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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Deutschen in Rom

in seiner knappen, eingezognen Lebensweise zu wenig den Mace", aber Cornelius
fesselte ihn. gleich anfangs so, daß er daran arbeitete, ihn für Berlin zu ge¬
winnen. Dem kam der kunstbegeisterte Kronprinz Ludwig von Bayern, der
im Januar 1818 in Rom eintraf, zuvor; er beauftragte deu Künstler mit den
Fresken aus der griechischen Mythologie und Sage für die von ihm geplante
Glyptothek in München, und Cornelius verließ schon im Herbst 1819 Rom,
wohin er später noch oft zurückgekehrt ist. Dagegen blieb Overbeck ganz in
Rom bis an seinen Tod (1869); nur auf kurze Zeit hat er Deutschland noch
dreimal besucht, gearbeitet hat er aber fast nur für Deutschland, und er fühlte
sich auch immer als Deutscher. Seine weiche, gefühtsinnige, ganz und gar
lyrische Art stellte seine immer sehr durchdachten und sorgfaltig ausgeführten
Bilder etwa in die Mitte zwischen Fra Angelico und Rafael. Jedenfalls waren
sie "der vollendetste künstlerische Ausdruck der großen katholischen Reaktion seit
dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts," und seine christlich-romantische
Schule hat seine Richtung überallhin durch die ganze katholische Welt getragen.

Von Niebuhrs Tätigkeit in Rom zu Gunsten der deutschen Kolonie war
die Förderung deutscher Künstler nur eine und keineswegs die wichtigste Seite.
Er hat vielmehr für die Deutschen auch neue Sammelpunkte geschaffen. An¬
fangs im Palazzo Orsini-Savelli, der in das Mareellustheater eingebaut ist,
angesiedelt, verlegte er den Sitz der Gesandtschaft bald auf das Kapitol in
den Palazzo Cassarelli auf der Stätte des alten Jupitertempels. Hier richtete
er 1819 eine Gesaudtschaftskapclle und evangelischen Gottesdienst ein, zugleich
erwirkte er die Erhaltung des protestantischen Friedhofs an der Cestinspyramide
(1822), der schon seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts die
sterblichen Neste so manches protestantischen Deutschen aufgenommen hatte,
während die deutschen Katholiken auf dem alten Camposanto beigesetzt wurden.
So bildete sich um die preußische Gesandtschaft eine kleine deutsch-evangelische
Gemeinde. Um die Gestaltung ihrer Gottesdienstordnung (Liturgie) bemühte
sich besonders Niebuhrs alter Schüler, Christian Karl Josias von Bunsen,
der gleich nach Niebuhr im November 1816 in Rom eingetroffen war, 1818
an Stelle des Philosophen Christian August Brandis sein Sekretär. 1822
Legativnsrat wurde. Als im Herbst dieses Jahres König Friedrich Wilhelm
der Dritte nach Rom kam, waren die Verhandlungen mit der Kurie durch die
Bulle nig Wirth g-nilnaruin vom 16. Juli 1821 glücklich abgeschlossen, und
die Protestantische Gemeinde, für die der Monarch immer ein besondres Inter¬
esse bewahrte, gefestigt.

Als Niebuhr im Mai 1323 Rom verließ, wurde zunächst als Geschäftsträger,
dann als Gesandter (bis 1838), Josias vou Bunsen sein Nachfolger, gewiß
kein wirklicher Staatsmann, aber ein geiht- und gedankenreicher, höchst viel¬
seitig gebildeter Mann, zugleich Theolog, Philosoph und Historiker. Er machte
den Palazzo Cassarelli zum Mittelpunkt einer reichen, anregenden, wahrhaft
internationalen Geselligkeit, wie sie uns jetzt auch aus den Briefen seines Ge-
sandtschaftspredigcrs Heinrich Abeken (1834 bis 1846) höchst anziehend ent¬
gegentritt. Mit den Künstlern namentlich lebte er im regsten Verkehr. Er
erreichte 1825 die Einrichtung des neuen protestantischen Friedhofs neben dem


