Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Deutschen in Rom

Studien vor allem in den römischen Museen der Begründer der Kunstgeschichte
des Altertums (gierst 1764), noch fast ohne Anschauung griechischer Original-
werke. Denn die römischen Museen enthielten meist nur Kopien, und Winckel-
mann ist weder nach Sizilien noch vollends nach dem damals kann, erreichbaren
Griechenland gekommen, so gern er dorthin gegangen wäre und die Ausgrabung
Olympias unternommen hätte. Obwohl er ganz und gnr in das römische
Lebe" einzugehn schien, 1763 apostolischer (päpstlicher) Antiquar (Oberaufseher
aller Altertümer in Rom) und deutscher Serittore (Sekretär) an der Vaticana
geworden war, so blieb Winckelmann doch innerlich immer ein Deutscher so
gut wie Mengs, Er nahm an den Schicksalen Deutschlands, namentlich
Sachsens allezeit den wärmsten Unten, betete jede" Morgen im stillen seine
alten lutherischen Kirchenlieder und schrieb ein kraftvolles, schlichtes, reines
Deutsch, einer unsrer ersten Prosaiker, Gern wäre er nach Dentschland zurück¬
gekehrt als ein "Lehrer der Jugend" und verhandelte mehrmals darüber, vor
allem mit Friedrich dem Großen, aber die Reise, die er schließlich dahin antrat,
führte ihn nach Trieft, dein Dolche des Mörders entgegen (7. Juni 1768),
Erst mehrere Jahre uach Winckelmanns Tode, 1771, sah Mengs Rom wieder,
er ging zwar 1774/77 zum zweitenmal nach Madrid, verbrachte aber seine letzten
Jahre, unermüdlich bis zur Erschöpfung arbeitend, in Rom, wo er ein Jahr
"ach dem ihn tief erschütternden Tode seiner Frau um 29, Juni 1779 einem
Wechselfieber erlag. Beigesetzt wurde er in der alten Friesenkirche San Michele
ni Sassia (San Michele e Magno) im Borgo. Im Grnnde ein geistreicher
Eklektiker, wollte er die nach dein Vorbilde der Antike zur Schönheit geläuterte
Natur wiedergeben und wurde so ein bahnbrechender Vorläufer des eigent¬
lichen Klassizismus. Seine technische Tradition hat die deutschen Kunst¬
akademien bis Ruf Carstens beherrscht, während sein Streben nach Idealität,
Ausdruck und Wahrheit dort uicht genügend zur Geltung kam.

In diesen Jahren wuchs allmählich der Zug der gebildeten deutschen
Romfnhrer, die das Interesse an Kunst und Altertum nach dem Tiberstrande
lockte, namentlich auch aus den Kreisen des hohen deutschen Adels. Da
kamen Prinz Ludwig von Württemberg, der jüngere Bruder des Herzogs
Karl Eugen und Georg August vou Mecklenburg-Strelitz (1765), kurz danach
Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1765/66),°der Enkel des "alten
Dessauers," aber ein aufgeklärter Friedensfürst, der Rousseau, Lavater und
Gellert verehrte und später in deu sumpfigen Waldniederungen von Wörlitz
bei Dessau die italienischen Stätten nachzuahmen suchte, die ihm vertraut und
lieb geworden waren: die Katakomben, deu Vesuv, die Blane Grotte, ein
antikes Theater, dabei aber auch nu Landschaften, Gipsabgüssen und Werken
antiker Kleinkunst in pvmpejauisch ausgemalten Zimmern alles ihm Erreich¬
bare sammelte, ferner Karl Wilhelm Ferdinand, der Erbprinz von Braunschweig
(1766), ein Manu von durchgebildeten Kunstsinn und feinster französischer
Bildung, später -- 1775 -- sein Sohn Prinz Leopold mit G. E. Lessing, dem
freilich weniger sein Alter als seine rein logisch-literarische Bildung die Genu߬
reiche auch an den Kunstwerken, sogar am Original des Laokoon verdarb.
Wie sehr allmählich überhaupt der Zufluß deutscher Reisender nach Rom


