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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenze" des amerikanischen Aufschwungs

Konkurrenz allzu offenbar Schaden stiftet. Keime der Staatsfürsorge sind
auch schon in dem klassischen Lande des I^aisss-i tÄirs vorhanden. Die
Bundesregierung hat sich wiederholt genötigt gesehen, in Lohnkämpfe ein¬
zugreifen; besonders ist das geschehn bei den in Nordamerika so häufigen
Streiks der Eisenbahunngestellten. die ja den Verkehr nicht bloß im Kreise des
Aufstandes stören, sondern die gesamte Volkswirtschaft schädigen und das
Leben gänzlich Unbeteiligter bedrohen. Ähnlich beim Kohlenstreik von 1902,
der. wenn er bis in den Winter hinein fortgesetzt worden wäre, eine Kohlennot
über die großen Städte der Ostküste, die vorwiegend Hartkohle aus dem penn-
shlvanischen Ausstandsgebiet feuern, heraufgeführt hätte, die dem Wohlbefinden
und der Gesundheit von Millionen schwere Gefahr gebracht haben würde.

Einzelne Staaten der Union haben schon früher einige von den für
Amerika so charakteristischen apodiktischen, jede geringste Übertretung mit schweren
Strafen bedrohenden Gesetzen gegen streikende Eisenbahner erlassen. Der
Bund erließ im Jahre 1887 die Intersww vom-msres ^ot und im Jahre 1890
die ^M-?rü8t-^ot. Diese Gesetze suchen beiden Teilen gerecht zu werden, den
Angestellten wie den Prinzipalen. Das luwrswte. ooinvrsrvö-Gesetz gibt der
Bundesregierung das Recht der Intervention sowohl gegen die Überspannung
der Tarife und gegen Übergriffe der Kompagnien wie gegen frivole Arbeit-
Anstellung der Angestellten,' indem es diese das Gesamtwohl tief berührende
Materie über die Einzelstaaten hinweg vor das Forum der höchsten Instanz
bringt. Das ^uti-^rust-Gesetz aber geht noch schärfer vor. indem es alle
Trusts, die den Verkehr der Staaten hindern könnten, alle Monopole über¬
haupt als eonsxir^ brandmarkt und, weil ungesetzlich, verbietet.

Diese Gesetze mit ihren verschiednen Amendements lassen etwas von dem
besten Geiste des amerikanischen Verfassungsgcdankens spüren, der jedem Bürger
gleiches Recht und gleiches Fortkommen wahrt; aber ihre Handhabung hat
freilich bisher bewiesen, daß sich Maßregeln, die vom Gesetzgeber zunächst gegen
die Übermacht der Unternehmer gerichtet waren, leichter gegen die Angestellten
handhaben lassen, und daß ein rigoroses Gesetz wie die ^.uti-Irust-^et selbst
w der Hand eines mit sozialem Öl gesalbten Mannes, wie Roosevelt, an dem
goldnen Wall der Trusts wirkungslos abprallt. Monopole sind verboten; wer
will sie verbieten? -- das war ungefähr die Quintessenz all der unzähligen
Reden und Zeitungsartikel über dieses Thema, die man im Herbst 1902 drüben
hören und lesen konnte. Durch Gesetze werden die Trusts schwerlich gebrochen
werden können; viel wahrscheinlicher ist es. daß sie sich in ihrem eignen Gift
auflösen werden Ein Mann wie Carnegie, dein man doch schließlich einiges
Urteil über das amerikanische Geschäftsleben zutrauen kann, hält Syndikate,
Monopole, Trusts für Übergangserscheinungen, er nennt sie Produkte mensch¬
licher Schwäche und prophezeit ihnen ein Ende durch die gesunden Kräfte
wirtschaftlichen Fortschritts. . ^ ^ , ,

Mau hat sich in Amerika, wo das: "Hilf dir selbst!" vielen Schwierig¬
keiten gegenüber das einzige Rezept ist, daran gewöhnt, die Lohnkämpfe als
eine notwendige Nebenerscheinung der kapitalistischen Wirtschaft anzusehen;
niemand wird sie mehr als ein Zeichen ungesunder Verhältnisse deuten wollen.
Anders ist es mit den Störungen, die.sie oft im Gefolge haben, mit Bankerotten.


