Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feuerl

einander stellen, alle zeremoniellen Schranken zwischen uns entfernen müsse. Hätte
Mahada nicht zuerst gesprochen, ich bin überzeugt, ich hätte schließlich eine große
Dummheit gesagt.

Mein Gott, ich habe Ihnen den Ärmel zerrissen! rief sie und faßte mit beiden
Handen nach meinem linken Arme.

Ich sah hin. Ja, der Ärmel war von dem Ellbogen bis zum Aufschläge ge¬
schlitzt. Ich fühlte, als ich den Arm hob, ein leises Brennen an ihm.
"

Sie hatte das zerrissene Uniformtuch auseinander geschoben.

Blut! schrie sie auf, Blut! Ich habe Sie mit dem Haken verwundet!

Beunruhige" Sie sich nicht, Murja Jwanowna, sagte ich lächelnd und ver¬
schlang mit den Angen ihre Gestalt und ihr von neuem erbleichendes Gesicht. In
den graue" Auge" lag wieder der ängstliche, bittende Ausdruck, den ich seit der
ersten Begegnung "icht vergesse" konnte, und der mir immer vorschwebte, sobald
ich an das Mädchen dachte.

Aber Sie bi"te"! Mein Gott, der Hemdärmel ist ganz rot! Der nichtswürdige
Haken! Mama! Mama!

Die Mutter kam ehe" ins Zimmer und machte große Auge", aber Mahada
ließ ihr keine Zeit.

Mama, Mama, hilf! Ich Närrin habe Alexander Andrejewitsch verwundet!
Das Blut fließt!

Die Mutter eilte herbei. Ich zog den Ar", zurück und bat, die Damen
mochten nicht weiter darüber reden, da die Sache gar nichts zu bedeuten habe.
Mahada griff aber von neuen: deu Arm auf und tat das Tuch auseinander.

Sieh, Mama, das muß eine schreckliche Wunde sein! Soll ich nicht nach dem
Arzte laufen?

Der ganze Ärmel ist verdorben, sagte die Mutter ebenfalls in erschrocknen
Tone, "ud die Uniform ist völlig neu!

Mama! schrie Mahada und fuhr zurück. Mein Gott, an der Hund fließt das
Mut herab!

Ich hob den Arm. Es war richtig. Der Vorderärmel des Hemdes hatte rote
Flecke, und einige Bluttröpfchen waren auf der Hand selbst sichtbar.

Dn muß man allerdings Rat zu schaffe" suchen, sagte die Mutter schnell.
Sehe" Sie sich, Alexander Andrejewitsch, um besten hierher, ans das Sofa.

Sie schob den Tisch zur Seite.

Soll ich laufe", Mama? fragte Mahada und machte schon einen Schritt zur
^ur. Ich seid lächelnd an. Es schien mir, als ob sie wirklich fähig sei, zum
Arzte z" eilen, wie sie ging und stand, ohne daran zu denken, daß sie fast un¬
bekleidet war.

Aber ich bitte. Sie sehr, meine Damen, sagte ich, machen Sie doch kein Auf¬
hebens von einer so unbedeutenden Sache. Die Haut ist geritzt und wird zu-
seiten. Das ist alles. Erlauben Sie, daß ich Sie begrüße. Ich bin noch nicht
°M ge. . .

Nei", Alexander Andrejewitsch, unterbrach mich die Mutter, lassen Sie erst
Wunde sehen. Es ist vielleicht nicht unbedeutend. Setzen Sie sich hierher.
^h"e Umstände. Lassen Sie sich vor allen Dingen die Uniform ausziehn.

^ Sie begann sofort, mir den Rock aufzuknöpfen. Mein Protestieren half nicht.
Mahada, die vom Vater her mit Uniformstücken jedenfalls auch gut Bescheid wußte,
Ichnnllte im Handumdrehn das Säbelband auseinander, und ehe ich mich dessen
versah, war auch der Rock in ihren Händen. Der Hemdärmel war etwas zerrissen
u-'d stark blutig.

Die Mutter schob mich zum Sofa.

Rasch, Mahada, befahl sie, hol kaltes Wasser und deine" Schwamm.

Schnell wie der Blitz hatte Mahada die Uniform und den Säbel auf einen
Stuhl gelegt, und kaum war es der Mutter gelungen, mir den Hemdärmel auf-


Feuerl

einander stellen, alle zeremoniellen Schranken zwischen uns entfernen müsse. Hätte
Mahada nicht zuerst gesprochen, ich bin überzeugt, ich hätte schließlich eine große
Dummheit gesagt.