Grenzbvte" I. "8
Die Deutschen in Rom

Studien vor allem in den römischen Museen der Begründer der Kunstgeschichte
des Altertums (gierst 1764), noch fast ohne Anschauung griechischer Original-
werke. Denn die römischen Museen enthielten meist nur Kopien, und Winckel-
mann ist weder nach Sizilien noch vollends nach dem damals kann, erreichbaren
Griechenland gekommen, so gern er dorthin gegangen wäre und die Ausgrabung
Olympias unternommen hätte. Obwohl er ganz und gnr in das römische
Lebe« einzugehn schien, 1763 apostolischer (päpstlicher) Antiquar (Oberaufseher
aller Altertümer in Rom) und deutscher Serittore (Sekretär) an der Vaticana
geworden war, so blieb Winckelmann doch innerlich immer ein Deutscher so
gut wie Mengs, Er nahm an den Schicksalen Deutschlands, namentlich
Sachsens allezeit den wärmsten Unten, betete jede» Morgen im stillen seine
alten lutherischen Kirchenlieder und schrieb ein kraftvolles, schlichtes, reines
Deutsch, einer unsrer ersten Prosaiker, Gern wäre er nach Dentschland zurück¬
gekehrt als ein „Lehrer der Jugend" und verhandelte mehrmals darüber, vor
allem mit Friedrich dem Großen, aber die Reise, die er schließlich dahin antrat,
führte ihn nach Trieft, dein Dolche des Mörders entgegen (7. Juni 1768),
Erst mehrere Jahre uach Winckelmanns Tode, 1771, sah Mengs Rom wieder,
er ging zwar 1774/77 zum zweitenmal nach Madrid, verbrachte aber seine letzten
Jahre, unermüdlich bis zur Erschöpfung arbeitend, in Rom, wo er ein Jahr
»ach dem ihn tief erschütternden Tode seiner Frau um 29, Juni 1779 einem
Wechselfieber erlag. Beigesetzt wurde er in der alten Friesenkirche San Michele
ni Sassia (San Michele e Magno) im Borgo. Im Grnnde ein geistreicher
Eklektiker, wollte er die nach dein Vorbilde der Antike zur Schönheit geläuterte
Natur wiedergeben und wurde so ein bahnbrechender Vorläufer des eigent¬
lichen Klassizismus. Seine technische Tradition hat die deutschen Kunst¬
akademien bis Ruf Carstens beherrscht, während sein Streben nach Idealität,
Ausdruck und Wahrheit dort uicht genügend zur Geltung kam.

In diesen Jahren wuchs allmählich der Zug der gebildeten deutschen
Romfnhrer, die das Interesse an Kunst und Altertum nach dem Tiberstrande
lockte, namentlich auch aus den Kreisen des hohen deutschen Adels. Da
kamen Prinz Ludwig von Württemberg, der jüngere Bruder des Herzogs
Karl Eugen und Georg August vou Mecklenburg-Strelitz (1765), kurz danach
Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1765/66),°der Enkel des „alten
Dessauers," aber ein aufgeklärter Friedensfürst, der Rousseau, Lavater und
Gellert verehrte und später in deu sumpfigen Waldniederungen von Wörlitz
bei Dessau die italienischen Stätten nachzuahmen suchte, die ihm vertraut und
lieb geworden waren: die Katakomben, deu Vesuv, die Blane Grotte, ein
antikes Theater, dabei aber auch nu Landschaften, Gipsabgüssen und Werken
antiker Kleinkunst in pvmpejauisch ausgemalten Zimmern alles ihm Erreich¬
bare sammelte, ferner Karl Wilhelm Ferdinand, der Erbprinz von Braunschweig
(1766), ein Manu von durchgebildeten Kunstsinn und feinster französischer
Bildung, später — 1775 — sein Sohn Prinz Leopold mit G. E. Lessing, dem
freilich weniger sein Alter als seine rein logisch-literarische Bildung die Genu߬
reiche auch an den Kunstwerken, sogar am Original des Laokoon verdarb.
Wie sehr allmählich überhaupt der Zufluß deutscher Reisender nach Rom