Die Grenze» des amerikanischen Aufschwungs

Konkurrenz allzu offenbar Schaden stiftet. Keime der Staatsfürsorge sind
auch schon in dem klassischen Lande des I^aisss-i tÄirs vorhanden. Die
Bundesregierung hat sich wiederholt genötigt gesehen, in Lohnkämpfe ein¬
zugreifen; besonders ist das geschehn bei den in Nordamerika so häufigen
Streiks der Eisenbahunngestellten. die ja den Verkehr nicht bloß im Kreise des
Aufstandes stören, sondern die gesamte Volkswirtschaft schädigen und das
Leben gänzlich Unbeteiligter bedrohen. Ähnlich beim Kohlenstreik von 1902,
der. wenn er bis in den Winter hinein fortgesetzt worden wäre, eine Kohlennot
über die großen Städte der Ostküste, die vorwiegend Hartkohle aus dem penn-
shlvanischen Ausstandsgebiet feuern, heraufgeführt hätte, die dem Wohlbefinden
und der Gesundheit von Millionen schwere Gefahr gebracht haben würde.

Einzelne Staaten der Union haben schon früher einige von den für
Amerika so charakteristischen apodiktischen, jede geringste Übertretung mit schweren
Strafen bedrohenden Gesetzen gegen streikende Eisenbahner erlassen. Der
Bund erließ im Jahre 1887 die Intersww vom-msres ^ot und im Jahre 1890
die ^M-?rü8t-^ot. Diese Gesetze suchen beiden Teilen gerecht zu werden, den
Angestellten wie den Prinzipalen. Das luwrswte. ooinvrsrvö-Gesetz gibt der
Bundesregierung das Recht der Intervention sowohl gegen die Überspannung
der Tarife und gegen Übergriffe der Kompagnien wie gegen frivole Arbeit-
Anstellung der Angestellten,' indem es diese das Gesamtwohl tief berührende
Materie über die Einzelstaaten hinweg vor das Forum der höchsten Instanz
bringt. Das ^uti-^rust-Gesetz aber geht noch schärfer vor. indem es alle
Trusts, die den Verkehr der Staaten hindern könnten, alle Monopole über¬
haupt als eonsxir^ brandmarkt und, weil ungesetzlich, verbietet.

Diese Gesetze mit ihren verschiednen Amendements lassen etwas von dem
besten Geiste des amerikanischen Verfassungsgcdankens spüren, der jedem Bürger
gleiches Recht und gleiches Fortkommen wahrt; aber ihre Handhabung hat
freilich bisher bewiesen, daß sich Maßregeln, die vom Gesetzgeber zunächst gegen
die Übermacht der Unternehmer gerichtet waren, leichter gegen die Angestellten
handhaben lassen, und daß ein rigoroses Gesetz wie die ^.uti-Irust-^et selbst
w der Hand eines mit sozialem Öl gesalbten Mannes, wie Roosevelt, an dem
goldnen Wall der Trusts wirkungslos abprallt. Monopole sind verboten; wer
will sie verbieten? — das war ungefähr die Quintessenz all der unzähligen
Reden und Zeitungsartikel über dieses Thema, die man im Herbst 1902 drüben
hören und lesen konnte. Durch Gesetze werden die Trusts schwerlich gebrochen
werden können; viel wahrscheinlicher ist es. daß sie sich in ihrem eignen Gift
auflösen werden Ein Mann wie Carnegie, dein man doch schließlich einiges
Urteil über das amerikanische Geschäftsleben zutrauen kann, hält Syndikate,
Monopole, Trusts für Übergangserscheinungen, er nennt sie Produkte mensch¬
licher Schwäche und prophezeit ihnen ein Ende durch die gesunden Kräfte
wirtschaftlichen Fortschritts. . ^ ^ , ,

Mau hat sich in Amerika, wo das: „Hilf dir selbst!" vielen Schwierig¬
keiten gegenüber das einzige Rezept ist, daran gewöhnt, die Lohnkämpfe als
eine notwendige Nebenerscheinung der kapitalistischen Wirtschaft anzusehen;
niemand wird sie mehr als ein Zeichen ungesunder Verhältnisse deuten wollen.
Anders ist es mit den Störungen, die.sie oft im Gefolge haben, mit Bankerotten.


