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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Tripolis, eine politische Wetterwarte

das es als zu seinem Machtbereich gehörend ausgegeben hat, ohne sein Ausehen
als Großmacht aufzugeben; duldet es aber und unterstützt es unsern Kriegszug,
so verfeindet es sich mit England, Eine Großmacht kann eben nicht neutral
bleiben, wenn innerhalb ihres Machtbereichs Krieg geführt wird.

Wenn Italien jedoch vor die Wahl eines Krieges mit England oder mit
Frankreich gestellt wird, so spricht alles für Frankreich. Abgesehen von der
Rassenverwnndtschaft und von der Tatsache, daß England jederzeit nur seinen
Vorteil, nie den seiner Bundesgenossen wahrgenommen hat, Frankreich jedoch,
schon aus Eitelkeit, großmütig gegen seiue Verbündeten zu sein pflegt, kann
Italien mit diesem Malta und den unanfechtbaren Besitz von Tripolis erlangen,
mit England höchstens eine immer von Tunis bedrohte Stellung in Tripolis.
Man kann hoffen, daß die französisch-italienische Flotte die Küsten Italiens
schützt, schlimmstenfalls kommt es zu einem Bombardement der Seeplätze
und zu einer Blockade; Frankreich dagegen könnte auch mit englischer Hilfe
schwerlich um der Besetzung Oberitaliens gehindert werden, denn daß Deutsch¬
land und Osterreich einen Angriff Italiens gegen Frankreich in Tripolis als
einen vasus toseten-jZ auffassen sollten, dazu ist wohl keine Aussicht vorhanden.
Der Dreibund ist doch nur ein Verteidigungsbündnis, und weder Deutschland
noch Österreich hat Vorteil davon, daß die englische Oberherrschaft in Ägypten
und seine Vorherrschaft im Mittelmeer aufrecht erhalten werde, vielmehr kann
es ihnen nur recht sein, wenn Frankreich und Italien Anteil an der Herrschaft
im Mittelmeer, und wenn Italien die Schutzherrschaft in Tripolis erhält. Selbst-
tütig hierzu mitzuwirken, haben die Drcibundmächte freilich keinen Anlaß, sie
vermindern jedoch die Gefahren eines Krieges für Italien, weil sie nicht zulassen
werden, daß England allzu ungünstige Friedensbedingungen auferlegt. Zwei
Dvppelgeschwader Deutschlands in der Nordsee und ein österreichisches im
Mittelmeer wird sich England in einem Kriege, worin es so schon alle mög¬
lichen Kräfte aufbieten muß, nicht auch uoch auf deu Hals ziehn wollen und des¬
halb etwaige Erfolge lieber anderwärts als gegen Italien auszubeuten suchen.

So dient der Dreibund mittelbar Frankreich und Rußland bei einer
Gewinnung von Italiens Seestreitkrüften^ und es scheint die Einsicht in diese
Verhältnisse zu sein, die neuerdings den immer unter der Asche glimmenden
Funken des Geschäftsneides in England zur hellen Flamme nngeblaseu hat.
Die unverbindlicher Freundlichkeiten, die man den Burengeneralen in Berlin
bewiesen hat, können wirklich so nüchterne Geschäftsleute, wie unsre Vettern
jenseit des Kanals sind, nicht besonders aufregen. Ju Paris sind sie sogar
von Loubet begrüßt worden, und in Amerika werden sie ebenfalls gefeiert werden.
Es ist eben einfach menschlich, tapfern Besiegten den Zoll des Mitleids nicht
vorzuenthalten. Es sind also sicher ganz andre Sorgen, die die Vorkämpfer
für ein größeres Britannien in Wut versetzen, wenn sie ans Deutschland und
seine Seemacht schauen. Allein sie sollten bedenken, daß sie selbst dereinst
ihre Rettung einer starken deutschen Flotte verdanken könnten, denn wenn
einmal Englands Seemacht in Gefahr käme, vernichtet oder dauernd nieder¬
gehalten zu werden, so würde im idealistischen Deutschland die Rassenverwandt
schaft uns an die Seite der Blntsvettern rufen, so wenig sich auch diese auf


Tripolis, eine politische Wetterwarte

das es als zu seinem Machtbereich gehörend ausgegeben hat, ohne sein Ausehen
als Großmacht aufzugeben; duldet es aber und unterstützt es unsern Kriegszug,
so verfeindet es sich mit England, Eine Großmacht kann eben nicht neutral
bleiben, wenn innerhalb ihres Machtbereichs Krieg geführt wird.

