Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
D!e Dänischen i" Rom

lich der Grundgedaicke, daß das Deutschtum die antike Kultur als wichtiges,
unersetzliches Bildungsmittel in sich aufnehmen müsse, Auf diesem Goethischen
Ideal "bericht der heute soviel gescholtne ReuhumauiSmuS, und das ist kein
schlechter Rechtstitel. Wem, sich binnen kurzem das Goethestandbild, das
Kaiser Wilhelm der Zweite hochherzig den Römern geschenkt hat, in den herr¬
lichen Anlagen des Monte Pincio inmitten italienischer Geistesheroen erheben
wird, dann wird es gerade dort an seinein historisch richtigen Platze stehn und
Zeugnis ablegen von einer großen Zeit deutschen Geisteslebens, die von Rom
nicht zu trennen ist.

Für die deutsche Kunst zog zunächst die ^-nenne dieser Bestrebungen der
Schleswiger Asmus Carstens (geb. 1754), und zwar auch in Rom. Eigen¬
sinnig, schwerfällig, unliebenswürdig hatte er sich seine künstlerische Vorbildung
mühsam erkämpfen müssen, aber es auch verschmäht, deu Unterricht der Kunst
Akademie in Kopenhagen, die er seit 1776 besuchen konnte, konsequent durch¬
zumachen, weil ihn die herrschende Richtung abstieß, was nun freilich seiner
Technik immer angehangen hat. So bildete er sein Kunstgefühl ganz selb-
ständig in der Anschauung der Antiken des Kopenhagner Museums ans, die
er nicht durch Zeichnen, sondern durch eingehende Betrachtung völlig in sich
aufnahm. Als er 1788 nach Berlin kam und 1790 als Professor an der
Akademie angestellt wurde, schuf er seiue ersten größern Kompositionen in dem
ihm eignen, strengen, edeln plastischen Stil, meist aus der antiken Sage und
Geschichte, und wurde 1792 mit einem königlichen Stipendium uach Rom ge¬
schickt. Hier unedlen die Gemälde Michel Angelos und Rafaels deu tiefsten
Eindruck ans ihn. Unter den Künstlern stand der eckige, unansehnliche nieder¬
deutsche ganz isoliert, aber seiue Arbeite,,, von deuen er im April 1795 in
Rom eine Ausstellung veranstaltete, imponierten allgemein durch die herrlichen
Linien und Forme", den schlichte" Vortrag, der jede Pose verschmähte, den
Reichtum des Gehalts, die volle Hingebung a" die antike Ideenwelt, obwohl
Carstens die Farbe fast ganz verschmähte. Seitdem entfaltete er, nunmehr mit
vielen Aufträgen bedacht, eine angestrengte Tätigkeit, aber sie zehrte seine
schwachen Körperkräfte rasch ans, sodaß er schon am 25. Mai 1798 starb. Als
"der Maler des deutschen Hellenismus" entsprach er der klassischen Dichtung
Goethes und Schillers ebenso, wie N. Mengs eine Parallele zu Klopstock und
Ramler ist; deshalb hat mich Goethe, der Carstens erst spät und persönlich
uiemnls kennen lernte, seine Werke (1804) meist für Weimar erworben. Daß
die ganze Richtung der gesamten damaligen europäischen Bildungsstufe ent¬
sprach ein Beweis mehr dafür, daß in der Kunst die nationalen Grenzen
Kiel weniger bedeuten, als die Grenzen der Zeit --, ergibt sich schon uns der
Tätigkeit des großen Franzosen Jacques Louis David (1748 bis 1825), des
Begründers der klassizistischen französischen Historienmalerei, dessen "Schwur
der Horazier" damals das größte Aufsehen erregte. Ans diese Grundlage stellte
Berkel Thorwaldsen (seit 1797 in Rom), geradezu als ein Schüler vou Carstens,
seine formenschöne, edle Plastik, die im Alcranderzug und in den Bildwerken
der Frauenkirche zu Kopenhagen ihre herrlichsten Denkmäler hinterlassen hat. Von
Carstens angeregt wurden weiter Joseph Anton Koch, der Wiedererwecker der


D!e Dänischen i» Rom

lich der Grundgedaicke, daß das Deutschtum die antike Kultur als wichtiges,
unersetzliches Bildungsmittel in sich aufnehmen müsse, Auf diesem Goethischen
Ideal "bericht der heute soviel gescholtne ReuhumauiSmuS, und das ist kein
schlechter Rechtstitel. Wem, sich binnen kurzem das Goethestandbild, das
Kaiser Wilhelm der Zweite hochherzig den Römern geschenkt hat, in den herr¬
lichen Anlagen des Monte Pincio inmitten italienischer Geistesheroen erheben
wird, dann wird es gerade dort an seinein historisch richtigen Platze stehn und
Zeugnis ablegen von einer großen Zeit deutschen Geisteslebens, die von Rom
nicht zu trennen ist.

