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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Mühlenindnstrie der Welt. Se. Louis wurde das wirtschaftliche und das
Vildungszeutrum der Staaten, in denen sich der alte Gegensatz von Nord und
Süd allmählich versöhnt. Denvers Wachstum beruht auf seinem Vorsprung
vor den pilzartig in den neuen Minendistrikten Kolorados aufsprießeudeu
Bergstädten; es sieht, recht am Fuße des Felsengebirgs gelegen, zu dem erz¬
reichen Bergland hinauf wie hinaus in den fleischprodnzierenden Präriegürtel.
San Franzisko wurde die Metropole der pazifischen Küste, mit Kalifornien
zum Hinterland, flankiert von dem jungen mächtig aufstrebenden Seattle im
Norden, das der Znkunftshafen ist für Alaska und Ostasien, und von der
altspanischen Städteperle Los Angeles im Süden, die in einer ein allen herr¬
lichsten Schätzen der Natur reichen Oase liegt und sichrer Prosperität entgegen¬
geht. Neworleans aber, die Golfstadt, war durch ihre Lage an der Mississippi¬
mündung der gegebne Ausfuhrhafen der Baumwollregion.

In keinem andern Lande der Welt hat das Wachstum der Städte, ins¬
besondre der großen, solchen Umfang angenommen wie in den Vereinigten
Staaten. Es wird gar nicht mehr lange dauern, dann wohnt die Hälfte aller
Amerikaner in invorporatvÄ <Ale8, Man Hort auch drüben von den Volks¬
wirten die Klage, daß die Großstädte das Mark des Landes aufzehren. Statt
eines Wasserkopfes, wie Frankreich an Paris, hat die Union deren ein halbes
Dutzend. Der Zug zur Stadt ist diesseits wie jenseits des Ozeans keine er¬
freuliche Folge der Wirtschaftsentwicklung in der neuen Zeit. Schwindelhafte
Bodeupreise, hohe Mieter, Wohnungselend, Arbeitlosigkeit, schlechte Luft,
moralische und physische Epidemien, politischer Radikalismus, das sind so
einige von den ärgsten Symptomen der Grvßstadtunnatur. Es kommen für
amerikanisches Städtewesen erschwerend hinzu die mangelhafte Verwaltung und
die politische Korruption, für die die großen Städte mit ihren vom Pöbel er¬
wählten Beamten und Magistratspcrsonen die eigentlichen Hochschulen sind.
Dazu nimmt die Jagd nach dem Dollar nirgendwo so brutale Formen an,
wie in diesen Zentren des Verkehrs, des Bankwesens und der Industrie.

Wenn man durch die Geschüftsviertel von Newyork oder Chicago geht
und beobachtet die Menge, blickt in diese abgehetzten, nervösen, dabei harten,
von Gier verzehrten Menschenlarven, sieht, wie sich Eitelkeit, Hysterie, Fri¬
volität in tollen Zuckungen überschlagen, sieht, wie der eine verzweifelt nieder¬
reißt, was der andre hastig aufzubauen bestrebt ist, wie jeder nur den einen
Gedanken zu kennen scheint: "Erst ich!" und wie sie allesamt dabei doch tief
unbefriedigt bleiben, dann sollte man glauben, die moderne Großstadt sei ein
Tollhaus, dann könnte man verzweifeln an einer Kultur, die so deutlich den
hippokratischen Zug im Angesicht trügt, und man müßte notwendig hoffen,
solche monströse Bildungen möchten je eher je besser von der Erdoberfläche
verschwinden.

Aber wie so oft erzeugen die schlimmsten Entartungen ihre Gegengifte
selbst. Die Entwicklung der modernen Städte findet bis zu einem gewissen
Grade ihre Berechtigung in der Notwendigkeit der Arbeitteilnng. Das Land
bringt das Rohprodutt hervor und die Nahrung für das Volk. Schon Adam
Smith bemerkte, daß die Städte vom "Überschnßprodnkt" des Landes zehren.


Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs

Mühlenindnstrie der Welt. Se. Louis wurde das wirtschaftliche und das
Vildungszeutrum der Staaten, in denen sich der alte Gegensatz von Nord und
Süd allmählich versöhnt. Denvers Wachstum beruht auf seinem Vorsprung
vor den pilzartig in den neuen Minendistrikten Kolorados aufsprießeudeu
Bergstädten; es sieht, recht am Fuße des Felsengebirgs gelegen, zu dem erz¬
reichen Bergland hinauf wie hinaus in den fleischprodnzierenden Präriegürtel.
San Franzisko wurde die Metropole der pazifischen Küste, mit Kalifornien
zum Hinterland, flankiert von dem jungen mächtig aufstrebenden Seattle im
Norden, das der Znkunftshafen ist für Alaska und Ostasien, und von der
altspanischen Städteperle Los Angeles im Süden, die in einer ein allen herr¬
lichsten Schätzen der Natur reichen Oase liegt und sichrer Prosperität entgegen¬
geht. Neworleans aber, die Golfstadt, war durch ihre Lage an der Mississippi¬
mündung der gegebne Ausfuhrhafen der Baumwollregion.

In keinem andern Lande der Welt hat das Wachstum der Städte, ins¬
besondre der großen, solchen Umfang angenommen wie in den Vereinigten
Staaten. Es wird gar nicht mehr lange dauern, dann wohnt die Hälfte aller
Amerikaner in invorporatvÄ <Ale8, Man Hort auch drüben von den Volks¬
wirten die Klage, daß die Großstädte das Mark des Landes aufzehren. Statt
eines Wasserkopfes, wie Frankreich an Paris, hat die Union deren ein halbes
Dutzend. Der Zug zur Stadt ist diesseits wie jenseits des Ozeans keine er¬
freuliche Folge der Wirtschaftsentwicklung in der neuen Zeit. Schwindelhafte
Bodeupreise, hohe Mieter, Wohnungselend, Arbeitlosigkeit, schlechte Luft,
moralische und physische Epidemien, politischer Radikalismus, das sind so
einige von den ärgsten Symptomen der Grvßstadtunnatur. Es kommen für
amerikanisches Städtewesen erschwerend hinzu die mangelhafte Verwaltung und
die politische Korruption, für die die großen Städte mit ihren vom Pöbel er¬
wählten Beamten und Magistratspcrsonen die eigentlichen Hochschulen sind.
Dazu nimmt die Jagd nach dem Dollar nirgendwo so brutale Formen an,
wie in diesen Zentren des Verkehrs, des Bankwesens und der Industrie.

Wenn man durch die Geschüftsviertel von Newyork oder Chicago geht
und beobachtet die Menge, blickt in diese abgehetzten, nervösen, dabei harten,
von Gier verzehrten Menschenlarven, sieht, wie sich Eitelkeit, Hysterie, Fri¬
volität in tollen Zuckungen überschlagen, sieht, wie der eine verzweifelt nieder¬
reißt, was der andre hastig aufzubauen bestrebt ist, wie jeder nur den einen
Gedanken zu kennen scheint: „Erst ich!" und wie sie allesamt dabei doch tief
unbefriedigt bleiben, dann sollte man glauben, die moderne Großstadt sei ein
Tollhaus, dann könnte man verzweifeln an einer Kultur, die so deutlich den
hippokratischen Zug im Angesicht trügt, und man müßte notwendig hoffen,
solche monströse Bildungen möchten je eher je besser von der Erdoberfläche
verschwinden.

Aber wie so oft erzeugen die schlimmsten Entartungen ihre Gegengifte
selbst. Die Entwicklung der modernen Städte findet bis zu einem gewissen
Grade ihre Berechtigung in der Notwendigkeit der Arbeitteilnng. Das Land
bringt das Rohprodutt hervor und die Nahrung für das Volk. Schon Adam
Smith bemerkte, daß die Städte vom „Überschnßprodnkt" des Landes zehren.


