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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier

hebräischen Literatur in vollständiger Weise charakterisiert, wenn man das
Schrifttum der Babhlonier eine Parallele und einen gleichaltrigen Kommentar
zum Alten Testament nennt? Ist in der Ideenwelt der Euphrat- und Tigris¬
länder, die in diesem Schrifttum ausgeprägt ist, nicht vielmehr die Quelle der
hebräischen Literatur aufgedeckt worden?

Diese Frage ist in den Vorträgen bejaht worden, die im vorigen Jahre
und erst vor kurzem wieder in Berlin über das Thema "Babel und Bibel"
gehalten worden sind. Wir wollen aber eine selbständige Antwort ans diese
Frage zu gewinnen versuchen und vergleichen zu diesem Zweck zunächst die
babylonische und die hebräische Darstellung einer einstigen großen Flutkatastrophe,
die über das Menschengeschlecht hereingebrochen ist.

Die keilschristliche Fluterzählung, die eine Episode des Gilgcimesch-Epos
ist und auf dessen elfter Tafel steht, lautet nach der "Keilinschriftlichen Biblio¬
thek," Bd. VI, 1, S. 230 ff. in ihren Grundzügen folgendermaßen: Ich, Utna-
pischtim, will dir, o Gilgmnesch, etwas Verborgnes verkündigen: Einer von den
Göttern, namens Ninigiazag Ja, sagte zu mir: Utnapischtim, du Mensch aus
Schnripak (am Ufer des Euphrats), baue ein Schiff, und wenn das übrige Volk
dieser Stadt dich nach dem Grunde deines Schiffbaus fragt, so antworte ihnen:
Nachdem Bel mich verflucht hat, will ich zum Weltmeer hinabfahren und bei
Ja, meinem Herrn, wohnen. -- Utnapischtim baute nun ein Schiff, dessen
Wände 120 Ellen hoch waren, während die Arche Noahs 300 Ellen lang,
50 Ellen breit und 30 Ellen hoch war (1. Mos. 6, 15). Über das Beladen
seines Schiffes sagt Utnapischtim: Alles, was ich hatte, lud ich darauf. Alles,
was ich an Silber und Gold hatte, lud ich darauf, alles, was ich an leben¬
digen Wesen aller (Art) hatte, lud ich darauf. Ich brachte zum Schiff hinein
meine Familie und meine Angehörigen insgesamt, Vieh des Feldes, Getier
des Feldes, die Handwerkersöhne (samt Puzur-tur-gai, dem Führer des Schiffes!)
brachte ich hinauf -- wobei die letzten zwei Zeilen zur Entfaltung des vorher er¬
wähnten Begriffs "lebendige Wesen" dienen, und die Stellung der Worte "Vieh
des Feldes, Getier des Feldes" (unmittelbar hinter den Angehörigen des
Utnapischtim und vor den Fremden) bedeutsam ist, sodaß der Gedanke, daß
Utnapischtim die gesamte Tierwelt retten solle, in der keilschriftlichcn Darstellung
nicht "sich er ausgeprägt ist (vergl. weiter meine Bemerkung gegen Delitzschs
neueste Äußerungen in meinem Buche "Bibel und Babel," 9. Aust., S. 32). --
Als Gebieter der Finsternis an einem Abend einen Schmutzregen schickten, be¬
trat Utuapischtim sein Schiff und verschloß dessen Tür, während dieses Ver¬
schließen in der hebräischen Darstellung als rührender Beweis göttlicher Barm¬
herzigkeit erwähnt ist (1. Mos. 7, 16). -- Auch die Götter der Babylonier
fürchteten die Sturmflut, waren niedergeduckt wie Hunde, hockten da in
Erstarrung. Die Göttin Jschtar schrie "wie eine Gebärende." -- Nach sieben
Tagen wurde die Sturmflut niedergeschlagen. Nach abermaligem Verlauf von
zwölf Doppelstunden, wie die babylonischen Astronomen einen Tag bezeich¬
neten, saß das Schiff auf dem Berge Nisir (östlich vom obern Tigris) fest,
während nach der israelitischen Überlieferung die Arche auf einem der Berge
von Ararat, d. h. dem keilschriftlichen Urcirtu (--- Armenien), landete. -- Atra-


Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier

hebräischen Literatur in vollständiger Weise charakterisiert, wenn man das
Schrifttum der Babhlonier eine Parallele und einen gleichaltrigen Kommentar
zum Alten Testament nennt? Ist in der Ideenwelt der Euphrat- und Tigris¬
länder, die in diesem Schrifttum ausgeprägt ist, nicht vielmehr die Quelle der
hebräischen Literatur aufgedeckt worden?