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[0771] Die Grenze» des amerikanischen Aufschwungs Konkurrenz allzu offenbar Schaden stiftet. Keime der Staatsfürsorge sind auch schon in dem klassischen Lande des I^aisss-i tÄirs vorhanden. Die Bundesregierung hat sich wiederholt genötigt gesehen, in Lohnkämpfe ein¬ zugreifen; besonders ist das geschehn bei den in Nordamerika so häufigen Streiks der Eisenbahunngestellten. die ja den Verkehr nicht bloß im Kreise des Aufstandes stören, sondern die gesamte Volkswirtschaft schädigen und das Leben gänzlich Unbeteiligter bedrohen. Ähnlich beim Kohlenstreik von 1902, der. wenn er bis in den Winter hinein fortgesetzt worden wäre, eine Kohlennot über die großen Städte der Ostküste, die vorwiegend Hartkohle aus dem penn- shlvanischen Ausstandsgebiet feuern, heraufgeführt hätte, die dem Wohlbefinden und der Gesundheit von Millionen schwere Gefahr gebracht haben würde. Einzelne Staaten der Union haben schon früher einige von den für Amerika so charakteristischen apodiktischen, jede geringste Übertretung mit schweren Strafen bedrohenden Gesetzen gegen streikende Eisenbahner erlassen. Der Bund erließ im Jahre 1887 die Intersww vom-msres ^ot und im Jahre 1890 die ^M-?rü8t-^ot. Diese Gesetze suchen beiden Teilen gerecht zu werden, den Angestellten wie den Prinzipalen. Das luwrswte. ooinvrsrvö-Gesetz gibt der Bundesregierung das Recht der Intervention sowohl gegen die Überspannung der Tarife und gegen Übergriffe der Kompagnien wie gegen frivole Arbeit- Anstellung der Angestellten,' indem es diese das Gesamtwohl tief berührende Materie über die Einzelstaaten hinweg vor das Forum der höchsten Instanz bringt. Das ^uti-^rust-Gesetz aber geht noch schärfer vor. indem es alle Trusts, die den Verkehr der Staaten hindern könnten, alle Monopole über¬ haupt als eonsxir^ brandmarkt und, weil ungesetzlich, verbietet. Diese Gesetze mit ihren verschiednen Amendements lassen etwas von dem besten Geiste des amerikanischen Verfassungsgcdankens spüren, der jedem Bürger gleiches Recht und gleiches Fortkommen wahrt; aber ihre Handhabung hat freilich bisher bewiesen, daß sich Maßregeln, die vom Gesetzgeber zunächst gegen die Übermacht der Unternehmer gerichtet waren, leichter gegen die Angestellten handhaben lassen, und daß ein rigoroses Gesetz wie die ^.uti-Irust-^et selbst w der Hand eines mit sozialem Öl gesalbten Mannes, wie Roosevelt, an dem goldnen Wall der Trusts wirkungslos abprallt. Monopole sind verboten; wer will sie verbieten? — das war ungefähr die Quintessenz all der unzähligen Reden und Zeitungsartikel über dieses Thema, die man im Herbst 1902 drüben hören und lesen konnte. Durch Gesetze werden die Trusts schwerlich gebrochen werden können; viel wahrscheinlicher ist es. daß sie sich in ihrem eignen Gift auflösen werden Ein Mann wie Carnegie, dein man doch schließlich einiges Urteil über das amerikanische Geschäftsleben zutrauen kann, hält Syndikate, Monopole, Trusts für Übergangserscheinungen, er nennt sie Produkte mensch¬ licher Schwäche und prophezeit ihnen ein Ende durch die gesunden Kräfte wirtschaftlichen Fortschritts. . ^ ^ , , Mau hat sich in Amerika, wo das: „Hilf dir selbst!" vielen Schwierig¬ keiten gegenüber das einzige Rezept ist, daran gewöhnt, die Lohnkämpfe als eine notwendige Nebenerscheinung der kapitalistischen Wirtschaft anzusehen; niemand wird sie mehr als ein Zeichen ungesunder Verhältnisse deuten wollen. Anders ist es mit den Störungen, die.sie oft im Gefolge haben, mit Bankerotten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/771>, abgerufen am 28.07.2024.