Grenzbvte» I. »8
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0777" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/240333"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Deutschen in Rom</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_4150" prev="#ID_4149"> Studien vor allem in den römischen Museen der Begründer der Kunstgeschichte<lb/>
des Altertums (gierst 1764), noch fast ohne Anschauung griechischer Original-<lb/>
werke. Denn die römischen Museen enthielten meist nur Kopien, und Winckel-<lb/>
mann ist weder nach Sizilien noch vollends nach dem damals kann, erreichbaren<lb/>
Griechenland gekommen, so gern er dorthin gegangen wäre und die Ausgrabung<lb/>
Olympias unternommen hätte. Obwohl er ganz und gnr in das römische<lb/>
Lebe« einzugehn schien, 1763 apostolischer (päpstlicher) Antiquar (Oberaufseher<lb/>
aller Altertümer in Rom) und deutscher Serittore (Sekretär) an der Vaticana<lb/>
geworden war, so blieb Winckelmann doch innerlich immer ein Deutscher so<lb/>
gut wie Mengs, Er nahm an den Schicksalen Deutschlands, namentlich<lb/>
Sachsens allezeit den wärmsten Unten, betete jede» Morgen im stillen seine<lb/>
alten lutherischen Kirchenlieder und schrieb ein kraftvolles, schlichtes, reines<lb/>
Deutsch, einer unsrer ersten Prosaiker, Gern wäre er nach Dentschland zurück¬<lb/>
gekehrt als ein &#x201E;Lehrer der Jugend" und verhandelte mehrmals darüber, vor<lb/>
allem mit Friedrich dem Großen, aber die Reise, die er schließlich dahin antrat,<lb/>
führte ihn nach Trieft, dein Dolche des Mörders entgegen (7. Juni 1768),<lb/>
Erst mehrere Jahre uach Winckelmanns Tode, 1771, sah Mengs Rom wieder,<lb/>
er ging zwar 1774/77 zum zweitenmal nach Madrid, verbrachte aber seine letzten<lb/>
Jahre, unermüdlich bis zur Erschöpfung arbeitend, in Rom, wo er ein Jahr<lb/>
»ach dem ihn tief erschütternden Tode seiner Frau um 29, Juni 1779 einem<lb/>
Wechselfieber erlag. Beigesetzt wurde er in der alten Friesenkirche San Michele<lb/>
ni Sassia (San Michele e Magno) im Borgo. Im Grnnde ein geistreicher<lb/>
Eklektiker, wollte er die nach dein Vorbilde der Antike zur Schönheit geläuterte<lb/>
Natur wiedergeben und wurde so ein bahnbrechender Vorläufer des eigent¬<lb/>
lichen Klassizismus. Seine technische Tradition hat die deutschen Kunst¬<lb/>
akademien bis Ruf Carstens beherrscht, während sein Streben nach Idealität,<lb/>
Ausdruck und Wahrheit dort uicht genügend zur Geltung kam.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4151" next="#ID_4152"> In diesen Jahren wuchs allmählich der Zug der gebildeten deutschen<lb/>
Romfnhrer, die das Interesse an Kunst und Altertum nach dem Tiberstrande<lb/>
lockte, namentlich auch aus den Kreisen des hohen deutschen Adels. Da<lb/>
kamen Prinz Ludwig von Württemberg, der jüngere Bruder des Herzogs<lb/>
Karl Eugen und Georg August vou Mecklenburg-Strelitz (1765), kurz danach<lb/>
Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1765/66),°der Enkel des &#x201E;alten<lb/>
Dessauers," aber ein aufgeklärter Friedensfürst, der Rousseau, Lavater und<lb/>
Gellert verehrte und später in deu sumpfigen Waldniederungen von Wörlitz<lb/>
bei Dessau die italienischen Stätten nachzuahmen suchte, die ihm vertraut und<lb/>
lieb geworden waren: die Katakomben, deu Vesuv, die Blane Grotte, ein<lb/>
antikes Theater, dabei aber auch nu Landschaften, Gipsabgüssen und Werken<lb/>
antiker Kleinkunst in pvmpejauisch ausgemalten Zimmern alles ihm Erreich¬<lb/>
bare sammelte, ferner Karl Wilhelm Ferdinand, der Erbprinz von Braunschweig<lb/>
(1766), ein Manu von durchgebildeten Kunstsinn und feinster französischer<lb/>
Bildung, später &#x2014; 1775 &#x2014; sein Sohn Prinz Leopold mit G. E. Lessing, dem<lb/>
freilich weniger sein Alter als seine rein logisch-literarische Bildung die Genu߬<lb/>