Diese Frage ist in den Vorträgen bejaht worden, die im vorigen Jahre
und erst vor kurzem wieder in Berlin über das Thema „Babel und Bibel"
gehalten worden sind. Wir wollen aber eine selbständige Antwort ans diese
Frage zu gewinnen versuchen und vergleichen zu diesem Zweck zunächst die
babylonische und die hebräische Darstellung einer einstigen großen Flutkatastrophe,
die über das Menschengeschlecht hereingebrochen ist.

Die keilschristliche Fluterzählung, die eine Episode des Gilgcimesch-Epos
ist und auf dessen elfter Tafel steht, lautet nach der „Keilinschriftlichen Biblio¬
thek," Bd. VI, 1, S. 230 ff. in ihren Grundzügen folgendermaßen: Ich, Utna-
pischtim, will dir, o Gilgmnesch, etwas Verborgnes verkündigen: Einer von den
Göttern, namens Ninigiazag Ja, sagte zu mir: Utnapischtim, du Mensch aus
Schnripak (am Ufer des Euphrats), baue ein Schiff, und wenn das übrige Volk
dieser Stadt dich nach dem Grunde deines Schiffbaus fragt, so antworte ihnen:
Nachdem Bel mich verflucht hat, will ich zum Weltmeer hinabfahren und bei
Ja, meinem Herrn, wohnen. — Utnapischtim baute nun ein Schiff, dessen
Wände 120 Ellen hoch waren, während die Arche Noahs 300 Ellen lang,
50 Ellen breit und 30 Ellen hoch war (1. Mos. 6, 15). Über das Beladen
seines Schiffes sagt Utnapischtim: Alles, was ich hatte, lud ich darauf. Alles,
was ich an Silber und Gold hatte, lud ich darauf, alles, was ich an leben¬
digen Wesen aller (Art) hatte, lud ich darauf. Ich brachte zum Schiff hinein
meine Familie und meine Angehörigen insgesamt, Vieh des Feldes, Getier
des Feldes, die Handwerkersöhne (samt Puzur-tur-gai, dem Führer des Schiffes!)
brachte ich hinauf — wobei die letzten zwei Zeilen zur Entfaltung des vorher er¬
wähnten Begriffs „lebendige Wesen" dienen, und die Stellung der Worte „Vieh
des Feldes, Getier des Feldes" (unmittelbar hinter den Angehörigen des
Utnapischtim und vor den Fremden) bedeutsam ist, sodaß der Gedanke, daß
Utnapischtim die gesamte Tierwelt retten solle, in der keilschriftlichcn Darstellung
nicht "sich er ausgeprägt ist (vergl. weiter meine Bemerkung gegen Delitzschs
neueste Äußerungen in meinem Buche „Bibel und Babel," 9. Aust., S. 32). —
Als Gebieter der Finsternis an einem Abend einen Schmutzregen schickten, be¬
trat Utuapischtim sein Schiff und verschloß dessen Tür, während dieses Ver¬
schließen in der hebräischen Darstellung als rührender Beweis göttlicher Barm¬
herzigkeit erwähnt ist (1. Mos. 7, 16). — Auch die Götter der Babylonier
fürchteten die Sturmflut, waren niedergeduckt wie Hunde, hockten da in
Erstarrung. Die Göttin Jschtar schrie „wie eine Gebärende." — Nach sieben
Tagen wurde die Sturmflut niedergeschlagen. Nach abermaligem Verlauf von
zwölf Doppelstunden, wie die babylonischen Astronomen einen Tag bezeich¬
neten, saß das Schiff auf dem Berge Nisir (östlich vom obern Tigris) fest,
während nach der israelitischen Überlieferung die Arche auf einem der Berge
von Ararat, d. h. dem keilschriftlichen Urcirtu (--- Armenien), landete. — Atra-