Wenn Italien jedoch vor die Wahl eines Krieges mit England oder mit
Frankreich gestellt wird, so spricht alles für Frankreich. Abgesehen von der
Rassenverwnndtschaft und von der Tatsache, daß England jederzeit nur seinen
Vorteil, nie den seiner Bundesgenossen wahrgenommen hat, Frankreich jedoch,
schon aus Eitelkeit, großmütig gegen seiue Verbündeten zu sein pflegt, kann
Italien mit diesem Malta und den unanfechtbaren Besitz von Tripolis erlangen,
mit England höchstens eine immer von Tunis bedrohte Stellung in Tripolis.
Man kann hoffen, daß die französisch-italienische Flotte die Küsten Italiens
schützt, schlimmstenfalls kommt es zu einem Bombardement der Seeplätze
und zu einer Blockade; Frankreich dagegen könnte auch mit englischer Hilfe
schwerlich um der Besetzung Oberitaliens gehindert werden, denn daß Deutsch¬
land und Osterreich einen Angriff Italiens gegen Frankreich in Tripolis als
einen vasus toseten-jZ auffassen sollten, dazu ist wohl keine Aussicht vorhanden.
Der Dreibund ist doch nur ein Verteidigungsbündnis, und weder Deutschland
noch Österreich hat Vorteil davon, daß die englische Oberherrschaft in Ägypten
und seine Vorherrschaft im Mittelmeer aufrecht erhalten werde, vielmehr kann
es ihnen nur recht sein, wenn Frankreich und Italien Anteil an der Herrschaft
im Mittelmeer, und wenn Italien die Schutzherrschaft in Tripolis erhält. Selbst-
tütig hierzu mitzuwirken, haben die Drcibundmächte freilich keinen Anlaß, sie
vermindern jedoch die Gefahren eines Krieges für Italien, weil sie nicht zulassen
werden, daß England allzu ungünstige Friedensbedingungen auferlegt. Zwei
Dvppelgeschwader Deutschlands in der Nordsee und ein österreichisches im
Mittelmeer wird sich England in einem Kriege, worin es so schon alle mög¬
lichen Kräfte aufbieten muß, nicht auch uoch auf deu Hals ziehn wollen und des¬
halb etwaige Erfolge lieber anderwärts als gegen Italien auszubeuten suchen.

So dient der Dreibund mittelbar Frankreich und Rußland bei einer
Gewinnung von Italiens Seestreitkrüften^ und es scheint die Einsicht in diese
Verhältnisse zu sein, die neuerdings den immer unter der Asche glimmenden
Funken des Geschäftsneides in England zur hellen Flamme nngeblaseu hat.
Die unverbindlicher Freundlichkeiten, die man den Burengeneralen in Berlin
bewiesen hat, können wirklich so nüchterne Geschäftsleute, wie unsre Vettern
jenseit des Kanals sind, nicht besonders aufregen. Ju Paris sind sie sogar
von Loubet begrüßt worden, und in Amerika werden sie ebenfalls gefeiert werden.
Es ist eben einfach menschlich, tapfern Besiegten den Zoll des Mitleids nicht
vorzuenthalten. Es sind also sicher ganz andre Sorgen, die die Vorkämpfer
für ein größeres Britannien in Wut versetzen, wenn sie ans Deutschland und
seine Seemacht schauen. Allein sie sollten bedenken, daß sie selbst dereinst
ihre Rettung einer starken deutschen Flotte verdanken könnten, denn wenn
einmal Englands Seemacht in Gefahr käme, vernichtet oder dauernd nieder¬
gehalten zu werden, so würde im idealistischen Deutschland die Rassenverwandt
schaft uns an die Seite der Blntsvettern rufen, so wenig sich auch diese auf