Grenzboten I 1903 99
Die Deutschen in Rom

in seiner knappen, eingezognen Lebensweise zu wenig den Mace», aber Cornelius
fesselte ihn. gleich anfangs so, daß er daran arbeitete, ihn für Berlin zu ge¬
winnen. Dem kam der kunstbegeisterte Kronprinz Ludwig von Bayern, der
im Januar 1818 in Rom eintraf, zuvor; er beauftragte deu Künstler mit den
Fresken aus der griechischen Mythologie und Sage für die von ihm geplante
Glyptothek in München, und Cornelius verließ schon im Herbst 1819 Rom,
wohin er später noch oft zurückgekehrt ist. Dagegen blieb Overbeck ganz in
Rom bis an seinen Tod (1869); nur auf kurze Zeit hat er Deutschland noch
dreimal besucht, gearbeitet hat er aber fast nur für Deutschland, und er fühlte
sich auch immer als Deutscher. Seine weiche, gefühtsinnige, ganz und gar
lyrische Art stellte seine immer sehr durchdachten und sorgfaltig ausgeführten
Bilder etwa in die Mitte zwischen Fra Angelico und Rafael. Jedenfalls waren
sie „der vollendetste künstlerische Ausdruck der großen katholischen Reaktion seit
dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts," und seine christlich-romantische
Schule hat seine Richtung überallhin durch die ganze katholische Welt getragen.

Von Niebuhrs Tätigkeit in Rom zu Gunsten der deutschen Kolonie war
die Förderung deutscher Künstler nur eine und keineswegs die wichtigste Seite.
Er hat vielmehr für die Deutschen auch neue Sammelpunkte geschaffen. An¬
fangs im Palazzo Orsini-Savelli, der in das Mareellustheater eingebaut ist,
angesiedelt, verlegte er den Sitz der Gesandtschaft bald auf das Kapitol in
den Palazzo Cassarelli auf der Stätte des alten Jupitertempels. Hier richtete
er 1819 eine Gesaudtschaftskapclle und evangelischen Gottesdienst ein, zugleich
erwirkte er die Erhaltung des protestantischen Friedhofs an der Cestinspyramide
(1822), der schon seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts die
sterblichen Neste so manches protestantischen Deutschen aufgenommen hatte,
während die deutschen Katholiken auf dem alten Camposanto beigesetzt wurden.
So bildete sich um die preußische Gesandtschaft eine kleine deutsch-evangelische
Gemeinde. Um die Gestaltung ihrer Gottesdienstordnung (Liturgie) bemühte
sich besonders Niebuhrs alter Schüler, Christian Karl Josias von Bunsen,
der gleich nach Niebuhr im November 1816 in Rom eingetroffen war, 1818
an Stelle des Philosophen Christian August Brandis sein Sekretär. 1822
Legativnsrat wurde. Als im Herbst dieses Jahres König Friedrich Wilhelm
der Dritte nach Rom kam, waren die Verhandlungen mit der Kurie durch die
Bulle nig Wirth g-nilnaruin vom 16. Juli 1821 glücklich abgeschlossen, und
die Protestantische Gemeinde, für die der Monarch immer ein besondres Inter¬
esse bewahrte, gefestigt.

Als Niebuhr im Mai 1323 Rom verließ, wurde zunächst als Geschäftsträger,
dann als Gesandter (bis 1838), Josias vou Bunsen sein Nachfolger, gewiß
kein wirklicher Staatsmann, aber ein geiht- und gedankenreicher, höchst viel¬
seitig gebildeter Mann, zugleich Theolog, Philosoph und Historiker. Er machte
den Palazzo Cassarelli zum Mittelpunkt einer reichen, anregenden, wahrhaft
internationalen Geselligkeit, wie sie uns jetzt auch aus den Briefen seines Ge-
sandtschaftspredigcrs Heinrich Abeken (1834 bis 1846) höchst anziehend ent¬
gegentritt. Mit den Künstlern namentlich lebte er im regsten Verkehr. Er
erreichte 1825 die Einrichtung des neuen protestantischen Friedhofs neben dem