Für die deutsche Kunst zog zunächst die ^-nenne dieser Bestrebungen der
Schleswiger Asmus Carstens (geb. 1754), und zwar auch in Rom. Eigen¬
sinnig, schwerfällig, unliebenswürdig hatte er sich seine künstlerische Vorbildung
mühsam erkämpfen müssen, aber es auch verschmäht, deu Unterricht der Kunst
Akademie in Kopenhagen, die er seit 1776 besuchen konnte, konsequent durch¬
zumachen, weil ihn die herrschende Richtung abstieß, was nun freilich seiner
Technik immer angehangen hat. So bildete er sein Kunstgefühl ganz selb-
ständig in der Anschauung der Antiken des Kopenhagner Museums ans, die
er nicht durch Zeichnen, sondern durch eingehende Betrachtung völlig in sich
aufnahm. Als er 1788 nach Berlin kam und 1790 als Professor an der
Akademie angestellt wurde, schuf er seiue ersten größern Kompositionen in dem
ihm eignen, strengen, edeln plastischen Stil, meist aus der antiken Sage und
Geschichte, und wurde 1792 mit einem königlichen Stipendium uach Rom ge¬
schickt. Hier unedlen die Gemälde Michel Angelos und Rafaels deu tiefsten
Eindruck ans ihn. Unter den Künstlern stand der eckige, unansehnliche nieder¬
deutsche ganz isoliert, aber seiue Arbeite,,, von deuen er im April 1795 in
Rom eine Ausstellung veranstaltete, imponierten allgemein durch die herrlichen
Linien und Forme», den schlichte» Vortrag, der jede Pose verschmähte, den
Reichtum des Gehalts, die volle Hingebung a» die antike Ideenwelt, obwohl
Carstens die Farbe fast ganz verschmähte. Seitdem entfaltete er, nunmehr mit
vielen Aufträgen bedacht, eine angestrengte Tätigkeit, aber sie zehrte seine
schwachen Körperkräfte rasch ans, sodaß er schon am 25. Mai 1798 starb. Als
"der Maler des deutschen Hellenismus" entsprach er der klassischen Dichtung
Goethes und Schillers ebenso, wie N. Mengs eine Parallele zu Klopstock und
Ramler ist; deshalb hat mich Goethe, der Carstens erst spät und persönlich
uiemnls kennen lernte, seine Werke (1804) meist für Weimar erworben. Daß
die ganze Richtung der gesamten damaligen europäischen Bildungsstufe ent¬
sprach ein Beweis mehr dafür, daß in der Kunst die nationalen Grenzen
Kiel weniger bedeuten, als die Grenzen der Zeit —, ergibt sich schon uns der
Tätigkeit des großen Franzosen Jacques Louis David (1748 bis 1825), des
Begründers der klassizistischen französischen Historienmalerei, dessen „Schwur
der Horazier" damals das größte Aufsehen erregte. Ans diese Grundlage stellte
Berkel Thorwaldsen (seit 1797 in Rom), geradezu als ein Schüler vou Carstens,
seine formenschöne, edle Plastik, die im Alcranderzug und in den Bildwerken
der Frauenkirche zu Kopenhagen ihre herrlichsten Denkmäler hinterlassen hat. Von
Carstens angeregt wurden weiter Joseph Anton Koch, der Wiedererwecker der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0781" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240337"/>
          <fw type="header" place="top"> D!e Dänischen i» Rom</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_4159" prev="#ID_4158"> lich der Grundgedaicke, daß das Deutschtum die antike Kultur als wichtiges,<lb/>
unersetzliches Bildungsmittel in sich aufnehmen müsse, Auf diesem Goethischen<lb/>
Ideal "bericht der heute soviel gescholtne ReuhumauiSmuS, und das ist kein<lb/>
schlechter Rechtstitel. Wem, sich binnen kurzem das Goethestandbild, das<lb/>
Kaiser Wilhelm der Zweite hochherzig den Römern geschenkt hat, in den herr¬<lb/>
