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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Bekannt ist die Unduldsamkeit solcher Organisationen, der Haß, mit dein sie
alle verfolgen, die sich ihnen nicht anschließen wollen, die Strenge und Aus¬
schließlichkeit ihrer Ordensregeln, die Überhebung, die sie zur Schau tragen,
sobald sie sich im Besitz der Macht sehen. Beim Kohlengräberstreik sagten
zahllose an den Telegraphenstangen aufgehängte Puppen, denen Zettel mit
den Namen der Streikbrecher aus dem Munde hingen, welches Schicksal der
Nichtunionsleute warte, sobald sie sich aus dem Militärkordon herauswagten.

Die Arbeiterverbindungen streben in ihrer Art genau so nach Monopolen
wie die Großkapitalisten, und es fragt sich, welche Art Despotie schlimmer ist,
die der Unions, wenn sie weiter an Macht wachsen, oder die der Trusts, die
an den Grenzen ihrer Entwicklungsmöglichkeit allem Anschein nach angelangt
sind. Der Zug zum Monopol äußert sich zum Beispiel in dem Recht, das sich
die meisten großen Arbeiterkorporationen anmaßen, sämtliche Artikel, die von
ihren Leuten angefertigt worden sind, mit Erkennungsmarken zu versehen, und
den Mitgliedern zu untersagen, andre Ware als die auf diese Weise als selbst¬
gefertigt gekennzeichnete zu kaufen. Aber es gibt noch ganz andre Mittel,
mit Hilfe deren eine kampflustige Arbeiterschaft ihren Willen geltend machen
oder ihren Unwillen zeigen kann. Der Boykott, der einem Etablissement,
einem ganzen Geschäftszweig die Lebensader unterbindet. Die "Schwarze
Liste," ein in Amerika sehr beliebter Ostrazismus, von dem Unternehmer und
Arbeiter wechselseitig Gebrauch machen. Wendet die Arbeiterschaft ihre Streiks
an, so antwortet ihnen der Gegner mit dem lookout, der ohne vorausgehende
Kündigung den Angestellten die Arbeitmöglichkeit durch Schließen der Arbeit¬
stätte abschneidet. Denn wie im wirklichen Kriege die Waffen durch die An¬
wendung vervollkommnet werden, so bilden sich auch im wirtschaftlichen Kampf
immer neue raffiniertere Methoden aus, dem Feinde Abbruch zu tun und ihn
endlich zum kapitulieren zu bringen.

Solche Kämpfe bis aufs Blut haben unter allen Umständen schweren
wirtschaftlichen wie moralischen Schaden im Gefolge. Beide Parteien verlieren:
die Unternehmer an Einnahmen und an Aufträgen, ja ihr ganzes Geschäft
geht unter Umständen, während die Arbeit feiert, in die Hände der Konkurrenz
über; und die Arbeiter durch Verlust der Löhne; ihre Ersparnisse gehn drauf,
und die Gelder ihrer Organisationen werden erschöpft. Trotz vieler ab¬
schreckender Beispiele aus der Streikchronik eines ganzen Jahrhunderts aber
werden sich die Aufstände schwerlich in nächster Zeit vermindern oder gar auf¬
hören. Die Lohnkümpfe entspringen der Freiheit des Einzelnen, seine wirt¬
schaftliche Lage zu bessern und sich zur Vertretung gemeinsamer Interessen zu
Kampforganisationen mit andern zusammenzutun. Besonders in einer Demo¬
kratie wird es schwer sein, dieses Recht zu verweigern. Aber die Freiheit des
Privaten und der einzelnen Korporation findet ihre Grenze an der Verant¬
wortlichkeit des Staates für das Wohl und Wehe der Gesamtheit. Bekannt¬
lich ist der Gedanke der Verstaatlichung öffentlicher Einrichtungen in Nord¬
amerika äußerst unpopulär, weil der Staatssozialismus dem jedem echten
Uankee angebornen Hang zu schrankenlosen Individualismus widerspricht.
Aber man wird sich mit der Zeit auch drüben mit der Kontrolle durch den
Staat befreunden müssen auf Gebieten, wo das willkürliche Walten der freien