reiche auch an den Kunstwerken, sogar am Original des Laokoon verdarb.<lb/>
Wie sehr allmählich überhaupt der Zufluß deutscher Reisender nach Rom</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzbvte» I. »8</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0777] Die Deutschen in Rom Studien vor allem in den römischen Museen der Begründer der Kunstgeschichte des Altertums (gierst 1764), noch fast ohne Anschauung griechischer Original- werke. Denn die römischen Museen enthielten meist nur Kopien, und Winckel- mann ist weder nach Sizilien noch vollends nach dem damals kann, erreichbaren Griechenland gekommen, so gern er dorthin gegangen wäre und die Ausgrabung Olympias unternommen hätte. Obwohl er ganz und gnr in das römische Lebe« einzugehn schien, 1763 apostolischer (päpstlicher) Antiquar (Oberaufseher aller Altertümer in Rom) und deutscher Serittore (Sekretär) an der Vaticana geworden war, so blieb Winckelmann doch innerlich immer ein Deutscher so gut wie Mengs, Er nahm an den Schicksalen Deutschlands, namentlich Sachsens allezeit den wärmsten Unten, betete jede» Morgen im stillen seine alten lutherischen Kirchenlieder und schrieb ein kraftvolles, schlichtes, reines Deutsch, einer unsrer ersten Prosaiker, Gern wäre er nach Dentschland zurück¬ gekehrt als ein „Lehrer der Jugend" und verhandelte mehrmals darüber, vor allem mit Friedrich dem Großen, aber die Reise, die er schließlich dahin antrat, führte ihn nach Trieft, dein Dolche des Mörders entgegen (7. Juni 1768), Erst mehrere Jahre uach Winckelmanns Tode, 1771, sah Mengs Rom wieder, er ging zwar 1774/77 zum zweitenmal nach Madrid, verbrachte aber seine letzten Jahre, unermüdlich bis zur Erschöpfung arbeitend, in Rom, wo er ein Jahr »ach dem ihn tief erschütternden Tode seiner Frau um 29, Juni 1779 einem Wechselfieber erlag. Beigesetzt wurde er in der alten Friesenkirche San Michele ni Sassia (San Michele e Magno) im Borgo. Im Grnnde ein geistreicher Eklektiker, wollte er die nach dein Vorbilde der Antike zur Schönheit geläuterte Natur wiedergeben und wurde so ein bahnbrechender Vorläufer des eigent¬ lichen Klassizismus. Seine technische Tradition hat die deutschen Kunst¬ akademien bis Ruf Carstens beherrscht, während sein Streben nach Idealität, Ausdruck und Wahrheit dort uicht genügend zur Geltung kam. In diesen Jahren wuchs allmählich der Zug der gebildeten deutschen Romfnhrer, die das Interesse an Kunst und Altertum nach dem Tiberstrande lockte, namentlich auch aus den Kreisen des hohen deutschen Adels. Da kamen Prinz Ludwig von Württemberg, der jüngere Bruder des Herzogs Karl Eugen und Georg August vou Mecklenburg-Strelitz (1765), kurz danach Leopold Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1765/66),°der Enkel des „alten Dessauers," aber ein aufgeklärter Friedensfürst, der Rousseau, Lavater und Gellert verehrte und später in deu sumpfigen Waldniederungen von Wörlitz bei Dessau die italienischen Stätten nachzuahmen suchte, die ihm vertraut und lieb geworden waren: die Katakomben, deu Vesuv, die Blane Grotte, ein antikes Theater, dabei aber auch nu Landschaften, Gipsabgüssen und Werken antiker Kleinkunst in pvmpejauisch ausgemalten Zimmern alles ihm Erreich¬ bare sammelte, ferner Karl Wilhelm Ferdinand, der Erbprinz von Braunschweig (1766), ein Manu von durchgebildeten Kunstsinn und feinster französischer Bildung, später — 1775 — sein Sohn Prinz Leopold mit G. E. Lessing, dem freilich weniger sein Alter als seine rein logisch-literarische Bildung die Genu߬ reiche auch an den Kunstwerken, sogar am Original des Laokoon verdarb. Wie sehr allmählich überhaupt der Zufluß deutscher Reisender nach Rom Grenzbvte» I. »8

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/777
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/777>, abgerufen am 24.11.2024.