Mein Gott, ich habe Ihnen den Ärmel zerrissen! rief sie und faßte mit beiden
Handen nach meinem linken Arme.

Ich sah hin. Ja, der Ärmel war von dem Ellbogen bis zum Aufschläge ge¬
schlitzt. Ich fühlte, als ich den Arm hob, ein leises Brennen an ihm.
"

Sie hatte das zerrissene Uniformtuch auseinander geschoben.

Blut! schrie sie auf, Blut! Ich habe Sie mit dem Haken verwundet!

Beunruhige» Sie sich nicht, Murja Jwanowna, sagte ich lächelnd und ver¬
schlang mit den Angen ihre Gestalt und ihr von neuem erbleichendes Gesicht. In
den graue» Auge» lag wieder der ängstliche, bittende Ausdruck, den ich seit der
ersten Begegnung »icht vergesse» konnte, und der mir immer vorschwebte, sobald
ich an das Mädchen dachte.

Aber Sie bi»te»! Mein Gott, der Hemdärmel ist ganz rot! Der nichtswürdige
Haken! Mama! Mama!

Die Mutter kam ehe» ins Zimmer und machte große Auge», aber Mahada
ließ ihr keine Zeit.

Mama, Mama, hilf! Ich Närrin habe Alexander Andrejewitsch verwundet!
Das Blut fließt!

Die Mutter eilte herbei. Ich zog den Ar», zurück und bat, die Damen
mochten nicht weiter darüber reden, da die Sache gar nichts zu bedeuten habe.
Mahada griff aber von neuen: deu Arm auf und tat das Tuch auseinander.

Sieh, Mama, das muß eine schreckliche Wunde sein! Soll ich nicht nach dem
Arzte laufen?

Der ganze Ärmel ist verdorben, sagte die Mutter ebenfalls in erschrocknen
Tone, »ud die Uniform ist völlig neu!

Mama! schrie Mahada und fuhr zurück. Mein Gott, an der Hund fließt das
Mut herab!

Ich hob den Arm. Es war richtig. Der Vorderärmel des Hemdes hatte rote
Flecke, und einige Bluttröpfchen waren auf der Hand selbst sichtbar.

Dn muß man allerdings Rat zu schaffe» suchen, sagte die Mutter schnell.
Sehe» Sie sich, Alexander Andrejewitsch, um besten hierher, ans das Sofa.

Sie schob den Tisch zur Seite.

Soll ich laufe», Mama? fragte Mahada und machte schon einen Schritt zur
^ur. Ich seid lächelnd an. Es schien mir, als ob sie wirklich fähig sei, zum
Arzte z» eilen, wie sie ging und stand, ohne daran zu denken, daß sie fast un¬
bekleidet war.

Aber ich bitte. Sie sehr, meine Damen, sagte ich, machen Sie doch kein Auf¬
hebens von einer so unbedeutenden Sache. Die Haut ist geritzt und wird zu-
seiten. Das ist alles. Erlauben Sie, daß ich Sie begrüße. Ich bin noch nicht
°M ge. . .

Nei», Alexander Andrejewitsch, unterbrach mich die Mutter, lassen Sie erst
Wunde sehen. Es ist vielleicht nicht unbedeutend. Setzen Sie sich hierher.
^h»e Umstände. Lassen Sie sich vor allen Dingen die Uniform ausziehn.

^ Sie begann sofort, mir den Rock aufzuknöpfen. Mein Protestieren half nicht.
Mahada, die vom Vater her mit Uniformstücken jedenfalls auch gut Bescheid wußte,
Ichnnllte im Handumdrehn das Säbelband auseinander, und ehe ich mich dessen
versah, war auch der Rock in ihren Händen. Der Hemdärmel war etwas zerrissen
u-'d stark blutig.

Die Mutter schob mich zum Sofa.

Rasch, Mahada, befahl sie, hol kaltes Wasser und deine» Schwamm.

