutenden und jetzt schmerzenden Riß über den ganzen fleischigen Teil des Unterarms. Mahada schob ungestüm die Kästchen und Bildchen auf dem Tische beiseite, stellte die Schüssel hin und rang die Hände. O, mein Gott, klagte sie, die fürchterliche Wunde! lind ich Tölpel bin schuld daran! Halte die Schüssel unter den Arm, kommandierte die Mutter geschäftig, indem sie den Schwamm ius Wasser tauchte. Ich mußte jetzt herzlich lachen. Die Frau machte ein Gesicht, als ob sie ein gelehrter Wundarzt wäre und einen schwierigen Fall zu behandeln, etwa eine Amputation vorzunehmen Hütte. Erlauben Sie, sagte ich und wollte nnfstehn, ich werde mir das Blut ab- waschen. Sie bleiben sitzen! antwortete die Frau streng und drückte mich auf das Sofa zurück. Strecken Sie den Arm aus. Mahada, die Schüssel! Das Mädchen kniete mit dem Wasser nieder. Die Mutter betupfte wiederholt den Riß mit dem Schwämme, den sie immer von neuem in die Schüssel tauchte. Die kalte Nässe verursachte anfangs heftiges Brennen, das jedoch bald nachließ. Das Blut hörte auf zu sickern. Mahada hielt ruhig in ihrer unbequemen Lage aus und sah abwechselnd auf den Arm und auf mein Gesicht. Ich hatte gern gelacht, denn die leidende Rolle, zu der die Frau mich nötigte, war gar zu komisch; aber die Augen Mahadas unterdrückten die Lachlust. Ich mußte schließlich wegsehe», um nicht wieder die kaum errungne Fassung zu verlieren. Nun Leinwand zum Verbinden, sagte die Mutter, einen langen, schmalen Streifen! Und eine Nadel, Mahada! Die Tochter stellte die Schüssel auf den Tisch. Erlauben Sie, wollte ich einwenden, mein Taschentuch . . . Sitzen bleiben, hieß es, und die Hand der Frau drückte mich nieder. Ich hörte im Nebenzimmer eine Schieblade aufziehn und darauf etwas reißen. Mahada brachte deu verlangten Streifen, der von der Mutter kunstgerecht um den Arm gewunden und von der Tochter am Ende gewandt zusammengenäht wurde. Die Operation war glücklich beendet. Und bei mir in der Küche ist unterdessen alles angebrannt! rief die Mutter, während Mahada, da sie keine Schere bei der Hand hatte, den Faden mit den Zähnen abbiß. Ziehen Sie den Rock nicht um, Alexander Andrejewitsch. Es ist heute bei uns sehr heiß. Die schöne neue Uniform! Mit diesem klagenden Ausrufe hob sie meinen Mantel auf, hängte ihn an den Rechen und eilte aus dem Zimmer. Mahada hatte die Schüssel und den Schwamm weggetragen. Als sie zurück¬ kam, faßte sie meine Hand. Alexander Andrejewitsch, sagte sie bittend — und wieder mußte ich den Blick von ihren Augen abwenden — , können Sie es der dummen Närrin ver¬ zeihen ! Marja Jwanowna, ich bitte Sie demütig um Vergebung. Ich habe Sie er¬ schreckt. Wie leicht hätten Sie sich schlimmen Schaden tuu können! Darin bestand ja eben meine Dummheit, daß ich erschrak, sagte sie eifrig. Freilich, fügte sie errötend hinzu, trat zurück und zog ihr Jäckchen in Falten zusammen, ich bin nicht angekleidet — wenn Sie erlauben —, im Augenblick . . - Wenn Sie erlauben, Marja Jwanowna, fiel ich ein und trat ans sie zu, se' muß ich mich für Ihre Bemühung bedanken. Ich ergriff ihre Hand und küßte feurig den runden, feinen Arm über dem Handgelenk.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/808>, abgerufen am 24.11.2024.