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[0798] Die Literaturen der Hebräer und der Babylonier hebräischen Literatur in vollständiger Weise charakterisiert, wenn man das Schrifttum der Babhlonier eine Parallele und einen gleichaltrigen Kommentar zum Alten Testament nennt? Ist in der Ideenwelt der Euphrat- und Tigris¬ länder, die in diesem Schrifttum ausgeprägt ist, nicht vielmehr die Quelle der hebräischen Literatur aufgedeckt worden? Diese Frage ist in den Vorträgen bejaht worden, die im vorigen Jahre und erst vor kurzem wieder in Berlin über das Thema „Babel und Bibel" gehalten worden sind. Wir wollen aber eine selbständige Antwort ans diese Frage zu gewinnen versuchen und vergleichen zu diesem Zweck zunächst die babylonische und die hebräische Darstellung einer einstigen großen Flutkatastrophe, die über das Menschengeschlecht hereingebrochen ist. Die keilschristliche Fluterzählung, die eine Episode des Gilgcimesch-Epos ist und auf dessen elfter Tafel steht, lautet nach der „Keilinschriftlichen Biblio¬ thek," Bd. VI, 1, S. 230 ff. in ihren Grundzügen folgendermaßen: Ich, Utna- pischtim, will dir, o Gilgmnesch, etwas Verborgnes verkündigen: Einer von den Göttern, namens Ninigiazag Ja, sagte zu mir: Utnapischtim, du Mensch aus Schnripak (am Ufer des Euphrats), baue ein Schiff, und wenn das übrige Volk dieser Stadt dich nach dem Grunde deines Schiffbaus fragt, so antworte ihnen: Nachdem Bel mich verflucht hat, will ich zum Weltmeer hinabfahren und bei Ja, meinem Herrn, wohnen. — Utnapischtim baute nun ein Schiff, dessen Wände 120 Ellen hoch waren, während die Arche Noahs 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch war (1. Mos. 6, 15). Über das Beladen seines Schiffes sagt Utnapischtim: Alles, was ich hatte, lud ich darauf. Alles, was ich an Silber und Gold hatte, lud ich darauf, alles, was ich an leben¬ digen Wesen aller (Art) hatte, lud ich darauf. Ich brachte zum Schiff hinein meine Familie und meine Angehörigen insgesamt, Vieh des Feldes, Getier des Feldes, die Handwerkersöhne (samt Puzur-tur-gai, dem Führer des Schiffes!) brachte ich hinauf — wobei die letzten zwei Zeilen zur Entfaltung des vorher er¬ wähnten Begriffs „lebendige Wesen" dienen, und die Stellung der Worte „Vieh des Feldes, Getier des Feldes" (unmittelbar hinter den Angehörigen des Utnapischtim und vor den Fremden) bedeutsam ist, sodaß der Gedanke, daß Utnapischtim die gesamte Tierwelt retten solle, in der keilschriftlichcn Darstellung nicht "sich er ausgeprägt ist (vergl. weiter meine Bemerkung gegen Delitzschs neueste Äußerungen in meinem Buche „Bibel und Babel," 9. Aust., S. 32). — Als Gebieter der Finsternis an einem Abend einen Schmutzregen schickten, be¬ trat Utuapischtim sein Schiff und verschloß dessen Tür, während dieses Ver¬ schließen in der hebräischen Darstellung als rührender Beweis göttlicher Barm¬ herzigkeit erwähnt ist (1. Mos. 7, 16). — Auch die Götter der Babylonier fürchteten die Sturmflut, waren niedergeduckt wie Hunde, hockten da in Erstarrung. Die Göttin Jschtar schrie „wie eine Gebärende." — Nach sieben Tagen wurde die Sturmflut niedergeschlagen. Nach abermaligem Verlauf von zwölf Doppelstunden, wie die babylonischen Astronomen einen Tag bezeich¬ neten, saß das Schiff auf dem Berge Nisir (östlich vom obern Tigris) fest, während nach der israelitischen Überlieferung die Arche auf einem der Berge von Ararat, d. h. dem keilschriftlichen Urcirtu (--- Armenien), landete. — Atra-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/798>, abgerufen am 27.11.2024.