Schnell wie der Blitz hatte Mahada die Uniform und den Säbel auf einen
Stuhl gelegt, und kaum war es der Mutter gelungen, mir den Hemdärmel auf-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0807" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240363"/>
            <fw type="header" place="top"> Feuerl</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_4252" prev="#ID_4251"> einander stellen, alle zeremoniellen Schranken zwischen uns entfernen müsse. Hätte<lb/>
Mahada nicht zuerst gesprochen, ich bin überzeugt, ich hätte schließlich eine große<lb/>
Dummheit gesagt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4253"> Mein Gott, ich habe Ihnen den Ärmel zerrissen! rief sie und faßte mit beiden<lb/>
Handen nach meinem linken Arme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4254"> Ich sah hin. Ja, der Ärmel war von dem Ellbogen bis zum Aufschläge ge¬<lb/>
schlitzt. Ich fühlte, als ich den Arm hob, ein leises Brennen an ihm.<lb/>
"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4255"> Sie hatte das zerrissene Uniformtuch auseinander geschoben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4256"> Blut! schrie sie auf, Blut! Ich habe Sie mit dem Haken verwundet!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4257"> Beunruhige» Sie sich nicht, Murja Jwanowna, sagte ich lächelnd und ver¬<lb/>
schlang mit den Angen ihre Gestalt und ihr von neuem erbleichendes Gesicht. In<lb/>
den graue» Auge» lag wieder der ängstliche, bittende Ausdruck, den ich seit der<lb/>
ersten Begegnung »icht vergesse» konnte, und der mir immer vorschwebte, sobald<lb/>
ich an das Mädchen dachte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4258"> Aber Sie bi»te»! Mein Gott, der Hemdärmel ist ganz rot! Der nichtswürdige<lb/>
Haken! Mama! Mama!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4259"> Die Mutter kam ehe» ins Zimmer und machte große Auge», aber Mahada<lb/>
ließ ihr keine Zeit.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4260"> Mama, Mama, hilf! Ich Närrin habe Alexander Andrejewitsch verwundet!<lb/>
Das Blut fließt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4261"> Die Mutter eilte herbei. Ich zog den Ar», zurück und bat, die Damen<lb/>
mochten nicht weiter darüber reden, da die Sache gar nichts zu bedeuten habe.<lb/>
Mahada griff aber von neuen: deu Arm auf und tat das Tuch auseinander.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4262"> Sieh, Mama, das muß eine schreckliche Wunde sein! Soll ich nicht nach dem<lb/>
Arzte laufen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4263"> Der ganze Ärmel ist verdorben, sagte die Mutter ebenfalls in erschrocknen<lb/>
Tone, »ud die Uniform ist völlig neu!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4264"> Mama! schrie Mahada und fuhr zurück. Mein Gott, an der Hund fließt das<lb/>
Mut herab!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4265"> Ich hob den Arm. Es war richtig. Der Vorderärmel des Hemdes hatte rote<lb/>
Flecke, und einige Bluttröpfchen waren auf der Hand selbst sichtbar.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4266"> Dn muß man allerdings Rat zu schaffe» suchen, sagte die Mutter schnell.<lb/>
Sehe» Sie sich, Alexander Andrejewitsch, um besten hierher, ans das Sofa.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4267"> Sie schob den Tisch zur Seite.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4268"> Soll ich laufe», Mama? fragte Mahada und machte schon einen Schritt zur<lb/>
^ur. Ich seid lächelnd an. Es schien mir, als ob sie wirklich fähig sei, zum<lb/>
Arzte z» eilen, wie sie ging und stand, ohne daran zu denken, daß sie fast un¬<lb/>
bekleidet war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4269"> Aber ich bitte. Sie sehr, meine Damen, sagte ich, machen Sie doch kein Auf¬<lb/>
hebens von einer so unbedeutenden Sache. Die Haut ist geritzt und wird zu-<lb/>
seiten. Das ist alles. Erlauben Sie, daß ich Sie begrüße. Ich bin noch nicht<lb/>
°M ge. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4270"> Nei», Alexander Andrejewitsch, unterbrach mich die Mutter, lassen Sie erst<lb/>
Wunde sehen. Es ist vielleicht nicht unbedeutend. Setzen Sie sich hierher.<lb/>