Grenzboten I 1903 99
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[0785] Die Deutschen in Rom in seiner knappen, eingezognen Lebensweise zu wenig den Mace», aber Cornelius fesselte ihn. gleich anfangs so, daß er daran arbeitete, ihn für Berlin zu ge¬ winnen. Dem kam der kunstbegeisterte Kronprinz Ludwig von Bayern, der im Januar 1818 in Rom eintraf, zuvor; er beauftragte deu Künstler mit den Fresken aus der griechischen Mythologie und Sage für die von ihm geplante Glyptothek in München, und Cornelius verließ schon im Herbst 1819 Rom, wohin er später noch oft zurückgekehrt ist. Dagegen blieb Overbeck ganz in Rom bis an seinen Tod (1869); nur auf kurze Zeit hat er Deutschland noch dreimal besucht, gearbeitet hat er aber fast nur für Deutschland, und er fühlte sich auch immer als Deutscher. Seine weiche, gefühtsinnige, ganz und gar lyrische Art stellte seine immer sehr durchdachten und sorgfaltig ausgeführten Bilder etwa in die Mitte zwischen Fra Angelico und Rafael. Jedenfalls waren sie „der vollendetste künstlerische Ausdruck der großen katholischen Reaktion seit dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts," und seine christlich-romantische Schule hat seine Richtung überallhin durch die ganze katholische Welt getragen. Von Niebuhrs Tätigkeit in Rom zu Gunsten der deutschen Kolonie war die Förderung deutscher Künstler nur eine und keineswegs die wichtigste Seite. Er hat vielmehr für die Deutschen auch neue Sammelpunkte geschaffen. An¬ fangs im Palazzo Orsini-Savelli, der in das Mareellustheater eingebaut ist, angesiedelt, verlegte er den Sitz der Gesandtschaft bald auf das Kapitol in den Palazzo Cassarelli auf der Stätte des alten Jupitertempels. Hier richtete er 1819 eine Gesaudtschaftskapclle und evangelischen Gottesdienst ein, zugleich erwirkte er die Erhaltung des protestantischen Friedhofs an der Cestinspyramide (1822), der schon seit den letzten Jahrzehnten des achtzehnten Jahrhunderts die sterblichen Neste so manches protestantischen Deutschen aufgenommen hatte, während die deutschen Katholiken auf dem alten Camposanto beigesetzt wurden. So bildete sich um die preußische Gesandtschaft eine kleine deutsch-evangelische Gemeinde. Um die Gestaltung ihrer Gottesdienstordnung (Liturgie) bemühte sich besonders Niebuhrs alter Schüler, Christian Karl Josias von Bunsen, der gleich nach Niebuhr im November 1816 in Rom eingetroffen war, 1818 an Stelle des Philosophen Christian August Brandis sein Sekretär. 1822 Legativnsrat wurde. Als im Herbst dieses Jahres König Friedrich Wilhelm der Dritte nach Rom kam, waren die Verhandlungen mit der Kurie durch die Bulle nig Wirth g-nilnaruin vom 16. Juli 1821 glücklich abgeschlossen, und die Protestantische Gemeinde, für die der Monarch immer ein besondres Inter¬ esse bewahrte, gefestigt. Als Niebuhr im Mai 1323 Rom verließ, wurde zunächst als Geschäftsträger, dann als Gesandter (bis 1838), Josias vou Bunsen sein Nachfolger, gewiß kein wirklicher Staatsmann, aber ein geiht- und gedankenreicher, höchst viel¬ seitig gebildeter Mann, zugleich Theolog, Philosoph und Historiker. Er machte den Palazzo Cassarelli zum Mittelpunkt einer reichen, anregenden, wahrhaft internationalen Geselligkeit, wie sie uns jetzt auch aus den Briefen seines Ge- sandtschaftspredigcrs Heinrich Abeken (1834 bis 1846) höchst anziehend ent¬ gegentritt. Mit den Künstlern namentlich lebte er im regsten Verkehr. Er erreichte 1825 die Einrichtung des neuen protestantischen Friedhofs neben dem Grenzboten I 1903 99

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/785>, abgerufen am 24.11.2024.