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[0762] Die Grenzen des amerikanischen Aufschwungs Mühlenindnstrie der Welt. Se. Louis wurde das wirtschaftliche und das Vildungszeutrum der Staaten, in denen sich der alte Gegensatz von Nord und Süd allmählich versöhnt. Denvers Wachstum beruht auf seinem Vorsprung vor den pilzartig in den neuen Minendistrikten Kolorados aufsprießeudeu Bergstädten; es sieht, recht am Fuße des Felsengebirgs gelegen, zu dem erz¬ reichen Bergland hinauf wie hinaus in den fleischprodnzierenden Präriegürtel. San Franzisko wurde die Metropole der pazifischen Küste, mit Kalifornien zum Hinterland, flankiert von dem jungen mächtig aufstrebenden Seattle im Norden, das der Znkunftshafen ist für Alaska und Ostasien, und von der altspanischen Städteperle Los Angeles im Süden, die in einer ein allen herr¬ lichsten Schätzen der Natur reichen Oase liegt und sichrer Prosperität entgegen¬ geht. Neworleans aber, die Golfstadt, war durch ihre Lage an der Mississippi¬ mündung der gegebne Ausfuhrhafen der Baumwollregion. In keinem andern Lande der Welt hat das Wachstum der Städte, ins¬ besondre der großen, solchen Umfang angenommen wie in den Vereinigten Staaten. Es wird gar nicht mehr lange dauern, dann wohnt die Hälfte aller Amerikaner in invorporatvÄ <Ale8, Man Hort auch drüben von den Volks¬ wirten die Klage, daß die Großstädte das Mark des Landes aufzehren. Statt eines Wasserkopfes, wie Frankreich an Paris, hat die Union deren ein halbes Dutzend. Der Zug zur Stadt ist diesseits wie jenseits des Ozeans keine er¬ freuliche Folge der Wirtschaftsentwicklung in der neuen Zeit. Schwindelhafte Bodeupreise, hohe Mieter, Wohnungselend, Arbeitlosigkeit, schlechte Luft, moralische und physische Epidemien, politischer Radikalismus, das sind so einige von den ärgsten Symptomen der Grvßstadtunnatur. Es kommen für amerikanisches Städtewesen erschwerend hinzu die mangelhafte Verwaltung und die politische Korruption, für die die großen Städte mit ihren vom Pöbel er¬ wählten Beamten und Magistratspcrsonen die eigentlichen Hochschulen sind. Dazu nimmt die Jagd nach dem Dollar nirgendwo so brutale Formen an, wie in diesen Zentren des Verkehrs, des Bankwesens und der Industrie. Wenn man durch die Geschüftsviertel von Newyork oder Chicago geht und beobachtet die Menge, blickt in diese abgehetzten, nervösen, dabei harten, von Gier verzehrten Menschenlarven, sieht, wie sich Eitelkeit, Hysterie, Fri¬ volität in tollen Zuckungen überschlagen, sieht, wie der eine verzweifelt nieder¬ reißt, was der andre hastig aufzubauen bestrebt ist, wie jeder nur den einen Gedanken zu kennen scheint: „Erst ich!" und wie sie allesamt dabei doch tief unbefriedigt bleiben, dann sollte man glauben, die moderne Großstadt sei ein Tollhaus, dann könnte man verzweifeln an einer Kultur, die so deutlich den hippokratischen Zug im Angesicht trügt, und man müßte notwendig hoffen, solche monströse Bildungen möchten je eher je besser von der Erdoberfläche verschwinden. Aber wie so oft erzeugen die schlimmsten Entartungen ihre Gegengifte selbst. Die Entwicklung der modernen Städte findet bis zu einem gewissen Grade ihre Berechtigung in der Notwendigkeit der Arbeitteilnng. Das Land bringt das Rohprodutt hervor und die Nahrung für das Volk. Schon Adam Smith bemerkte, daß die Städte vom „Überschnßprodnkt" des Landes zehren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/762>, abgerufen am 27.11.2024.