lichen Anlagen des Monte Pincio inmitten italienischer Geistesheroen erheben<lb/>
wird, dann wird es gerade dort an seinein historisch richtigen Platze stehn und<lb/>
Zeugnis ablegen von einer großen Zeit deutschen Geisteslebens, die von Rom<lb/>
nicht zu trennen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4160" next="#ID_4161"> Für die deutsche Kunst zog zunächst die ^-nenne dieser Bestrebungen der<lb/>
Schleswiger Asmus Carstens (geb. 1754), und zwar auch in Rom. Eigen¬<lb/>
sinnig, schwerfällig, unliebenswürdig hatte er sich seine künstlerische Vorbildung<lb/>
mühsam erkämpfen müssen, aber es auch verschmäht, deu Unterricht der Kunst<lb/>
Akademie in Kopenhagen, die er seit 1776 besuchen konnte, konsequent durch¬<lb/>
zumachen, weil ihn die herrschende Richtung abstieß, was nun freilich seiner<lb/>
Technik immer angehangen hat. So bildete er sein Kunstgefühl ganz selb-<lb/>
ständig in der Anschauung der Antiken des Kopenhagner Museums ans, die<lb/>
er nicht durch Zeichnen, sondern durch eingehende Betrachtung völlig in sich<lb/>
aufnahm. Als er 1788 nach Berlin kam und 1790 als Professor an der<lb/>
Akademie angestellt wurde, schuf er seiue ersten größern Kompositionen in dem<lb/>
ihm eignen, strengen, edeln plastischen Stil, meist aus der antiken Sage und<lb/>
Geschichte, und wurde 1792 mit einem königlichen Stipendium uach Rom ge¬<lb/>
schickt. Hier unedlen die Gemälde Michel Angelos und Rafaels deu tiefsten<lb/>
Eindruck ans ihn. Unter den Künstlern stand der eckige, unansehnliche nieder¬<lb/>
deutsche ganz isoliert, aber seiue Arbeite,,, von deuen er im April 1795 in<lb/>
Rom eine Ausstellung veranstaltete, imponierten allgemein durch die herrlichen<lb/>
Linien und Forme», den schlichte» Vortrag, der jede Pose verschmähte, den<lb/>
Reichtum des Gehalts, die volle Hingebung a» die antike Ideenwelt, obwohl<lb/>
Carstens die Farbe fast ganz verschmähte. Seitdem entfaltete er, nunmehr mit<lb/>
vielen Aufträgen bedacht, eine angestrengte Tätigkeit, aber sie zehrte seine<lb/>
schwachen Körperkräfte rasch ans, sodaß er schon am 25. Mai 1798 starb. Als<lb/>
"der Maler des deutschen Hellenismus" entsprach er der klassischen Dichtung<lb/>
Goethes und Schillers ebenso, wie N. Mengs eine Parallele zu Klopstock und<lb/>
Ramler ist; deshalb hat mich Goethe, der Carstens erst spät und persönlich<lb/>
uiemnls kennen lernte, seine Werke (1804) meist für Weimar erworben. Daß<lb/>
die ganze Richtung der gesamten damaligen europäischen Bildungsstufe ent¬<lb/>
sprach ein Beweis mehr dafür, daß in der Kunst die nationalen Grenzen<lb/>
Kiel weniger bedeuten, als die Grenzen der Zeit &#x2014;, ergibt sich schon uns der<lb/>
Tätigkeit des großen Franzosen Jacques Louis David (1748 bis 1825), des<lb/>
Begründers der klassizistischen französischen Historienmalerei, dessen &#x201E;Schwur<lb/>
der Horazier" damals das größte Aufsehen erregte. Ans diese Grundlage stellte<lb/>
Berkel Thorwaldsen (seit 1797 in Rom), geradezu als ein Schüler vou Carstens,<lb/>
seine formenschöne, edle Plastik, die im Alcranderzug und in den Bildwerken<lb/>
der Frauenkirche zu Kopenhagen ihre herrlichsten Denkmäler hinterlassen hat. Von<lb/>