^h»e Umstände. Lassen Sie sich vor allen Dingen die Uniform ausziehn.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4271"> ^ Sie begann sofort, mir den Rock aufzuknöpfen. Mein Protestieren half nicht.<lb/>
Mahada, die vom Vater her mit Uniformstücken jedenfalls auch gut Bescheid wußte,<lb/>
Ichnnllte im Handumdrehn das Säbelband auseinander, und ehe ich mich dessen<lb/>
versah, war auch der Rock in ihren Händen. Der Hemdärmel war etwas zerrissen<lb/>
u-'d stark blutig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4272"> Die Mutter schob mich zum Sofa.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4273"> Rasch, Mahada, befahl sie, hol kaltes Wasser und deine» Schwamm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4274" next="#ID_4275"> Schnell wie der Blitz hatte Mahada die Uniform und den Säbel auf einen<lb/>
Stuhl gelegt, und kaum war es der Mutter gelungen, mir den Hemdärmel auf-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0807] Feuerl einander stellen, alle zeremoniellen Schranken zwischen uns entfernen müsse. Hätte Mahada nicht zuerst gesprochen, ich bin überzeugt, ich hätte schließlich eine große Dummheit gesagt. Mein Gott, ich habe Ihnen den Ärmel zerrissen! rief sie und faßte mit beiden Handen nach meinem linken Arme. Ich sah hin. Ja, der Ärmel war von dem Ellbogen bis zum Aufschläge ge¬ schlitzt. Ich fühlte, als ich den Arm hob, ein leises Brennen an ihm. " Sie hatte das zerrissene Uniformtuch auseinander geschoben. Blut! schrie sie auf, Blut! Ich habe Sie mit dem Haken verwundet! Beunruhige» Sie sich nicht, Murja Jwanowna, sagte ich lächelnd und ver¬ schlang mit den Angen ihre Gestalt und ihr von neuem erbleichendes Gesicht. In den graue» Auge» lag wieder der ängstliche, bittende Ausdruck, den ich seit der ersten Begegnung »icht vergesse» konnte, und der mir immer vorschwebte, sobald ich an das Mädchen dachte. Aber Sie bi»te»! Mein Gott, der Hemdärmel ist ganz rot! Der nichtswürdige Haken! Mama! Mama! Die Mutter kam ehe» ins Zimmer und machte große Auge», aber Mahada ließ ihr keine Zeit. Mama, Mama, hilf! Ich Närrin habe Alexander Andrejewitsch verwundet! Das Blut fließt! Die Mutter eilte herbei. Ich zog den Ar», zurück und bat, die Damen mochten nicht weiter darüber reden, da die Sache gar nichts zu bedeuten habe. Mahada griff aber von neuen: deu Arm auf und tat das Tuch auseinander. Sieh, Mama, das muß eine schreckliche Wunde sein! Soll ich nicht nach dem Arzte laufen? Der ganze Ärmel ist verdorben, sagte die Mutter ebenfalls in erschrocknen Tone, »ud die Uniform ist völlig neu! Mama! schrie Mahada und fuhr zurück. Mein Gott, an der Hund fließt das Mut herab! Ich hob den Arm. Es war richtig. Der Vorderärmel des Hemdes hatte rote Flecke, und einige Bluttröpfchen waren auf der Hand selbst sichtbar. Dn muß man allerdings Rat zu schaffe» suchen, sagte die Mutter schnell. Sehe» Sie sich, Alexander Andrejewitsch, um besten hierher, ans das Sofa. Sie schob den Tisch zur Seite. Soll ich laufe», Mama? fragte Mahada und machte schon einen Schritt zur ^ur. Ich seid lächelnd an. Es schien mir, als ob sie wirklich fähig sei, zum Arzte z» eilen, wie sie ging und stand, ohne daran zu denken, daß sie fast un¬ bekleidet war. Aber ich bitte. Sie sehr, meine Damen, sagte ich, machen Sie doch kein Auf¬ hebens von einer so unbedeutenden Sache. Die Haut ist geritzt und wird zu- seiten. Das ist alles. Erlauben Sie, daß ich Sie begrüße. Ich bin noch nicht °M ge. . . Nei», Alexander Andrejewitsch, unterbrach mich die Mutter, lassen Sie erst Wunde sehen. Es ist vielleicht nicht unbedeutend. Setzen Sie sich hierher. ^h»e Umstände. Lassen Sie sich vor allen Dingen die Uniform ausziehn. ^ Sie begann sofort, mir den Rock aufzuknöpfen. Mein Protestieren half nicht. Mahada, die vom Vater her mit Uniformstücken jedenfalls auch gut Bescheid wußte, Ichnnllte im Handumdrehn das Säbelband auseinander, und ehe ich mich dessen versah, war auch der Rock in ihren Händen. Der Hemdärmel war etwas zerrissen u-'d stark blutig. Die Mutter schob mich zum Sofa. Rasch, Mahada, befahl sie, hol kaltes Wasser und deine» Schwamm. Schnell wie der Blitz hatte Mahada die Uniform und den Säbel auf einen Stuhl gelegt, und kaum war es der Mutter gelungen, mir den Hemdärmel auf-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/807
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/807>, abgerufen am 24.11.2024.