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Bekannt ist die Unduldsamkeit solcher Organisationen, der Haß, mit dein sie
alle verfolgen, die sich ihnen nicht anschließen wollen, die Strenge und Aus¬
schließlichkeit ihrer Ordensregeln, die Überhebung, die sie zur Schau tragen,
sobald sie sich im Besitz der Macht sehen. Beim Kohlengräberstreik sagten
zahllose an den Telegraphenstangen aufgehängte Puppen, denen Zettel mit
den Namen der Streikbrecher aus dem Munde hingen, welches Schicksal der
Nichtunionsleute warte, sobald sie sich aus dem Militärkordon herauswagten.

Die Arbeiterverbindungen streben in ihrer Art genau so nach Monopolen
wie die Großkapitalisten, und es fragt sich, welche Art Despotie schlimmer ist,
die der Unions, wenn sie weiter an Macht wachsen, oder die der Trusts, die
an den Grenzen ihrer Entwicklungsmöglichkeit allem Anschein nach angelangt
sind. Der Zug zum Monopol äußert sich zum Beispiel in dem Recht, das sich
die meisten großen Arbeiterkorporationen anmaßen, sämtliche Artikel, die von
ihren Leuten angefertigt worden sind, mit Erkennungsmarken zu versehen, und
den Mitgliedern zu untersagen, andre Ware als die auf diese Weise als selbst¬
gefertigt gekennzeichnete zu kaufen. Aber es gibt noch ganz andre Mittel,
mit Hilfe deren eine kampflustige Arbeiterschaft ihren Willen geltend machen
oder ihren Unwillen zeigen kann. Der Boykott, der einem Etablissement,
einem ganzen Geschäftszweig die Lebensader unterbindet. Die „Schwarze
Liste," ein in Amerika sehr beliebter Ostrazismus, von dem Unternehmer und
Arbeiter wechselseitig Gebrauch machen. Wendet die Arbeiterschaft ihre Streiks
an, so antwortet ihnen der Gegner mit dem lookout, der ohne vorausgehende
Kündigung den Angestellten die Arbeitmöglichkeit durch Schließen der Arbeit¬
stätte abschneidet. Denn wie im wirklichen Kriege die Waffen durch die An¬
wendung vervollkommnet werden, so bilden sich auch im wirtschaftlichen Kampf
immer neue raffiniertere Methoden aus, dem Feinde Abbruch zu tun und ihn
endlich zum kapitulieren zu bringen.

Solche Kämpfe bis aufs Blut haben unter allen Umständen schweren
wirtschaftlichen wie moralischen Schaden im Gefolge. Beide Parteien verlieren:
die Unternehmer an Einnahmen und an Aufträgen, ja ihr ganzes Geschäft
geht unter Umständen, während die Arbeit feiert, in die Hände der Konkurrenz
über; und die Arbeiter durch Verlust der Löhne; ihre Ersparnisse gehn drauf,
und die Gelder ihrer Organisationen werden erschöpft. Trotz vieler ab¬
schreckender Beispiele aus der Streikchronik eines ganzen Jahrhunderts aber
werden sich die Aufstände schwerlich in nächster Zeit vermindern oder gar auf¬
hören. Die Lohnkümpfe entspringen der Freiheit des Einzelnen, seine wirt¬
schaftliche Lage zu bessern und sich zur Vertretung gemeinsamer Interessen zu
Kampforganisationen mit andern zusammenzutun. Besonders in einer Demo¬
kratie wird es schwer sein, dieses Recht zu verweigern. Aber die Freiheit des
Privaten und der einzelnen Korporation findet ihre Grenze an der Verant¬
wortlichkeit des Staates für das Wohl und Wehe der Gesamtheit. Bekannt¬
lich ist der Gedanke der Verstaatlichung öffentlicher Einrichtungen in Nord¬
amerika äußerst unpopulär, weil der Staatssozialismus dem jedem echten
Uankee angebornen Hang zu schrankenlosen Individualismus widerspricht.
Aber man wird sich mit der Zeit auch drüben mit der Kontrolle durch den
Staat befreunden müssen auf Gebieten, wo das willkürliche Walten der freien