Carstens angeregt wurden weiter Joseph Anton Koch, der Wiedererwecker der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0781] D!e Dänischen i» Rom lich der Grundgedaicke, daß das Deutschtum die antike Kultur als wichtiges, unersetzliches Bildungsmittel in sich aufnehmen müsse, Auf diesem Goethischen Ideal "bericht der heute soviel gescholtne ReuhumauiSmuS, und das ist kein schlechter Rechtstitel. Wem, sich binnen kurzem das Goethestandbild, das Kaiser Wilhelm der Zweite hochherzig den Römern geschenkt hat, in den herr¬ lichen Anlagen des Monte Pincio inmitten italienischer Geistesheroen erheben wird, dann wird es gerade dort an seinein historisch richtigen Platze stehn und Zeugnis ablegen von einer großen Zeit deutschen Geisteslebens, die von Rom nicht zu trennen ist. Für die deutsche Kunst zog zunächst die ^-nenne dieser Bestrebungen der Schleswiger Asmus Carstens (geb. 1754), und zwar auch in Rom. Eigen¬ sinnig, schwerfällig, unliebenswürdig hatte er sich seine künstlerische Vorbildung mühsam erkämpfen müssen, aber es auch verschmäht, deu Unterricht der Kunst Akademie in Kopenhagen, die er seit 1776 besuchen konnte, konsequent durch¬ zumachen, weil ihn die herrschende Richtung abstieß, was nun freilich seiner Technik immer angehangen hat. So bildete er sein Kunstgefühl ganz selb- ständig in der Anschauung der Antiken des Kopenhagner Museums ans, die er nicht durch Zeichnen, sondern durch eingehende Betrachtung völlig in sich aufnahm. Als er 1788 nach Berlin kam und 1790 als Professor an der Akademie angestellt wurde, schuf er seiue ersten größern Kompositionen in dem ihm eignen, strengen, edeln plastischen Stil, meist aus der antiken Sage und Geschichte, und wurde 1792 mit einem königlichen Stipendium uach Rom ge¬ schickt. Hier unedlen die Gemälde Michel Angelos und Rafaels deu tiefsten Eindruck ans ihn. Unter den Künstlern stand der eckige, unansehnliche nieder¬ deutsche ganz isoliert, aber seiue Arbeite,,, von deuen er im April 1795 in Rom eine Ausstellung veranstaltete, imponierten allgemein durch die herrlichen Linien und Forme», den schlichte» Vortrag, der jede Pose verschmähte, den Reichtum des Gehalts, die volle Hingebung a» die antike Ideenwelt, obwohl Carstens die Farbe fast ganz verschmähte. Seitdem entfaltete er, nunmehr mit vielen Aufträgen bedacht, eine angestrengte Tätigkeit, aber sie zehrte seine schwachen Körperkräfte rasch ans, sodaß er schon am 25. Mai 1798 starb. Als "der Maler des deutschen Hellenismus" entsprach er der klassischen Dichtung Goethes und Schillers ebenso, wie N. Mengs eine Parallele zu Klopstock und Ramler ist; deshalb hat mich Goethe, der Carstens erst spät und persönlich uiemnls kennen lernte, seine Werke (1804) meist für Weimar erworben. Daß die ganze Richtung der gesamten damaligen europäischen Bildungsstufe ent¬ sprach ein Beweis mehr dafür, daß in der Kunst die nationalen Grenzen Kiel weniger bedeuten, als die Grenzen der Zeit —, ergibt sich schon uns der Tätigkeit des großen Franzosen Jacques Louis David (1748 bis 1825), des Begründers der klassizistischen französischen Historienmalerei, dessen „Schwur der Horazier" damals das größte Aufsehen erregte. Ans diese Grundlage stellte Berkel Thorwaldsen (seit 1797 in Rom), geradezu als ein Schüler vou Carstens, seine formenschöne, edle Plastik, die im Alcranderzug und in den Bildwerken der Frauenkirche zu Kopenhagen ihre herrlichsten Denkmäler hinterlassen hat. Von Carstens angeregt wurden weiter Joseph Anton Koch, der Wiedererwecker der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/781
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/781>, abgerufen am 28.07.2024.