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[0076] Tripolis, eine politische Wetterwarte das es als zu seinem Machtbereich gehörend ausgegeben hat, ohne sein Ausehen als Großmacht aufzugeben; duldet es aber und unterstützt es unsern Kriegszug, so verfeindet es sich mit England, Eine Großmacht kann eben nicht neutral bleiben, wenn innerhalb ihres Machtbereichs Krieg geführt wird. Wenn Italien jedoch vor die Wahl eines Krieges mit England oder mit Frankreich gestellt wird, so spricht alles für Frankreich. Abgesehen von der Rassenverwnndtschaft und von der Tatsache, daß England jederzeit nur seinen Vorteil, nie den seiner Bundesgenossen wahrgenommen hat, Frankreich jedoch, schon aus Eitelkeit, großmütig gegen seiue Verbündeten zu sein pflegt, kann Italien mit diesem Malta und den unanfechtbaren Besitz von Tripolis erlangen, mit England höchstens eine immer von Tunis bedrohte Stellung in Tripolis. Man kann hoffen, daß die französisch-italienische Flotte die Küsten Italiens schützt, schlimmstenfalls kommt es zu einem Bombardement der Seeplätze und zu einer Blockade; Frankreich dagegen könnte auch mit englischer Hilfe schwerlich um der Besetzung Oberitaliens gehindert werden, denn daß Deutsch¬ land und Osterreich einen Angriff Italiens gegen Frankreich in Tripolis als einen vasus toseten-jZ auffassen sollten, dazu ist wohl keine Aussicht vorhanden. Der Dreibund ist doch nur ein Verteidigungsbündnis, und weder Deutschland noch Österreich hat Vorteil davon, daß die englische Oberherrschaft in Ägypten und seine Vorherrschaft im Mittelmeer aufrecht erhalten werde, vielmehr kann es ihnen nur recht sein, wenn Frankreich und Italien Anteil an der Herrschaft im Mittelmeer, und wenn Italien die Schutzherrschaft in Tripolis erhält. Selbst- tütig hierzu mitzuwirken, haben die Drcibundmächte freilich keinen Anlaß, sie vermindern jedoch die Gefahren eines Krieges für Italien, weil sie nicht zulassen werden, daß England allzu ungünstige Friedensbedingungen auferlegt. Zwei Dvppelgeschwader Deutschlands in der Nordsee und ein österreichisches im Mittelmeer wird sich England in einem Kriege, worin es so schon alle mög¬ lichen Kräfte aufbieten muß, nicht auch uoch auf deu Hals ziehn wollen und des¬ halb etwaige Erfolge lieber anderwärts als gegen Italien auszubeuten suchen. So dient der Dreibund mittelbar Frankreich und Rußland bei einer Gewinnung von Italiens Seestreitkrüften^ und es scheint die Einsicht in diese Verhältnisse zu sein, die neuerdings den immer unter der Asche glimmenden Funken des Geschäftsneides in England zur hellen Flamme nngeblaseu hat. Die unverbindlicher Freundlichkeiten, die man den Burengeneralen in Berlin bewiesen hat, können wirklich so nüchterne Geschäftsleute, wie unsre Vettern jenseit des Kanals sind, nicht besonders aufregen. Ju Paris sind sie sogar von Loubet begrüßt worden, und in Amerika werden sie ebenfalls gefeiert werden. Es ist eben einfach menschlich, tapfern Besiegten den Zoll des Mitleids nicht vorzuenthalten. Es sind also sicher ganz andre Sorgen, die die Vorkämpfer für ein größeres Britannien in Wut versetzen, wenn sie ans Deutschland und seine Seemacht schauen. Allein sie sollten bedenken, daß sie selbst dereinst ihre Rettung einer starken deutschen Flotte verdanken könnten, denn wenn einmal Englands Seemacht in Gefahr käme, vernichtet oder dauernd nieder¬ gehalten zu werden, so würde im idealistischen Deutschland die Rassenverwandt schaft uns an die Seite der Blntsvettern rufen, so wenig sich auch diese auf

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/76>, abgerufen am 24.11.2024.