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[0770] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs Bekannt ist die Unduldsamkeit solcher Organisationen, der Haß, mit dein sie alle verfolgen, die sich ihnen nicht anschließen wollen, die Strenge und Aus¬ schließlichkeit ihrer Ordensregeln, die Überhebung, die sie zur Schau tragen, sobald sie sich im Besitz der Macht sehen. Beim Kohlengräberstreik sagten zahllose an den Telegraphenstangen aufgehängte Puppen, denen Zettel mit den Namen der Streikbrecher aus dem Munde hingen, welches Schicksal der Nichtunionsleute warte, sobald sie sich aus dem Militärkordon herauswagten. Die Arbeiterverbindungen streben in ihrer Art genau so nach Monopolen wie die Großkapitalisten, und es fragt sich, welche Art Despotie schlimmer ist, die der Unions, wenn sie weiter an Macht wachsen, oder die der Trusts, die an den Grenzen ihrer Entwicklungsmöglichkeit allem Anschein nach angelangt sind. Der Zug zum Monopol äußert sich zum Beispiel in dem Recht, das sich die meisten großen Arbeiterkorporationen anmaßen, sämtliche Artikel, die von ihren Leuten angefertigt worden sind, mit Erkennungsmarken zu versehen, und den Mitgliedern zu untersagen, andre Ware als die auf diese Weise als selbst¬ gefertigt gekennzeichnete zu kaufen. Aber es gibt noch ganz andre Mittel, mit Hilfe deren eine kampflustige Arbeiterschaft ihren Willen geltend machen oder ihren Unwillen zeigen kann. Der Boykott, der einem Etablissement, einem ganzen Geschäftszweig die Lebensader unterbindet. Die „Schwarze Liste," ein in Amerika sehr beliebter Ostrazismus, von dem Unternehmer und Arbeiter wechselseitig Gebrauch machen. Wendet die Arbeiterschaft ihre Streiks an, so antwortet ihnen der Gegner mit dem lookout, der ohne vorausgehende Kündigung den Angestellten die Arbeitmöglichkeit durch Schließen der Arbeit¬ stätte abschneidet. Denn wie im wirklichen Kriege die Waffen durch die An¬ wendung vervollkommnet werden, so bilden sich auch im wirtschaftlichen Kampf immer neue raffiniertere Methoden aus, dem Feinde Abbruch zu tun und ihn endlich zum kapitulieren zu bringen. Solche Kämpfe bis aufs Blut haben unter allen Umständen schweren wirtschaftlichen wie moralischen Schaden im Gefolge. Beide Parteien verlieren: die Unternehmer an Einnahmen und an Aufträgen, ja ihr ganzes Geschäft geht unter Umständen, während die Arbeit feiert, in die Hände der Konkurrenz über; und die Arbeiter durch Verlust der Löhne; ihre Ersparnisse gehn drauf, und die Gelder ihrer Organisationen werden erschöpft. Trotz vieler ab¬ schreckender Beispiele aus der Streikchronik eines ganzen Jahrhunderts aber werden sich die Aufstände schwerlich in nächster Zeit vermindern oder gar auf¬ hören. Die Lohnkümpfe entspringen der Freiheit des Einzelnen, seine wirt¬ schaftliche Lage zu bessern und sich zur Vertretung gemeinsamer Interessen zu Kampforganisationen mit andern zusammenzutun. Besonders in einer Demo¬ kratie wird es schwer sein, dieses Recht zu verweigern. Aber die Freiheit des Privaten und der einzelnen Korporation findet ihre Grenze an der Verant¬ wortlichkeit des Staates für das Wohl und Wehe der Gesamtheit. Bekannt¬ lich ist der Gedanke der Verstaatlichung öffentlicher Einrichtungen in Nord¬ amerika äußerst unpopulär, weil der Staatssozialismus dem jedem echten Uankee angebornen Hang zu schrankenlosen Individualismus widerspricht. Aber man wird sich mit der Zeit auch drüben mit der Kontrolle durch den Staat befreunden müssen auf Gebieten, wo das willkürliche Walten der freien

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/770>, abgerufen am 24.11.2024.